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Tasche/Rucksack Suche Trekkingrucksack für kleines Besteck

...Wenn man die Kamera also nicht um den Hals baumeln lassen möchte oder in der Hand halten wird man sie oft aus dem Rucksack ein- und wieder auspacken...
Und genau da gibt es noch eine Alternative: man kann die Kamera am Schultergurt des Rucksacks mit einem Capture Clip anhängen. LINK
 
Ich nutze auch hin und wieder den "großen" Mindshift. An sich ein gutes Konzept und sehr praktisch im Zugriff durch die "Bauchtasche". Auf längere Tour kann man damit aber max. im Sommer gehen. Das Fach für den ganzen Trekkingkram ist einfach zu begrenzt. Selbst mit dünnem Daunenschlafsack und sonstigem Ultraleicht-Equipment ist das obere Fach Ruck-Zuck voll. Zelt und ISO-Matte hab ich dann schon mit Gurten in einer Packtasche untendran hängen. Nahrung für mehrere Tage bekommst Du da schon kaum noch unter, Wasser auch nicht wirklich.

Fazit: für längere Touren nehme ich meinen 35L-Gregory-Tourenrucksack und pack die Objektive in entsprechende, wasserdichte, Packsäcke aus Cordura zwischen die Klamotten. Ein- bis Zweitagestouren übers Wochenende bei definierter Versorgungslage auch mal mit dem Mindshift.

Nicht zu vergessen: Der Mindshift hat keinen Netzrücken (im Sommer ein No-Go) und wiegt auch schon leer einiges. Zusammen mit der Kameraausrüstung ist für viele dann schon bald Ende der Fahnenstange. Mein persönliches Maximum liegt z.B. bei 15kg AllInclusive, es gibt halt nicht nur 2m-Hünen, die Hanteln zum Frühstück wegschnupfen...
 
Und genau da gibt es noch eine Alternative: man kann die Kamera am Schultergurt des Rucksacks mit einem Capture Clip anhängen. LINK

Den hat der TO ja bereits und benutzt ihn. (y) Für mich bzw. meine Kamera ist das System keine gute Lösung aber das geht hier am Thema vorbei.


@Ronny1976:
Da der TO ja eine Hüttentour plant wird er vermutlich weder Proviant für mehrere Tage noch ein Zelt mitnehmen. Daher halte ich den Mindshift schon für eine Alternative die in Betracht gezogen werden sollte.

Was den fehlenden Netzrücken angeht gebe ich dir Recht. Man schwitzt schon drunter, sowohl am Rücken als auch unter den Gurten. Ich glaube aber kaum, dass man da bei großen Rucksäcken drum herum kommt. Mit 15 kg mag das ja evtl. noch gehen aber bei >20 kg nehme ich persönlich das Schwitzen in Kauf. Durch den fehlenden Netzrücken wandert der Schwerpunkt des Rucksacks mehr in Richtung Körper. Da dadurch lässt sich auch ein schwerer Rucksack besser tragen, ob nun Hühne oder Hühnchen :D


P.S.
Was sind das eigentlich für komische Stichworte zu diesem Thread????
 
Zuletzt bearbeitet:
Das obere Fach des Mindshift Rotation hat ja leider nur 22Liter - der TO kann ja für sich entscheiden, ob das für seine Tour ausreichend ist. Solche kleinen Tagesrucksäcke mit diesem Volumen hat sicher fast jeder irgendwo im Zugriff. Egal ob zu Hause oder im Freundeskreis.

Die Hüfttasche für die Kamera fasst ca. 12 Liter. Das reicht für ne Fuji und 2-3 Objektive, dann ist auch dort Schluss. Das Deckelfach noch mal geschätzte 2Liter für den üblichen Krimskrams.

Das finde ich schon knapp bemessen vom Platz her. Auf einer Hüttentour mag es reichen, da kenn ich mich nicht aus, richtige Bergtouren sind nicht so meins :)

Leer wiegt der Rucksack alleine schon 2,5kg. Da wird dann die Gewichtgrenze schon früher erreicht als mit nem reinenTrekkingrucksack mit knapp 1-1,5kg. Sollte man auch mit im Blick haben.

Zum Glück gibts heutzutage ja Online-Versand zum Testen und ggf. zurückschicken. So bin ich zum Gregory gekommen: ausgesucht, bestellt, zu Hause mit Gewicht (Bücher, Wasserkanister) beladen und paar mal im Treppenhaus hoch und runter. Da merkst Du recht schnell, was der Rucksack und das Tragesystem taugt.
 
Ich würde Love Alpine Airzone vorschlagen. Es gibt unterschiedliche Größen, auch mit Seitenzugriff. Bin super damit zufrieden. Wenn es ein Trekkingrücksack ins Frage kommt, kann ich nur empfehlen.
Für Städten finde ich PeakDesign am Besten. Packsafe finde ich auch sehr rund, wenn um Sicherheit geht.

Wie schon erwähnt wurde, die eierliegende Wollmischsau gibt es nicht, bzw. sieht immer wieder nach Outdoor aus. Letztes ist natürlich lediglich meine persönliche Meinung.
 
Also wenn ich das Vorschlage sind es klimperne Beutelchen und bei Kleene (die sich im Übrigen auch noch auf mich als Vorredner bezieht) ist der Vorschlag top :ugly:

Na, so ist es auch nicht - ich habe doch auf S.3 geschrieben:
Ja - ich will keine externe Lösung die die ganze Zeit irgendwo am Gürtel rumbaumelt. Darüber hinaus will ich den Hüftgürtel schließen, meine Schultern werden es mir danken.

Statt den Köchern würde ich zu Einschlagtüchern raten oder die Objektive geschickt zwischen den Klamotten platzieren. Das spart nochmal Gewicht. Hosentaschen, T-Shirt-Rollen oder Socken eignen sich da prima zum fixieren.
[...]Sich auf das Wesentliche beschränken, das Zeug möglichst weit oben in den Rucksack platzieren und für den schnelle Zugriff einen Kolt vor die Brust spannen.
Das Thema "Schnellzugriff" wird überbewertet. Das teure Zeug will man doch nicht freihändig und ohne Sicherheitsunterlage wechseln.
[...]Der schnelle Objektivwechsel an sich will geübt sein. Ohne Witz, hab es vor dem Fernseher geübt :ugly: Doppelobjektivdeckel an jedem Objektiv helfen da ungemein.

Habe deine Position verstanden.
Dennoch möchte ich einen schnellen Zugriff und nicht zwischen den Klamotten kramen - und wechsle tatsächlich die Objektive freihand und mit Doppelobjektivdeckel (allerdings selbstgebaut).

Solltest du ein Stativ mitnehmen, rate ich dir zur mittigen Befestigung am Rucksack. [...] Als Spanngurt empfehleich dir die von F-Stop.

Das schaue ich mir doch mal an, danke! (y)

[M]einer Meinung nach ist der Schnellzugriff auf die Kamera DAS wesentliche Feature, dass ein Wander-Fotorucksack haben muss. Gerade weil man in Bewegung ist ergeben sich ständig neue Motive. Wenn man die Kamera also nicht um den Hals baumeln lassen möchte oder in der Hand halten wird man sie oft aus dem Rucksack ein- und wieder auspacken. [...]
Ich nutze auch hin und wieder den "großen" Mindshift.[...]

Super Dave und Ronny, danke für eure Erfahrungsberichte! Ich nutze ja aktuell auch schon zum Traillauf den kleinsten Mindshift und bin dort begeistert.
Allerdings glaube ich inzwischen, dass für mich bei allen Vorzügen vier relevante Nachteile gegen die größeren Mindshift-Modelle sprechen: (a) das Kamerafach ist zu groß (siehe Eingangspost), (b) der Daypack zu klein, (c) der Rucksack im Vergleich zu schwer, (d) im Sommer in den Pyrenäen wirds zu warm.
Außerdem nutze ich den CaptureClip, sodass ich die Kamera nahezu den ganzen Tag griffbereit habe und nicht für freie Hände wieder wegpacken muss.

Ich würde Love Alpine Airzone vorschlagen. Es gibt unterschiedliche Größen, auch mit Seitenzugriff.

Super, den mit Seitenzugriff hatte ich noch nicht aufm Schirm (y)

mein Vorschlag: bestell dir den Mindshift und einen Trekkingrucksack deiner Wahl und vergleiche sie zu hause voll beladen, gehe die Treppen hoch und runter, binde dir die Schuhe etc.
Zum Glück gibts heutzutage ja Online-Versand zum Testen und ggf. zurückschicken. So bin ich zum Gregory gekommen: ausgesucht, bestellt, zu Hause mit Gewicht (Bücher, Wasserkanister) beladen und paar mal im Treppenhaus hoch und runter. Da merkst Du recht schnell, was der Rucksack und das Tragesystem taugt.
So ähnlich wirds wohl laufen - aber vermutlich nicht mit dem Mindshift :lol:


P.S.
Was sind das eigentlich für komische Stichworte zu diesem Thread????
Wenn ich das wüsste - habe sie nicht selbst eingetragen und kann sie auch nicht ändern :eek: Einige weitere Threads (nicht von mir) hier in dem Unterforum haben die gleichen Stichworte, vlt Standarteinstellung? :devilish:
 
Moin,

ich trage bei Wanderungen mit großem Rucksack die Kamera fast immer in der Hand und packe sie nur bei kritischen Passagen (wenn ich beide Hände brauche oder einen Sturz befürchte) in den Rucksack. Für den schnellen Zugriff auf ein bis zwei weitere Objektive verwende ich die Lens Cases aus der Street&Field-Serie von LowePro (es gibt vergleichbare Modelle von anderen Marken). Die kann man bei Bedarf auch sehr einfach am Gürtel, evtl. dem Hüftgurt oder an den Kompressionsriemen des Trekkingrucksacks festmachen, wenn man mag. Oder man wirft sie in den Rucksack, wenn es Katzen und Hunde regnet bzw. man auf den schnellen Zugriff verzichten kann.

Für die Kamera selber verwende ich eine Tasche aus demselben System ähnlich zur S&F Utility Bag 100 AW; das Modell, das ich habe, gibt es schon lange nicht mehr. Auch diese Tasche lässt sich außen am Rucksack anbringen oder alternativ am Hüftgurt etc.

Wenn ich die Kamera bzw. die Objektive an den Kompressionsriemen transportiere, muss ich den Rucksack allerdings in der Regel doch absetzen, um an sie heranzukommen. Oder man hat einen freundlichen Mitwanderer, der einem das Gerät aus dem Köcher bzw. der Tasche zieht.

Ob das eine für dich denkbare Alternative ist, kann ich nicht beurteilen. Der Vorteil ist jedenfalls, dass das mit jedem Rucksack geht.

P.S.: Gab es eigentlich einen Grund, warum der Naneu-Rucksack, den du im ersten Beitrag noch erwähnst, oder sein großer Bruder, der Adventure Outlander Photo Backpack 50L, nicht (mehr) in Frage kommt?
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe den mindshift Horizon Rotation180°34l seit 4 Wochen
Dazu habe ich noch den FStop loka mit diversen Einsätzen.
Und ich hatte den Compagnon Explorer Plus.

Mit dem Mindshift bin ich jetzt seit einer Woche in Südtirol und bin sehr begeistert. Selbst bei sehr warmen Wetter bleibt mein Rücken(ich schwitze sehr stark) einigermassen trocken-die Polster mit den Luftschlitzen arbeiten gut! Kein Vergleich zu dem Fstop-da ist alles pitschepatsche nass.
Ich habe in meiner Fototasche eine XT3+18-135+10-24+9mm Laowa+Akkus+Filtertasche+Macroextension+Speicherkarte. Vom Handling her bin ich absolut begeistert. Selbst bei schwierigen "Standsituationen"komme ich gut klar.
Das Sativ(+Wanderstecken) lässt sich bombenfest hinten befestigen, wackelt nicht rum. Die Option mit einer 3 Liter Trinkblase finde ich geradezu genial. Ich nutze die Deuter/Source-passt perfekt

Oben ich Packsack habe ich Vesper, dünne Daunenjacke,Softshell,Tshirt und was man sonst noch so braucht(Taschenmesser,Stirnlampe, Verbandspackung etc.) ,das alles ganz locker gepackt. Ich denke 4x Unterhosen/Socken, noch 2-3 tshirts usw sind kein Problem,wenn man gut packt!
In der obersten Tasche-Müsliriegel und verbrauchte Akkus.
Für mich der perfekte Trekkingrucksack zum "Wandern" und auch für Hüttewanderungen geht er sicher gut.

ich bin 172cm groß und habe relativ breite Schultern,was manchmal dann bei Rucksäcken schwierig ist-bei dem hier passt es gut.
Was vermisse ich-mehr Befestigungsschlaufen, aber das ist schon alles.

Zum Compagnon Explorer plus. Für mich ist das kein Trekking/Wanderrucksack sondern ein Rucksack, den man mal kurz vom Auto zum Spot mitnimmt. ich hatte in letzes Jahr in der Kickstarter Kampagne gekauft und dann genau die Touren dich ich gerade zum Teil wieder laufe hier in Südtirol benutzt. Für mich(nur für mich,andere mögen das anders empfinden) zu klobig, Schwerpunkt zu weit hinten( das finde ich an manchen Stellen ,wo es eng um die Kurve geht gefährlich), zu wenig Möglichkeiten für Wasserflaschen (ich brauche 2 Liter mind) Stativ seitlich brachte bei mir zu viel Balancestress.
Allesrdings sehr gutes Tragesystem, aber mir in der Schulter etwas zu eng. Habe ich verkauft.

FStop Loka: Für reine Fototoueren ohne Frau usw,wo man 2 Kameras plus grosses Besteck mitschleppt für mich nach wie vor das Nonplusultra. Der lag schon im Matsch/Schnee/Sand/Dreck-alles kein Problem. Flugtauglich (da bin ich beim Mindshift Panorama noch unsicher, ob der der durch die Kontrollen geht,wegen der Höhe)

Das waren meine subjektiven Eindrücke-hoffe es hilft-Viel Spass beim Testen.
 
Zuletzt bearbeitet:
(y) mit dem Panorama bin ich schon mehrfach geflogen. Gab bisher keine Pobleme. Hab jetzt gerade den Horizon bestellt - da wirds glaub ich n bisschen eng...

Das sind auch aktuell meine Bedenken. Wollte mit meinem Horizon eigentlich im September nach Südafrika aber die Höhe ist doch etwas kritisch. Muss mal bei uns an den Flughafen fahren und den bepackten Rucksack in das Ryanair Handgepäck Gestell stopfen, ob er past.
 
Hallo,

da klinke ich mich auch mal ein, weil über den Mindshift Rotation gesprochen wurde. Ich habe da an einer Stelle Bedenken (aber vielleicht mache ich auch etwas falsch beim Tragen eines Rucksacks): Wenn ich den Hüftgurt so zuziehe, dass er auch eine Tragefuntkion erfüllt, also ein Teil des Gewichtes auf den Hüften liegt - kann ich dann das Foto-Teil noch rotieren? Oder muss ich zuerst den Gürtel lockern, um "zu rotieren", und dann wieder anziehen? Das wäre für mich ein wichtiges Kriterium.
 
Die Hüfttasche für die Kamera [des Mindshift Rotation] fasst ca. 12 Liter. [...] Leer wiegt der Rucksack alleine schon 2,5kg.
Von welchem sprichst du? Die Kamerataschen (beim Professional und Horizon) haben je etwa 7 Liter Innenvolumen, der Professional wiegt leer 2.5 kg, der Horizon lediglich 1.8 kg.

Ich würde Love Alpine Airzone vorschlagen. Es gibt unterschiedliche Größen, auch mit Seitenzugriff.
Wie bei (fast allen) Deuter-Rucksäcken sicher tolle Tourenrucksäcke - aber durch die Form kann ich mir schwer ein ICU darin vorstellen :confused:

Für den schnellen Zugriff auf ein bis zwei weitere Objektive verwende ich die Lens Cases aus der Street&Field-Serie von LowePro (es gibt vergleichbare Modelle von anderen Marken). Die kann man bei Bedarf auch sehr einfach am Gürtel, evtl. dem Hüftgurt oder an den Kompressionsriemen des Trekkingrucksacks festmachen, wenn man mag. Oder man wirft sie in den Rucksack, wenn es Katzen und Hunde regnet bzw. man auf den schnellen Zugriff verzichten kann.
Inzwischen schon mehrmals ausgeschlossen. Ich möchte keine baumelnden Beutelchen am Gürtel und einzelne Lens Cases zwischen den Gepäckstücken.

P.S.: Gab es eigentlich einen Grund, warum der Naneu-Rucksack, den du im ersten Beitrag noch erwähnst, oder sein großer Bruder, der Adventure Outlander Photo Backpack 50L, nicht (mehr) in Frage kommt?
Spricht mich optisch überhaupt nicht an - und die Kamerafächer sind deutlich zu groß.

ich habe den mindshift Horizon Rotation180°34l seit 4 Wochen
Dazu habe ich noch den FStop loka mit diversen Einsätzen.
Und ich hatte den Compagnon Explorer Plus.
[...]
Das waren meine subjektiven Eindrücke-hoffe es hilft-Viel Spass beim Testen.
Super, danke für deine Eindrücke, das hilft schonmal beim Sortieren der Kandidaten (y)

Fazit:
Ich suche noch immer einen Rucksack für eine 5tägige Hüttenwanderung (35-50 Liter) in den Pyrenäen im August. Dieser sollte entweder bereits ein eingebautes Kamerafach haben (reiner Fotorucksack) - oder mit einer ICU nachgerüstet werden können (Tourenrucksack - ähnlich des tollen Beispiels), welches schnell mit lediglich einem Reißverschluss (ob Rücken-, Front- oder Seitenzugang ist egal) zugänglich sein soll.
Einschlagtücher oder Lens Barrels kommen nicht in Frage.


Aktuelle Favoriten

Fotorucksäcke
Atlas Athlete
Mindshift Rotation 180° Horizon 34l
Nya Evo Fjord 36
Shimoda Explore 40l

Tourenrucksäcke
Mammut Trion Pro 35+7
Mammut Trion Spine 35
Deuter Trail Pro 36

Fragen
  • Bei den verschiedenen tollen Modellen von Exped (Explore, Thunder, Backcountry) müssen jeweils erst die Schnallen für den Top-Zugriff geöffnet werden, bevor der Front-Reißverschluss geöffnet werden kann?
  • Welche weiteren Tourenrucksäcke kennt ihr, die ähnlich dem o.g. Beispiel zu beladen wären?
  • Gibt es hier jemandem ausm Ruhrgebiet, der einen Atlas, Nya oder Shimoda besitzt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

Inzwischen schon mehrmals ausgeschlossen. Ich möchte keine baumelnden Beutelchen am Gürtel und einzelne Lens Cases zwischen den Gepäckstücken.

Ok, letzteres muss ich dann wohl überlesen haben. Das mit dem Baumeln ist mir bewusst gewesen – aber bei der Lösung baumelt nichts, wenn der Rucksack vernünftige Kompressionsriemen hat. Aber wenn die Lösung nichts für dich ist, dann ist das eben so. Sorry für den offenbar überflüssigen Beitrag.
 
Fragen
  • Bei den verschiedenen tollen Modellen von Exped (Explore, Thunder, Backcountry) müssen jeweils erst die Schnallen für den Top-Zugriff geöffnet werden, bevor der Front-Reißverschluss geöffnet werden kann?

Jein.
Um die seitlichen Reissverschlüsse zu öffnen, muss du nicht zwingend die Schnallen für den Top-Zugriff öffnen. Aber die Kompressionsriemen auf der Seite. ;)
Und möchtest du den ganzen "Deckel" aufklappen musst du den Top-Zugriff auch öffnen.

20150529-DSC00141.jpg


20150529-DSC00136.jpg
 
Moin,
Ok, letzteres muss ich dann wohl überlesen haben. […] Sorry für den offenbar überflüssigen Beitrag.
Kein Problem - bin ja dankbar für die Mithilfe hier (y)

Jein.
Um die seitlichen Reissverschlüsse zu öffnen, muss du nicht zwingend die Schnallen für den Top-Zugriff öffnen. Aber die Kompressionsriemen auf der Seite. ;) Und möchtest du den ganzen "Deckel" aufklappen musst du den Top-Zugriff auch öffnen.
Super, danke für die Veranschaulichung! Sonst findet man dazu leider nicht so viel...
Vermutlich bestelle ich mir den Backcountry 45 mal mit und vergleiche mit den anderen Kandidaten.

es gab auch mal den Deuter ACT Trail Pro 40 Rucksack, jedoch nur noch im Abverkauf oder gebraucht erhältlich... der hat noch ein paar Liter Volumen mehr und auch Seitentaschen...
habe auf die schnelle nur einen CH-Händler gefunden:
Aber auch bei dem müssen zuerst die Clips für das Netz vorne gelöst werden, um den Front-Reißverschluss zu öffnen :eek:

Fazit
Ich hab gestern in Outdoorfachgeschäften in FFM 4h Rucksäcke in der Hand gehabt. Darunter waren der Deuter Trail Pro (34L Frauen-Version) sowie der Mammut Trion Spine 35. Tragen sich beide absolut super, mangels ICU war die Tauglichkeit aber nicht genauer festzustellen...
Üblicherweise bin ich eher derjenige, der ewig lang sucht und dann gezielt bestellt, das geht hier aber scheinbar nicht :eek: Drum werde ich vermutlich morgen zwei ICUs (F-Stop Shallow Small und Shallow Medium + ICU Gate) bestellen sowie folgende Rucksäcke - und dann mit eigenem Gepäck etc. intensiv vergleichen:

Fotorucksäcke
Mindshift Rotation 180° Horizon 34l
Nya Evo Fjord 36
Shimoda Explore 40l

Tourenrucksäcke
Mammut Trion Pro 35+7
Mammut Trion Spine 35
Deuter Trail Pro 36
Exped Backcountry 45
Exped Traverse 35
 
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