Es hat bestimmt auch mit dem viel zitierten „Workflow“ zu tun. Wenn man sich in ein System richtig eingearbeitet hat, sich auf dessen Macken und Eigenheiten eingestellt hat und seine individuelle Arbeitsweise gefunden hat, so dass man mit schlafwandlerischer Sicherheit alles bedienen kann, dann ist man „angekommen“. So etwas möchte man/sollte man auch nicht leichtfertig für einen Systemwechsel aufgeben. Bei mir ist es die Sony und einige Zeiss-Objektive, mit der/denen ich super glücklich bin.