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EF/EF-S 10-22 oder 10-18 Weitwinkel

rambus123

Themenersteller
Hallo

Welches Weitwinkel Objektiv würdet ihr mir empfehlen für meine eos 700d
Hatte dieses Modell im Blick.

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...ampaign=socialbuttons&utm_content=app_android
 
ich würde das EF-S 10-18 IS STM nehmen.
Ist auch günstiger, hat einen Stabilisator, ist kleiner, leichter, besser in 99% aller Fälle.
 
Das 10-22 ist deutlich besser verarbeitet, hat mehr Brennweite und ist lichtstärker. Ausserdem ist es sehr resistent gegen Flares.
Das 10-18 hat dafür einen Stabi. Bei einem UWW ist dies imho aber nicht so wichtig.

Von der Bildqualität liegen die beiden ungefähr gleich auf.

Ich würde mich auf Grund der solideren Bauweise für das 10-22 entscheiden.
 
Ich hatte mir für APS-C bewusst das 10-18mm STM IS geholt, wegen dem Stabilisator.
Kommt immer auf den Einsatzzweck an.
 
OK danke erstmal.

Hatte gedacht das das 10-22 auch Bildtechnisch besser wäre, immerhin kostet es neu noch über 500€

Aber wenn das nicht so ist werd ich mir mal das 10-18 anschauen
 
Mhm jetzt bin ich mir doch unsicher. Würde jetzt auf jeden Fall doch zum 10-22 tendieren allerdings ist der fehlende bildstabilisator sehr ärgerlich.

Gibt es noch andere Alternativen von anderen Herstellern, mit ähnlichem Preis?
 
Hallo,
das Thema gab ja schon öfters. Und wie immer kann ich dazu nur sagen:
Das Canon 10-18 STM ist klein, leicht, günstig und gut. (y)
Das passt zu meiner 700D wie die Faust aufs Auge. :D

Die Bildstabilisierung ist gerade bei Freihand Aufnahmen hilfreich.
Der bringt je nach Situation mehr als das bisschen mehr Lichtstärke des 10-22er.

Eine echte Alternative ist das Tampon 10 mm - 24 mm f/3.5-4.5 mit Bildstabilisierung.
Das ist dafür aber fast 2mal so schwer und teuer wie das 10-18er.
 
Das Tampon (war das jetzt ein absichtlicher Scherz oder die Rechtschreibkorrektur oder das Autovervollständigen?) ^WTamron 10-24 ist eben keine vollwertige Alternative. Und insgesamt ist der Weitwinkelbereich in APS-C etwas mau, was meint Ihr, warum sich Kleinbild noch verkauft?

Anyway, meine Aussage war schon eine, die die bisherigen Diskussionen zu derselben Frage - und natürlich war das nicht nur eine - zusammenfasst.
10-18, dann 10-22, dann Tamron. Und 10-18 ist wirklich gut, es sei denn, man legt auf das Geld keinen Wert, braucht keinen Stabi.

Das 10-22 ist ja auch nur insoweit in Reflexionssicht besser, dass die internen Gruppen keine zusätzlichen grünen Streifen/Punkte hinzufügen, ansonsten ist es auch Gegenlicht-anfällig. Besseres Verhalten bekommt man erst mit viel besserer Vergütung und wenn ich das so sagen darf *VIEL* mehr Geldeinsatz in Kleinbild.

Ich habe das 10-22.
 
Meine Stimme für das 10-18, Stabi ist teilweise schon sehr nützlich zudem ist es aber so klein und leicht dass man es immer dabeihaben kann. Mit etwas ruhiger Hand ist sogar 0.5 Sekunden Freihand möglich
 
Das EF-S 10-18mm hatte ich vor 5 Jahren auch als erstes UWW an meiner ersten DSLR, der 700D - und war immer zufrieden damit. Das wäre auch mein Tipp.
 
Hallo,
Ich habe mich für das 10-22 entschieden:
- Bildstabi fehlt mir bei Landschaftsaufnahmen (meistens mit Stativ) nicht
- die 4mm mehr finde ich sehr nützlich, wenn ich nur WW und ein Makro für die Fototour mitnehmen will
- USM ist mir sympatischer als STM
- es ist ein kleinwenig lichtstärker

Hannes
 
- Bildstabi fehlt mir bei Landschaftsaufnahmen (meistens mit Stativ) nicht

...

- es ist ein kleinwenig lichtstärker

Sind diese beiden Aussagen wirklich kohärent?

Was nutzt die geringfügig bessere Lichtstärke da, wo man den Stabi nicht braucht?
 
Falsch machst du mit beiden nichts, bei mit ist das 10-18er wegen der kompakteren Bauform geblieben, obwohl mir die 22 am langen
Ende eigentlich lieber wären. Beim 10-22er hat mir der größere Durchmesser der Frontlinse nicht gefallen und die merkwürdige Gegenlichtblende.

Das 10-18er produziert bei direkter Sonne relativ viele Flares, der AF ist schnell und treffsicher genug (evtl. sind nicht alle AF Felder als
Kreuzsensoren verfügbar sondern nur als Liniensensoren, siehe Bedienungsanleitung) und die Fokusierung ist beim Filmen nicht
zu hören (STM). Der Stabi ist gut und ob man sich an der schlechteren Verarbeitung (Plastikbajonett) stören muss bleibt einem
selber überlassen.

Fazit: Wenn du nicht zwingend die 22 mm am langen Ende haben möchtest und öfter in Innenräumen ohne Stativ fotografierst, nimm das 10-18er.
 
- es ist ein kleinwenig lichtstärker

Hannes
Sollange du statische Motive fotografierst bringt der Stabi ca. 3 Stufen an "Lichtstärke" und bei Landschaft blendet man eh meist etwas ab, damit ist die Lichtstärke hinfällig.

Die Flare Anfälligkeit finde ich bei dem 10-22 sehr gut, so meine Erfahrung.

Spare dir die Streulichtblende für das Objektiv, weil teuer, riesig, zu fach um die Linse zu schützen und von Canon falsch ausgelegt (die haben die vom Bildwinkel an Kleinbild und nicht an APS C gerechnet). Damit ist kein Abschirmeffekt für Streulicht verbunden, man bekommt locker noch Zwei Finger dazwischen, bevor man bei 10mm was sieht.
Es gibt eine andere Blende von Canon, da muss man zwar etwas Abfeilen, damit es keine Virgnetierung gibt, leider weiss ich den Typ nicht (Ich meine es war für ein 16-35mm, was dann wieder zum Bildwinkel passt)

Schaue dass die Zentrierung passt.
 
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Habe das 10-18mm STM und bin zufrieden. Ist schon krass was da plötzlich alles aufs Bild passt :)

https://www.flickr.com/photos/diablopb/ die ersten drei Fotos wurden mit dem 10-18mm STM gemacht. Ein paar Flares sind im Bild, aber finde ich jetzt nicht so übertrieben. Also zumindest stört es mich nicht (hatte auch noch nichts anderes zum Vergleich)
 
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