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Kamera beherrschen ?

kaisera

Themenersteller
Hallo liebes Forum,

ich denke das Problem kennen viele Hobbyfotografen: man möchte eine ganz bestimmte Einstellung vornehmen, weiss aber nicht mehr wo sich diese in der Tiefe der Menues verbirgt. Natürlich kann man bei manchen Kameras Nutzereinstellungen abspeichern aber meistens sind das nur 3 und dann muss man sich ja auch noch erinnrern , welche Einstellung man zugeordnet hat.

Natürlich kann man sagen "über , üben , üben" aber das meine ich nicht :).

Ich hatte mir überlegt, solche Merker auf dem Smartphone abzuspeichern wollte aber mal fragen wie ihr damit umgeht?
 
Meist gibts doch Anleitungen als PDF, die kamm man dann direkt aufs Handy legen.Früher gabs hier auhc mal Excel Sheets mit der Menüstruktur. Im Zweifel - Suchen.
 
Einfach drauf pfeiffen und manuell fotografieren. Die meisten Einstellungen sind schwachsinnig (da zu spezifisch) und der Zeitaufwand, diese vielen Möglichkeiten zu konfigurieren, ist höher. Wenn eine bestimmte Konfiguration unabdinglich ist, kann man ja suchen. Wer BIF fotografieren möchte und dafür stundenlang rumsitzt, benötigt sowas; wer universell und spontan die unterschiedlichsten Situationen erfassen möchte, ist mit Autovarianten genervt; garantiert ist meistens die falsche eingestellt.
 
Meist gibts doch Anleitungen als PDF, die kamm man dann direkt aufs Handy legen.Früher gabs hier auhc mal Excel Sheets mit der Menüstruktur. Im Zweifel - Suchen.

naja 300 seitige Anleitungen auf dem Smartphone helfen da nicht wirklich.
 
Wenn du eine Kamera mit flexiblem Monitor hast, hilft es oft, einen kleinen Spickzettel, zb mit den Tastenbelegungen, zu schreiben und auf die Rückseite des Monitors mit Tesa zu kleben.
 
Einfach drauf pfeiffen und manuell fotografieren. Die meisten Einstellungen sind schwachsinnig (da zu spezifisch) und der Zeitaufwand, diese vielen Möglichkeiten zu konfigurieren, ist höher.

An der Pentax K1 habe ich 5 User-Programme, denen man allen einen eigenen Namen geben kann
und dessen Einstellungen übersichtlich bei jeder Umschaltung angezeigt werden.
Mal als Beispiel:
Ich habe auf USER1 meine Einstellungen namens "Portrait", d.h. AV, AF.S und Einzelbildauslösung.
Die benutze ich z.B. gern auf Mittelaltermärkten, um Menschen stimmungsvoll einzufangen.
Muss ich jetzt schnell jemanden in Bewegung fotografieren, schalte ich einfach nur auf USER2, namens "Sport"
und habe damit TV, AF.C und Serienbildauslösung. Danach wieder einfach zurück auf USER1.
Für Produktfotografie schalte ich mit dem Wahlrad einfach auf ein anderes User-Programm
und hab dort AV, feste ISO 100, AF.S, 2 Sek. Selbstauslöser (für Spiegelvorauslösung),
dazu JPG-Auflösung und +1EV (für die helle Fotobox).
Ich finde die Funktion sehr praktisch und man braucht auch keinerlei "Spickzettel".
Das alles jedesmal manuell einstellen zu müssen, dauert viel zu lang
und am Ende vergisst man eh wieder 1-2 wichtige Einstellungen vor- oder zurückzunehmen.
Das zu konfigurieren macht man einmal in ner ruhigen Stunde zu Hause.
 
Zuletzt bearbeitet:
An der Pentax K1 habe ich 5 User-Programme, denen man allen einen eigenen Namen geben kann
und dessen Einstellungen übersichtlich bei jeder Umschaltung angezeigt werden.

Das zu konfigurieren macht man einmal in ner ruhigen Stunde zu Hause.

Hallo, ja das ist sicherlich eine super Option. An der GX-7 gibt es 3 Programme nur leider kann man die nicht umbenennen, somit braucht man entweder ein sehr gutes Gedächtnis oder eben einen Spickzettel
 
jup, ist so.
Hat aber mit allerlei technischen Geräten heutzutage zu tun, oder? Deren Funktionsumfang hat sich in den letzten Jahren rapide gesteigert, insofern ist das überall zu merken.
Es gibt 2 Möglichkeiten:
1) learning by doing
2) einen Workshop besuchen - nun ist das in der aktuellen Zeit kaum möglich, daher würde ich dir zu Video-Tutorials raten. Danach hast auch eine Verschmelzung mit Option 1
 
Tja, so ein technisch kompliziertes Gerät ist halt auch etwa "Arbeit".
Wenn ich eine neue Kamera bekomme setzte ich mich erst einmal mit dem Handbuch hin und arbeite es mit der Kamera in der Hand Seite für Seite durch.
Dann weiß ich was die Kamera kann und mache mich mit dem Menü vertraut.


Und: ich habe das Handbuch für Kamera und Blitz als .PDF auf dem Handy um mal etwa nachschlagen zu können.
Es gibt in den besseren .PDF App`s ja auch eine Suchfunktion.
Eine Alternative wäre es halt das gedruckte Handbuch mitzunehmen.
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio

...und du beherrscht jetzt deine Kamera?, glaub ich nicht.:lol:

Wir Fotografen haben uns ja auch früher auf die Aufnahmen konzentriert, bei 9x12 oder 13x18 Grossformat kann man einfach nicht so rumspinnen

Das war bei meinen Analogkameras, Nikon Leica,Hasselblad etc möglich, aber nicht bei den Digitalen, vieles brauch man ja auch nicht. Und wenn man es mal braucht? Arschkarte.......:lol:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
..und du beherrscht jetzt deine Kamera?, glaub ich nicht.:lol:
Ich habe nicht behauptet das ich meine Kamera beherrsche.
Ich habe nur meinen Weg dort hin beschrieben.

Ich habe früher auch analog viel mit KB und MF gearbeitet.
Damals war aber die Bedienung sehr viel einfacher.

Dafür war das fotografieren anspruchsvoller.
Bei z.B. 6x6 und nur 12 teuren Aufnahmen deren Ergebnis man erst nach dem Entwichen sieht gibt man sich wesentlich mehr Mühe damit!
Bei DIA musste gleich alles stimmen, bei Negativ hat man sich mit Belichtung oder falschem Bildausschnitt nur unnötige Arbeit gemacht.


Das ist heute digital bei 8 Bildern\sec auf SD-Karten für tausende Bildern, LCD Display zum Bild gleich beurteilen und dem PC an dem man die Bearbeitung "kostenfrei" live sieht doch schon recht angenehm...:D
 
Und "Konzentration" auf das Wesentliche, d.h. ich lerne nur die Dinge, die man wirklich zum Fotografieren braucht. Autofokusmodi, Belichtung via "A" (insb. schnell auf Spot-Messung per FN Taste), ISO / Autoiso. Die anderen Sachen sind nachrangig und wenn ich die brauche, hab ich in der Regel dann auch Zeit an der Kamera rumzusuchen. Das Grundsätzliche geht aber blind und völlig besoffen, das ist das Zeug, dass es braucht um eben nicht den Moment zu verpassen.
 
Für den Fall X habe ich auch das Handbuch als PDF auf dem Smartphone. Und da gibts ein Inhaltsverzeichnis und wie immer bei PDFs, die Suchfunktion.

PS: Lade die PDF-Date nicht unterwegs, sondern schon vorher, damit es nicht am Handynetz scheitert. Das Problem hatte ich vor nicht all zu langer Zeit in der sächsischen Schweiz. Irgendwas wollte nicht so wie ich es wollte und zugleich keinen brauchbaren mobilen Internetempfang vor Ort.
 
Hat aber mit allerlei technischen Geräten heutzutage zu tun, oder? Deren Funktionsumfang hat sich in den letzten Jahren rapide gesteigert, insofern ist das überall zu merken.

Die Kunst ist, die vielen Funktionen auf das runterzubrechen, was man selbst tatsächlich benötigt. Benötigt in dem Sinn, daß man sie tatsächlich "on location" verstellt. Das ist dann nicht mehr so viel und paßt auf einen Spickzettel.

Sehr viele Funktionen fallen eher unter Grundeinstellung, die man einmal macht und dann nicht mehr anfaßt, oder sie sind schlicht für die eigene Nutzung nicht relevant - für mich, der alle Kameras, bei denen das geht, auf Raw betreibt, sind z. B. Bildstile und die Feinheiten der JPG-Einstellungen völlig uninteressant.
 
Die Kunst ist, die vielen Funktionen auf das runterzubrechen, was man selbst tatsächlich benötigt. Benötigt in dem Sinn, daß man sie tatsächlich "on location" verstellt. Das ist dann nicht mehr so viel und paßt auf einen Spickzettel...
Genau so ist das - nämlich ISO, Verschlusszeit, Blende und Entfernung. Dafür brauche ich noch nicht mal einen Spickzettel. Und notfalls gibt es ja auch noch die schönen Kameras von Fuji, da sind die Rädchen sogar beschriftet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr viele Funktionen fallen eher unter Grundeinstellung, die man einmal macht und dann nicht mehr anfaßt, oder sie sind schlicht für die eigene Nutzung nicht relevant - für mich, der alle Kameras, bei denen das geht, auf Raw betreibt, sind z. B. Bildstile und die Feinheiten der JPG-Einstellungen völlig uninteressant.
Gut, so die Grundfunktionen sollte man natürlich auch so möglichst "blind" beherrschen.


Aber solche Funktionen wie Priorität beim AF, blitzen auf den 2. Vorhang, Verhalten des Auslösers bei "B" ... macht man ja nicht alle Tage.
Von der Astro- Funktion oder WIFI meiner K-1 ganz zu schweigen...
Wenn ich unterwegs solch ein Problem bekomme bin ich froh auch unterwegs etwas nachlesen zu können.
 
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