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Welches Bildbearbeitungsprogramm?

Fleckenpest

Themenersteller
Hallo zusammen,
kann mir jemand ein Bildbearbeitungsprogram empfehlen? Bin da absoluter Anfänger. Bisher habe ich noch nie ein Bild bearbeitet. Max. am Handy in dem ich mit einem fertigen Filter experimentiert habe. Kenne mich da also nicht wirklich gut aus. Für eure Tipps wäre ich wirklich dankbar.
Gruß Rahel
 
Ungefähr 252,000 Ergebnisse 0.28 Sekunden

Und genau das ist das Problem.
Für Anfänger einfach unmöglich zu durchschauen. Deswegen fragt frau auch dann in einem Sach-Forum nach. Und erhält dann eine solche Antwort.

@Rahel
Als erstes müssten wir wissen, woher die Bilder, die du bearbeiten willst denn herkommen. Smartphone, Kompaktkamera oder Systemkamera?
Was möchtest du bearbeiten? Geht es um Verfremdungen, Effekt-Filter oder um die Verbesserung des Bildes allgemein?
Elektronische Bildverarbeitung (EBV) ist ein weites Feld und teilweise mit intensivem Einarbeitungsaufwand versehen. Es gibt aber im Netz mannigfaltige Möglichkeiten sich nach und nach in die Materie einzuarbeiten und schon fast sofort erste Erfolge zu sehen.
Lass dich also nicht abschrecken.
 
Sehr gut (y)
 
Hallo Rahel,

es wurden schon einige Punkte genannt. Wenn du diese kurz beantwortest können wir sicher Empfehlungen abgeben.
Was mir noch einfällt: Mit welcher Kamera fotografierst du?

VG Rainer
 
Ich bin derzeit ziemlich angetan von Luminar, läuft auf Mac und Windows, kann Raw-Format. Einfach zu bedienen und man kriegt einiges mit wenigen Mausklicks hin, wofür man klassisch incl. Photoshop einigen Aufwand treiben und/oder Experte sein muß.

Bei gehobenem Anspruch stößt man natürlich an Grenzen. Es kann außerdem gewisse Dinge gar nicht, die bei den Alleskönnern zunehmend selbstverständlich werden (Panoramen), HDR wird es wegen Konkurrenz im eigenen Haus auch künftig nicht geben. Bildverwaltung fehlt auch, soll aber (glaubhaft) demnächst kommen.

Empfehlung: Vorab mal ein paar Videos von Rene Ledrado bei Youtube angucken, dabei aber beachten, daß er Werbung macht und Mängel der Software gekonnt ignoriert (z. B. den primitiven Maskierungspinsel oder eine fehlende Geraderück-Automatik). Und auch beachten, daß er die meisten Bearbeitungen an Raw-Dateien macht, bei JPG sind die Spielräume bei allem, was mit Kontrast zu tun hat, deutlich kleiner - das ist prinzipbedingt und unabhängig von der Software.

Bitte nicht auf die vielen Schlagzeilen zur Himmelsaustauschfunktion reinfallen, die ist zwar durchaus beachtlich, aber nur eine Funktion am Rand. Nett: Obwohl Version 4 schon fast ein Jahr auf dem Markt ist, bekommt der Vorgänger immer noch kostenlose Verbesserungen. Größter Haken: Es verlangt nach recht dicker Hardware. Bildverwaltung kann es nicht, soll aber bald noch kommen

Nicht empfehlen kann ich alle Tools mit Herkunft aus der Linux-Welt, auch wenn die durchaus ihre Fans haben: Gimp, Darktable, Rawtherapee, Digikam. Benutzerfreundlichkeit genießt nämlich bei deren Entwicklern keine Priorität. Farbkorrekturen beispielsweise sind in Gimp immer noch so umständlich wie vor 20 Jahren üblich.

Und da die Linux-Sachen kaum professionelle Anwender haben, ebenso auch die kommerziellen Consumerprodukte wie Paintshop Pro und Photoshop Elements), gibt es auch nur spärlich professionelle Anleitungen dafür. Diesen Punkt sollte ein Einsteiger besonders beachten!

Selbst nutze ich hpts. Lightroom in einer alten Kaufversion, heute wegen des defacto-Abozwangs eher nur für Intensivnutzer interessant. Ergänzend u. a. Luminar 4.
 
Nicht empfehlen kann ich alle Tools mit Herkunft aus der Linux-Welt, auch wenn die durchaus ihre Fans haben: Gimp, Darktable, Rawtherapee, Digikam. Benutzerfreundlichkeit genießt nämlich bei deren Entwicklern keine Priorität. Farbkorrekturen beispielsweise sind in Gimp immer noch so umständlich wie vor 20 Jahren üblich.

Und da die Linux-Sachen kaum professionelle Anwender haben,

Mein Lieblingsprogramm Cinepaint hast du sinnvollerweise unterschlagen. Damit wurde immerhin die Harry Potter-Reihe und einiges anderes Filmzeug gerendert- nicht gerade Anfängerniveau. Aber Bildbearbeitungen gibts tatsächlich ohne Ende, und ich habe auch nur durch Ausprobieren mehrerer Programme (angefangen 1997 mit der Corel-Suite) zu meinem Workflow gefunden. Das wäre auch mein Rat: Testversionen wild ausprobieren, um herauszufinden, womit man möglichst intuitiv zum gewünschten Ergebnis kommt.
 
Hallo Rahel,

ich würde Dir auch empfehlen, Dir mal Luminar anzusehen:

- Du kommst mit wenigen Klicks schon zu guten Ergebnissen
- preiswert - bevor Du kaufst unbedingt nach Rabattcodes suchen, es gibt reichlich
- KEIN Abo
- Es gibt auf YouTube einen Kanal von René Ledrado, der wirklich alle einzelnen Filter erklärt mit Beispielen

Wenn Du den Haifisch in der Pfütze machen willst, nicht so wirklich geeignet, aber wenn es darum geht, dem Bild noch einen Kick zu verpassen, ein bisschen Dunst aus der Landschaft raus zu rechnen oder die Stromleitung weg zu retuschieren, wirklich gut und einfach.

Hat vor allem auch so ein paar Ecken mit künstlicher Intelligenz. Holt Strukturen raus, wofür man schon richtig Ahnung bräuchte, um das in Photoshop oder Lightroom zu machen - oder Portraitretusche, richtig klasse!
 
Hallo und danke erstmal für die Antworten. Habe einen Laptop mit Windows. Ich möchte einfach nur meine Bilder die ich mache hier und da verbessern. Sprich hier und da evtl. an der Schärfe arbeiten, wenn das überhaupt möglich ist. Und halt bei dem ein oder anderem Bild unerwünschte Personen aus der Landschaft etc. entfernen. Halt einfach die eigenen Bilder optimieren. Die Bilder kommen von meiner Canon EOS 550d, der Canon EOS 20d und meiner Spiegelreflex von Olympos. Da fällt mir gerade der genaue Name nicht zu ein. Will halt für den Anfang mal rumexperimentieren. Schauen was geht. Sollte halt einfach sein, bzw. wie ihr schon sagtet das man das ggfs. auf YouTube erklärt bekommt. Will erstmal klein Anfangen. Steigern kann man dich später immer noch. Was ich auch toll finde sind so Bilder wo alles schwarz weiss ist bis halt auf eine Farbige Sache oder so.

Es gibt so viele tolle Sachen, denke daher sollte ich erstmal klein Anfangen.

Bisher arbeite ich nur mit JPEG.
 
Color Key ist der Fachbegriff dafür. Kannst Du ruhig gleich mal als Probeaufgabe für Tests verschiedener Programme hernehmen.

Color Key aber war doch mal ein Hype - wer mag sowas noch?

Sich reinarbeiten kann man auch mal mit RAWTherapee oder mit einem Testprogramm.

Ich finde, dass Adobe Photoshop 2018 (jetzt 2020) sehr gut geeignet wäre.
Das Programm herunterladen, Testen auswählen und unter Überarbeitun mal einfach die automatischen Änderungen wie Schärfe, Farbkorrektor etc. anklicken. Dann kann's weiter gehen mit individuellen Anpassungen. Für den Preis finde ich es ein gutes Programm, das alles bietet, was TO sich vorstellt.
Erstmal das Programm für sich arbeiten lassen, dann selber nach und nach eingreifen.

Hilfen im Internet suchen oder Hilfe im Programm aufrufen.

Einfach mal testen.

Das kostenlose EBV-Programm von Canon ist zwar gut, aber für mich reagiert es einfach viel zu trägem. Hat aber auch nicht die Möglichkeiten vom Adobe-PS.
 
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Ich finde, dass Adobe Photoshop 2018 (jetzt 2020) sehr gut geeignet wäre.

Ich bin ja Computer-Freak, aber als ich als EBV Anfänger das erstemal PS geöffnet habe, war ich sehr frustiert. Und nach dem 10. udn 100. immer noch.

Ist das so viel intuitiver geworden? Ich denke nicht.

Einem Anfänger, der vielleicht auch nie Profi werden will, kann man da nur zum kleinen Bruder Photoshop Elements raten - der im übrigen auch keine laufenden Lizenzkosten verursacht.
 
Elements meinte ich. Hatte diese Bezeichnung nicht dazu geschrieben.

Für den Preis wirklich empfehlenswert.

Version 2018 würde sicher genügen.
 
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