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Fringer und Steel’s Rings veröffentlichen Canon EF - Fujifilm X Adapter (inkl. AF und Objektivdaten)

Die Canon Vollformat Objektive (z.B. das 70-200mm) muss ich normal umrechnen auf APS-C oder? Also 105-300?

Wenn du das Objektiv mit einem ~1,5 Crop-Sensor verwendest erhältst du einen Bildwinkel vergleichbar mit einem Objektiv am Vollformatsensor (Kleinbild) bei den Brennweiten die du mit dem angegebenen Faktor umgerechnet hast.
Kurz: ja, der Bildwinkel wird kleiner.
 
Wenn du das Objektiv mit einem ~1,5 Crop-Sensor verwendest erhältst du einen Bildwinkel vergleichbar mit einem Objektiv am Vollformatsensor (Kleinbild) bei den Brennweiten die du mit dem angegebenen Faktor umgerechnet hast.
Kurz: ja, der Bildwinkel wird kleiner.

genau richtig und um es an der Stelle zu betonen, die BRENNWEITE bleibt aber gleich.
 
Man spricht gerne von einem "Brennweitenäquivalent". Beispiel: Das IPhone 6 besitzt eine Brennweite von 4,15mm, entspricht aber einem Brennweitenäquivalent von ca. 29mm am Kleinbild, das Bild sieht als so aus, als wäre es mit einem entsprechenden Objektiv am Kleinbild gemacht worden. Rein vom Bildausschnitt natürlich.

Beispiel:
Mein 55-200/3.5-4.9 entspricht im Ungefähren dem 70-200/4IS von Canon nur dass Letzteres am Crop eben weniger Brennweite, dafür nach oben etwas mehr Lichtstärke hat.

Das Problem ist aber eher, dass ich kaum Linsen im EF Sortiment sehe die ich zwingend für Fuji-x empfehlen würde. Klar gibt es gute Teile im EF- Sortiment (muss man mir als Umsteiger nicht sagen), aber dann kann ich eigentlich doch auch gleich ein Canon (Crop) Body an die Linsen dranhängen. Oder ich nehme gleich eine EOS-M, da ist quasi die EF-Kompatibilität bereits eingebaut. Soo ein Adapter kann vielleicht für einen prof. Fotographen sinnvoll sein, eben wenn gutes L-Material verfügbar ist und man sich aber auf die Arbeit (und den Workflowss) auf Fujifilm eingestellt hat. Für die meisten hier im Forum ist das aber ansonsten doch nur technische Spielerei. Meine Meinung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist aber eher, dass ich kaum Linsen im EF Sortiment sehe die ich zwingend für Fuji-x empfehlen würde.

Darum geht es hier ja auch in den seltensten Fällen, sondern um die Weiterverwendung vorhandener Linsen, insbesondere im Telebereich. Und das funktioniert ganz ordentlich.

Klar gibt es gute Teile im EF- Sortiment (muss man mir als Umsteiger nicht sagen), aber dann kann ich eigentlich doch auch gleich ein Canon (Crop) Body an die Linsen dranhängen.

Kann man machen. Aber eine X-T2 ist halt kleiner und leichter als eine 7DII oder 6D. Und man bekommt alle Vorteile - und ein paar Nachteile ;) - einer DSLM dazu.

Oder ich nehme gleich eine EOS-M, da ist quasi die EF-Kompatibilität bereits eingebaut.

Ja, mit einem Adapter. Merkst du was? :) Davon abgesehen, spielt auch eine M5/6 nicht in der Liga einer X-T2.

Für die meisten hier im Forum ist das aber ansonsten doch nur technische Spielerei. Meine Meinung.

Die meisten in diesem Bereich des Forums glauben, dass Fuji die besten Objektive der Welt baut. Und sind damit auf dem Holzweg. Aber das ist hier auch egal. Wichtiger ist: Je größer die Auswahl an Objektiven für Fuji, umso besser. Gerne alles nativ von Fuji, lieber noch auch native Konkurrenz von Sigma, Tamron, Tokina. Solange es das noch nicht gibt, hilft man sich halt - wie bei Canon M - mit Adaptieren weiter. Für mich ist das mehr als Spielerei, denn es funktioniert in der Regel tatsächlich sehr gut. Meine Erfahrung ;)
 
Also ob die M5 wirklich gleich in einer anderen Liga als die T2 spielt, wage ich doch zumindest anzuzweifeln. Seien wir mal ehrlich, die meisten Besitzer (hier im Forum) würde der Funktionsumfang einer M5 völlig ausreichen. Nur weil sie teurer ist und professioneller wirkt, muss man nicht gleich von einer anderen Liga sprechen.

Canon verschickt ja immer gerne diese Storytelling Artikel im Newsletter. Schaut euch den mal an:

https://www.canon.de/youconnect/ins...174&utm_content=hq_de-de_a_1_readinterview_m1

Schön wie er mit der M5 diese Bewegungen einfängt während viele ja hier meinen die M5 wäre unbrauchbar (und dann aber meist Blümchen und Parkbänke auf Sonntagsspaziergängen knipsen). Gut, ist sicher viel manuell dabei, trotzdem zeig

Die M5 braucht einen Adapter, ja. Aber der ist komplett ohne Elektronik d.h. das Übertragungsprotokoll ist das Gleiche. Das ist sicher schneller, kompatibler und komfortabler auch wenn ich den hier vorgestellten Adapter nicht unterbewerten würde. Ist aber eben ein Spezialequipment mit sehr eingeschränkten Use Case. Klar, wer ne Canon und ne Fuji hat, der kann z.B. ein 100L prima adaptieren. Aber gerade die von Dir genannten Telebrennweiten, die leben doch auch vom Speed, und ob der mit einer nativen Steuerung mithalten kann, das wage ich (noch) zu bezweifeln.

Die besten Linsen baut übrigens Canon. Für mich außer Frage. Aber: Fuji hat eben das Angebot an APS-C gerechneten Festbrennweiten und semi-lichtstarken, dafür aber rel. kleinen Zooms, das macht die Ausrüstung kompakt und trotzdem hochwertig. Und ist im DSLR(M) Markt einzigartig. Wenn es diese kleinen Objektive nicht gäbe, ich würde Fuji sicher nicht nutzen. Zu viele Nachteile in der Bedienung und durch den X-Trans Sensor in meinen Augen. Und dazu überteuert. Insofern würde mich mehr noch ein Adapter von Fuji-X auf EOS-M interessieren 
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ob die M5 wirklich gleich in einer anderen Liga als die T2 spielt, wage ich doch zumindest anzuzweifeln. Seien wir mal ehrlich, die meisten Besitzer (hier im Forum) würde der Funktionsumfang einer M5 völlig ausreichen. Nur weil sie teurer ist und professioneller wirkt, muss man nicht gleich von einer anderen Liga sprechen.

Den meisten Besitzern reicht der Funktionsumfang einer Handykamera völlig aus. Und was beweist das? Spielt ein S9 deswegen auch in der gleichen Liga wie deine M5?

Die M5 braucht einen Adapter, ja. Aber der ist komplett ohne Elektronik d.h. das Übertragungsprotokoll ist das Gleiche. Das ist sicher schneller, kompatibler und komfortabler auch wenn ich den hier vorgestellten Adapter nicht unterbewerten würde.

Kompatibler unbestritten. Schneller? Wenn du meinst, das merkt man ... Und komfortabler? Adapter bleibt Adapter; muss an- und abgeschraubt werden, macht ein Objektiv größer und schwerer. Das ist beim Fringer-Adapter nicht anders als beim EF auf EF-M-Adapter.

Ist aber eben ein Spezialequipment mit sehr eingeschränkten Use Case. Klar, wer ne Canon und ne Fuji hat, der kann z.B. ein 100L prima adaptieren. Aber gerade die von Dir genannten Telebrennweiten, die leben doch auch vom Speed, und ob der mit einer nativen Steuerung mithalten kann, das wage ich (noch) zu bezweifeln.

Ich will jetzt nicht stänkern, aber gibt es da von deine Seite auch Erfahrungen zu berichten, oder nur Meinungen?
 
Die M5 braucht einen Adapter, ja. Aber der ist komplett ohne Elektronik d.h. das Übertragungsprotokoll ist das Gleiche. Das ist sicher schneller, kompatibler und komfortabler auch wenn ich den hier vorgestellten Adapter nicht unterbewerten würde. Ist aber eben ein Spezialequipment mit sehr eingeschränkten Use Case. Klar, wer ne Canon und ne Fuji hat, der kann z.B. ein 100L prima adaptieren. Aber gerade die von Dir genannten Telebrennweiten, die leben doch auch vom Speed, und ob der mit einer nativen Steuerung mithalten kann, das wage ich (noch) zu bezweifeln.

Ich habe inzwischen zwei Adapter selber gebaut (beide für Canon Linsen). Wenn man das Protokoll kennt und einen modernen µC verwendet ist kein unterschied in der Geschwindigkeit für einen Menschen nachvollziehbar, ob der Adapter nun übersetzt oder nur durchleitet.

Interessanter dafür sind, welche tricks die Kameras so machen. Und wie viel Vertrauen die Leute doch darin haben das Riesen wie Canon noch danach Arbeiten, was für den Fotografen am sinnvollsten ist, statt Gewinnmaximierung zu betreiben....Da spielt ein haufen Esoterik mit rein und genügend vorprägung vorausgesetzt dichten Leute sich haarsträubende Einschränkungen herbei.

Wenn es diese kleinen Objektive nicht gäbe, ich würde Fuji sicher nicht nutzen. Zu viele Nachteile in der Bedienung und durch den X-Trans Sensor in meinen Augen. Und dazu überteuert. Insofern würde mich mehr noch ein Adapter von Fuji-X auf EOS-M interessieren 

Ich frage mich die ganze Zeit was du wohl für eine Kamera benutzt sonst. Dieses Geunke die ganze Zeit. So schlimm kann X-Trans, Preis und Bedienung nicht sein, wenn du trotzdem die Fuji behälst.
Angeblich macht Canon ja scheinbar die besten Linsen, die M5 findest du auch viel besser. Warum hast du keine?





Ist aber eben ein Spezialequipment mit sehr eingeschränkten Use Case.

Das ist nonsens. Bei allen Profis und guten Amateuren die ich kenne, kommen die wildestens Basteleien zum Einsatz um das gewünschte Bild zu bekommen. Da werden teilweise Linsen mit Fahrradschläuchen an Kameras geflanscht o.ä. Das ist ja der Spaß daran und ich wüsste nicht warum man sich da Einschränken sollte. Genau dafür gibt es alle möglichen Adapter und der Use Case ist alles andere als eingeschränkt.

Es gibt ne nette Serie von DigitalRev "Shitty Camera, Pro Photogragher" oder so ähnlich. Die zeigt recht Eindrucksvoll das immer der Fotograf das Problem ist und nicht das Equipment. Sollte man sich mal anschauen.
 
Warum werden jetzt hier andere Kamerahersteller in den Raum geworfen? Hier geht es doch um den Adapter für die Fujis und darüber sollte man sich unterhalten und über nichts anders.
 
Xunum, da Du recht persönlich wirst, kommentiere ich mal kurz:

Ich nutze Fuji wegen meines besonderen Use-Case, nämlich dass ich ein optisch hochwertiges Equipment möglichst klein und unaufällig haben möchte.

Die 5D, so sehr ich die Qualität auch mochte, sie war zu groß. An der M-Serie fehlte mir das passende Glas. Die Erfahrungen, die ich mit dem Adpatieren von EF Glas gemacht habe (und ich hatte reichlich!), die veranlassten mich zu den Posts hier.
Dass ich Fujifilm gerne auch mal kritisiere und nicht immer über allen Maßen lobe, das mute ich einem Forum eben zu, auch um der Lobhudelei mal was entgegen zu setzen.

Wenn es Dich stört, bring Gegenargumente (dass gehört zu einer guten Diskussion dazu).

Zu den Aussagen:

- Nein ich kann nicht beurteilen ob der Adapter so schnell wie ohne ist.

- Der Vorteil bei EF-M ist, dass ich die Adapter auch sehr günstig von Drittanbieter kaufen kann und sie dann direkt an der Linse lassen kann. Der Wechsel von adaptierten auf nicht adaptiertes Glas ist sonst immer mühselig.
Der Adapter liegt ja bei 300USD inkl. Shipping, dass ist schon ne Ansage und natürlich dem Umstand geschuldet dass er eben nicht nur einfach "verlängert".

- Selbstverständlich kann man alles Adaptieren was einen Spaß macht. Ich weise nur auf meine Erfahrung hin dass z.B. ein adaptiertes Sigma 35 weniger Spaß macht als ein native Fujinon 35/1.4.

- Was ist denn an der Aussage so falsch, dass ich den Einsatzzweck eben nur als eingeschränkt einschätze? Ich glaube eben kaum dass ich bald am Spielfeldrand einen Fotografen sehe, der sein EF 300/2.8L an einer X-T2 betreibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Xunum, da Du recht persönlich wirst, kommentiere ich mal kurz:
[...]
Wenn es Dich stört, bring Gegenargumente (dass gehört zu einer guten Diskussion dazu).

Lobhudelei und Kritik sind die eine Seite, aber ich habe den Eindruck, dass dich gewissen Dinge massiv stören und du damit Probleme hast - jetzt nicht böse gemeint, sondern im Sinne von: Es stört dich bei der Fotografie, technisch.
Und das was du aufzählst sind ja auch gerade Sachen die Fuji von anderen Kameras unterscheidet. Da muss man sich schon die Frage gefallen lassen ob da wirklich technische "Nachteile" bestehen, die natürlich Kritikwürdig sind, oder ob du mir dem Workflow nicht klar kommst und eine andere Kamera vielleicht besser wäre.

- Selbstverständlich kann man alles Adaptieren was einen Spaß macht. Ich weise nur auf meine Erfahrung hin dass z.B. ein adaptiertes Sigma 35 weniger Spaß macht als ein native Fujinon 35/1.4.

- Was ist denn an der Aussage so falsch, dass ich den Einsatzzweck eben nur als eingeschränkt einschätze? Ich glaube eben kaum dass ich bald am Spielfeldrand einen Fotografen sehe, der sein EF 300/2.8L an einer X-T2 betreibt.

Witzigerweise sehe ich sowas immer öfters. Erst vor zwei Tagen habe ich jemanden mit X-T2 und einem 600mm Canon davor getroffen, der jetzt Glücklich ist, dass er seine Canon Kamera los werden kann. Bei einem Basketballspiel habe ich lauter Fotografen mit Sonys und Canon oder Sigma Linsen davor gesehen. Deswegen habe ich auch das mit den Fotografen geschrieben, die häufigste Meinung die ich höre ist: Canon, Nikon oder Fuji? Nichts oder, UND!

Und das Geheimnis scheint zu sein, die Sachen einfach zu benutzen, statt lange darüber nachzudenken und in Foren zu suchen was jetzt die beste Lösung ist. Wenn ich im bekanntenkreis bei Leuten frage, die Fuji professionell benutzen, ob sie denn Purple Grid, lustige würmchen oder so kennen kommt in der Regel "Was ist denn Purple Grid?" oder "X-Trans, nie gehört".

Man kann das ewig breittreten, aber der Bedarf an diesen Adaptern ist da, groß und der Use Case ist nicht unerheblich klein oder Eingeschränkt, vielleicht für einen persönlich aber nicht generell.
 
Hi Leute.

Ich habe auch eine Canon mit paar Linsen. Mein Sohn adaptiert an seine Oly mittlerweile und ich denke auch darüber nach, noch einen kleineren Body zu meiner Canon 80D zu holen. Das einfachste wäre jetzt die Canon M5 mit Adapter zu holen, aber ich liebe es auch mal was Neues zu probieren. mFT kommt für mich nicht in Frage, eher die Fuji ( ist halt was anderes )

Meine Frage. Funktioniert mit dem Adapter c-af und tracking ? Bei der Oly meines Sohnes mit Adapter funktioniert das leider überhaupt nicht.
 
Meine Frage. Funktioniert mit dem Adapter c-af und tracking ? Bei der Oly meines Sohnes mit Adapter funktioniert das leider überhaupt nicht.

Grundsätzlich ja. Wie gut, das hängt aber immer noch von der (Fuji-)Kamera und dem adaptierten Objektiv ab. Der Adapter leitet die Signale nur durch und nach meiner Erfahrung tut er das zumindest bei den offiziell unterstützten Objektiven zuverlässig und gut.
 
Seit heute bin ich stolzer Besitzer eines Fringer-Adapters. Ich habe mir die Standard-Version gekauft, weil
a) der Blendenring keine Markierungen / Blendenzahlen besitzt und
b) der Blendenring jedenfalls an meinem 35/1.4 zu leicht verstellt.
Da finde ich es viel praktischer, das hintere Drehrad zu verwenden (oder vielleicht das vordere?) Dann verstellt sich auch nichts, wenn die Cam ausgestellt ist.
Ich adaptiere im Augenblick mein 50mm/1.4.
(y) Die Linse ist abgeblendet das Canon-Referenz-Objektiv in Sachen Schärfe. Abgeblendet auf ca. 5,6 arbeite ich im Studio.
Und mit offener Blende im Freien hatte ich mit der Linse an einer EOS 60D durchweg sehr schöne Ergebnisse; hier erinnere ich mich gern an die Abschlussporträts der 4. Klasse meines Sohnes. (y)
Nach dem Wechsel von Canon zu Fuji brachte ich es deshalb nicht übers Herz, die Linse zu verkaufen.
So, genug geschwafelt; der erste Eindruck:
Das EF 50mm/1.4 harmoniert optisch sehr gut mit dem Fringer-Adapter, siehe Fotos. Natürlich ist die Kombi wuchtiger als z.B. das 35mm/1.4, siehe Foto 3.
:grumble: Elektrisch erlebte ich zunächst eine Enttäuschung: Es wollte nicht richtig fokussieren!

Es stellte sich heraus, das die Firmware schon älter war. Die Firmware muss man von 1.XX zunächst auf 2.10 und dann auf 2.60 updaten.

Der Update-Prozess läuft so, dass man zunächst eine Bin-Datei herunterlädt, den Fringer mit USB-Kabel an den Computer anschließt und das Bin-File kopiert. Nach etwa 10s entfernt man das Kabel, wartet 5s und schließt das USB-Kabel erneut an: jetzt sollte die Firmware aktualisiert sein; das kann man im Version-file überprüfen.
Nun klappt es auch mit der Fokussierung. Ich berichte weiter, wenn ich mehr Erfahrung habe. Gesichtserkennung fokussiert (ach so: funktioniert) auf jeden Fall, das habe ich schon ausprobiert. Ist mir auch am wichtigsten.
 

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Ich bin kurz davor mir eben diesen Adapter zu kaufen.

Kann jemand was zu der Bildqualität mit Canons 50mm 1.8 STM und dem 85mm 1.8er sagen.

Schärfe generell schlechter? Fokus scheint ja ausreichend flott...

Gruß
 
Nur zum 100/2, aber an Canon APSC sind die doch super, dass passt schon
Eigentlich ja. Ich hatte mit dem 85mm/1.8 immer einen leichten Fehlfokus - selbst nach Justage - an der EOS 60D.
Die EOS 70D bzw. 80D haben ja Mikrojustage, das wäre schon eine Ansage.
Was ich bei Canon vermisst habe, ist der Augen-/Gesichts-Autofokus. Ich persönlich habe immer auf die Augen meines Models geschaut und dass der Fokuspunkt immer schön da liegt: die Gesamtkomposition ist aber genauso wichtig.
--- Mit der Augenerkennung kann ich mich mehr der Komposition widmen, ist für mich ein Riesenvorteil ---
 
Fehlfokus gibt es mit der DSLM ja in der Form nicht mehr. Mit dem kleinsten Fokusfeld konnte ich wählen welcher Teil der Glühlampe scharf werden sollte...
 

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Ich hatte mal kurz mit einem geliehenen Fringer an meiner X-T2 gespielt, und war auch schwer begeistert von der AF Akuratesse und AF Performance. Meine 3 Canon Primes - Ef 35 f2 IS USM / EF 50 1,4 und das Tamron 85 1,8 SP VC fühlten sich bei der Fuji wie zu 90% native Objektive an.

Ein Sigma 18-35 1,8 (EF Bajonett) wäre ein recht pornöses Objektiv - hat das mal jemand an Fringer getestet?
 
Also, ich habe den Fringer-Pro ungefähr seit April. Er funkrioniert auch leidlich an der X-E1. Vermutlich dem mittelprächtigen X-E1 -AF geschuldet.
Das Sigma 18-35 funktioniert tadellos an den Fujis, haut mich aber nicht vom Hocker. Die Kombi ist einfach zu kopflastig und die Spannweite von 18-35 bzw 27-53mm ist einfach nicht so groß.
Sehr gut funktionieren meiner Erfahrung nach die neueren STM-Linsen von Canon. Auch das Sigma 1,4/50mm ist nach der Fokuslotterie mit der aktuellen Adapter-FW an den Fujis ein Vergnügen.
Ich war im Sommer 14 Tage auf Madeira wandern mit X-T1+X-E1 ohne native Fuji-Linse. Mit waren das 10-18 und das 55-250mm STM von Canon und 3 Kamlan und 7artisans-Objektive.
Für unterwegs gewichtemäßig eine Wohltat. Nur in der Nachbearbeitung etwas mit mehr Aufwand verbunden. Aber insgesamt genauso, wie ich fotografieren will.
 
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