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F D700 vs D7000, welche abgeben?

Alexander95

Themenersteller
Hallo zusammen!

Lange bin ich nicht mehr hier gewesen, aber nun bitte ich um ein paar Meinungen zu einer anstehenden Entscheidung bei mir.

Ich fotografiere seit 2011 mit einer D7000, um 2015 rum kam eine D700 dazu. In der Regel bin ich mit beiden Kameras zufrieden, stören tun mich nur hin und wieder die etwas geringe Auflösung (besonders bei der D700) und der fehlende Klappmonitor sowie der gruselige LiveView bei der D700. Ich bin soweit, dass ich mir demnächst gerne eine D750 zulegen möchte. Da ich aber kein Kamera-Sammler werden möchte, habe ich entschieden, dass dann eine der beiden anderen Nikons gehen muss. Momentan fotografiere ich fast alles mit der D700 und setze die D7000 nur selten oder mal als BackUp oder zum Verleihen an Freunde ein. Zunächst dachte ich daher, dass es sonnenklar wäre, die D7000 zu verkaufen. Je mehr ich aber darüber nachdenke, desto unsicherer werde ich, ob es nicht sinnvoller wäre, die D700 abzugeben, da ich so bei beiden Kameras die gleichen Speicherkarten, gleichen Akkus und ein ähnliches Bedienkonzept hätten. Und wenn die D750 meine Hauptkamera wird, welchen Vorteil böte noch die D700?

Also, kompakt:
Welche Kamera ergibt neben einer D750 mehr Sinn?

Ich fotografiere in der Regel Personen und Landschaft (ab und zu Astro), hin und wieder Theater/Konzert.
Mein Objektivpark ist bis auf ein 35 mm 1,8 dx und ein Sigma 17-70 mm FX tauglich.

Was meint ihr?
 
Die D750 wäre ein guter Nachfolger - für BEIDE, soll heissen, dass ich beide verkaufe würde.

Nur dann, wenn Du den Crop-Faktor der D7000 brauchst, macht es Sinn sie zu behalten. Und wie oft wäre das dann?

Ich hatte 7 DSLRs, jetzt nur noch zwei. Siehe Signatur. Für mich muss die Backup-Camera die gleiche sein wie die Erste. Aber das ist nur MEINE Meinung.

Ich habe bei beiden unterschiedliche Gläser drauf, dann kann ich schnell wechseln und muss absolut NULL umdenken. Aber das ist meine persönliche Philosophie, die natürlich niemand teilen muss.

Die D750 bietet zudem 24MP, was im Vergleich sehr komfortabel ist. Sie kann eigentlich alles sehr gut. Und der Preis ist derzeit eh ziemlich interessant. Leicht, kompakt und leistungsfähig. Hau rein! :D
 
Ich hatte auch mal die D7000 und die D700 parallel.
Als die D700 gehen musste, ist die D7000 erstmal geblieben.

So würde ich es Dir auch empfehlen!
Wenn Du allerdings den Cropfaktor für Tele nicht brauchst (einziger Vorteil der D7000), dann ist ein D750 sicher eine Alternative.

Oder: Die D700 behalten und eine Z6 dazu?
Das wäre dann ein smoother Weg in die Zukunft. ;)
 
Hallo zusammen!

Also, kompakt:
Welche Kamera ergibt neben einer D750 mehr Sinn?

Ich fotografiere in der Regel Personen und Landschaft (ab und zu Astro), hin und wieder Theater/Konzert.
Mein Objektivpark ist bis auf ein 35 mm 1,8 dx und ein Sigma 17-70 mm FX tauglich.

Was meint ihr?

Beide weg:D
- Die D7000 hat sowieso einen etwas anfälligen/nicht besonders guten Af (muss nicht weiter diskutiert werden, ist so)
Da du sie ja jetzt schon so gut wie gar nicht mehr, auch als BackUp nutzt --> wann wirst du sie dann noch benutzen:confused:
- Die 2 DX Objektive können dann auch weg.
- Die D700 war mal die Cam, Betonung liegt auf "war"

Wenn du Beide & DX Objektive weggibst, hast du bei den jetzigen Angeboten schon fast das nötige Kleingeld für deine neue D750 zusammen:D

Viel Erfolg beim Umstieg
MfG
 
Ich würde es ausschließlich davon abhängig machen, ob du eine crop-Kamera brauchen kannst. Wenn nicht, weg mit der D7000. Wenn es für dich Sinn ergibt wegen der Brennweitenverlängerung, dann weg mit der D700. Beide Kameras sind qualitativ gut, so dass man es davon wohl nicht abhängig machen kann.

Die D7000 und die D750 sind vom Konzept her ähnlicher als die D700 zur D750, wie du ja selber schon festgestellt hast. Das stört mich persönlich nicht, aber wenn dir das wichtig ist, ist das ein weiteres Argument für die D7000.
 
Vielen Dank für euren Input!

BillBo und papaecho:

Ich war auch am Überlegen, beide abzugeben. Aber irgendwie habe ich mich nicht so richtig getraut, da ernst zu machen. Wobei es schon stimmt, dass ich, wenn es mal ein bisschen "leichter" sein soll, eine kleine OMD EM10 mit 17 mm einstecke, und die DSLR nur einpacke, wenn ich wirklich konkret ein Shooting plane. Und es stimmt schon irgendwie, dass die D7000 ein Nischendasein fristet und die D700 gegenüber der D750 im Endeffekt für meine Art der Fotografie keine echten Vorteile bietet. Muss ich nochmal in mich gehen. Auf der anderen Seite blutet mir das Herz, wenn ich sehe, für was für Preise besonders die D700 mittlerweile gebraucht weggeht...


cp995:
Die Z6 habe ich bis dato eher so flüchtig betrachtet. Die ist im Moment für mich nicht prinzipiell zu teuer, aber bietet sie wirklich deutliche Vorteile gegenüber einer D750, abgesehen davon, dass sie zweifellos die neuere Kamera ist?
Bin bei der Z-Reihe nicht wirklich drin. War ein bisschen von den teuren Linsen abgeschreckt und der Tatsache, dass ich meine F-Linsen mittlerweile fast genauso beisammen habe, wie ich es brauche. Will man da ein neues System aufmachen?


schokorossi:
Manchmal finde ich den Crop für Makros ganz nett... Aber oft reicht eigentlich KB da völlig aus. Mein Gedanke, doch die D7000 zu behalten, resultierte ursprünglich wirklich daraus, dass ich momentan immer alles in doppelter Ausführung vorhalte, eben Akkus, Speicherkarten etc... Ist aber auf der anderen Seite ein totales Luxusproblem.
 
Von mir auch. Ganz klares Statement beide abgeben.

Tatsächlich würde auch ich zur z6 mit Adapter raten.
Nach jetzt vier Wochen Australien weiß ich genau das ich weder die D800 noch die d610 je vermissen würde.

Ich betreibe die z nur mit f Objektiven. Bis das 24 120 für z kommt ist auch nichts anderes geplant. Läuft super. War noch nie so scharf. .
Falls es jedoch eine d750 wird. . Mit der kann man nicht viel falsch machen. . Würde ich auch keine dx behalten. Es sei denn du bist oft auf oder über 300mm.

Grüße von Weit weg
 
Die Z6 habe ich bis dato eher so flüchtig betrachtet. Die ist im Moment für mich nicht prinzipiell zu teuer, aber bietet sie wirklich deutliche Vorteile gegenüber einer D750, abgesehen davon, dass sie zweifellos die neuere Kamera ist?
Nun, wenn du im Forum weiter mitreden willst, dann brauchst du eine Z :devilish:.

An deiner Stelle würde ich keine Z kaufen. Die Z kann derzeit sinnvoll sein, wenn man die sehr hohe Auflösung und optische Leistung der Objektive möchte und bereit ist, dafür viel Geld auszugeben. Aber mal ehrlich: Die wenigsten von uns sehen die Mehrleistung auch tatsächlich in den ausbelichteten Bildern (Hineinzoomen am Computermonitor ist was anderes). Wenn du hingegen ohnehin vor hast, die preiswerteren F-Objektive zu nutzen, bringt dir die Z in der Summe keine Vorteile.

Ich habe derzeit die D600. Sollte die einen Defekt haben, der nicht wirtschaftlich zu beheben ist, werde ich definitiv keine Z kaufen, sondern die D750 oder einen Nachfolger mit Spiegel.
Die Z hat mir in der Summe zu viele Nachteile gegenüber einer guten Spiegelreflex.

Auf der anderen Seite blutet mir das Herz, wenn ich sehe, für was für Preise besonders die D700 mittlerweile gebraucht weggeht...
Für alte Kameras gibt es nicht mehr viel. Da ist wirklich die Frage, ob sich der Verkauf noch lohnt, oder ob man sie nicht als Reserve in den Schrank packt. Allerdings hättest du mit deiner Olympus immer noch eine Reservekamera.
 
MarcusPK, kannst du kurz erläutern, was die Z6 in deinen Augen so gut macht? Als sie erschien, war mein erster Eindruck eigentlich, dass es sich hierbei im Prinzip um eine spiegellose D750 handelt.

Chevrette, werden die Z's gerade so gehypt? Habe den Kamera-Markt die letzten Jahre nicht so intensiv verfolgt, war ja eigentlich mit meiner Ausrüstung sehr zufrieden, bis auf die genannten Kleinigkeiten (Liveview mit der D700 ist ein absoluter Krampf...).

Ich bin der Z6 jetzt zwar nicht grundsätzlich abgeneigt, aber bei einem Neupreis für die D750 von ca. 950€, während die Z6 mit Adapter 1500€ kostet, wo noch neue XQD-Karten dazukämen (gerade mal die Preise angesehen, ich wäre fast lang hingeschlagen!), bin ich mir nicht sicher, ob die Z6 wirklich so viel besser ist. Bin aber grundsätzlich offen für Anregungen, wie gesagt, für mich liegen die Vorteile nur eben nicht direkt auf der Hand. EVF und schneller Kontrastautofokus sind bestimmt cool, klar, aber übersehe ich sonst etwas?


Danke schonmal!
 
Ich bin der Z6 jetzt zwar nicht grundsätzlich abgeneigt, aber bei einem Neupreis für die D750 von ca. 950€, während die Z6 mit Adapter 1500€ kostet, wo noch neue XQD-Karten dazukämen (gerade mal die Preise angesehen, ich wäre fast lang hingeschlagen!), bin ich mir nicht sicher, ob die Z6 wirklich so viel besser ist. Bin aber grundsätzlich offen für Anregungen, wie gesagt, für mich liegen die Vorteile nur eben nicht direkt auf der Hand. EVF und schneller Kontrastautofokus sind bestimmt cool, klar, aber übersehe ich sonst etwas?


Danke schonmal!

Hmm, ich habe eine d610 und eine Sony A7 und habe in den letzten Jahren immer weniger die große d610 mitgenommen (zu schwer und groß).
Nun fotografiere ich viel manuell mit AF-d Linsen, d.h. obwohl ich eine AF Kamera dafür habe nutze ich lieber eine kleinere Kamera mit der Fokuslupe.
Nun habe ich mir eine Z6 mit Kit und FTZ Adapter gekauft, dabei lag auch noch diese unverschämt teure XQD Karte bei, der Preis für dieses Paket war dann aber doch sehr verlockend...
und nun genieße ich den zur A7 besseren EVF und den IBIS.
Diese Hinweise sollen nur verdeutlichen, dass es auch andere Gründe als Eye AF und AF Verteilung geben kann.
Die BQ ist bei allen modernen FX Kameras in etwa gleich, von daher machst du mit der d750 nichts falsch und sie gehört sicher zu den besten DSLRs ihrer Klasse.
Abgeben würde ich an deiner Stelle sicher die d700 aber ich kann den Frust über die sich im Keller befindlichen Gebrauchtpreise verstehen.
(Habe ja auch noch meine d610 und A7, tolle Kameras aber leider nicht mehr viel Wert)
 
Seit 1 Wo. bin ich mit D750 unterwegs und die D700 vermisse ich nicht mehr.
Die D750 ist zwar auf den ersten Blick/Touch etwas mainstreamiger. Doch man merkt sofort, dass die D750 einfach eine modernere Cam ist.

Aber vorsicht - die D750 ist sehr anders. Blind bedienen geht da nicht mehr, ohne sich mit der D750 ausführlich beschäftigt zu haben.

Z6 war mir auch zu teuer (neue Karten + mehrere Akkus kommen ja noch dazu!) und zu neu. Bin mit 750 absolut zufrieden.
 
MarcusPK, kannst du kurz erläutern, was die Z6 in deinen Augen so gut macht? Als sie erschien, war mein erster Eindruck eigentlich, dass es sich hierbei im Prinzip um eine spiegellose D750 handelt.

Chevrette, werden die Z's gerade so gehypt? !

Danke schonmal!

Guten Morgen. Sorry. Schreibe mit Zeitverschiebung. .
Also es ist eigentlich recht einfach und andererseits recht schwer zu beschreiben. . Sagen wir es mal so. . Der Sucher. Der Sucher ist genial. . Wirklich. Tagsüber ist kein Unterschied zu dem Spiegel zu sehen. . Nachts nur Vorteile. Mein großes Problem bei Sony und co war immer das es sich nicht live anfühlte sondern man das Gefühl hatte auf einen Bildschirm zu schauen. Das Gefühl ist weg. Es fühlt sich gut an. Dazu die Größe. Die Übersicht. Die Geschwindigkeit. . Du kannst alles relevante im Sucher einblenden. . Das i Menü bedienen und ja. . Auch die Haptik. Alles geht blind und nativ. Keine fummelig angeordneten Knöpfe mal rechts mal oben mal links. . Ganz klar und einfach.
Haptik und Handling für mich ein ganz großes Plus. . Sucher und Einstellmöglichkeiten dazu. . Geschwindigkeit. . Dazu nahezu lautlos. . Das klapp Display mit Touchscreen . . Toll beim durchsehen der Bilder. Batterie ist hingegen kein Problem. Meine alten Akkus aus der d800 und d610 laufen weiter . Ein Akku pro Tag reicht aus. .
Tja und dann kommt die Abbildung. .ISO finde ich grandios und da würde ich sagen ist sie viel viel besser als die 610 die ja den Sensor der 750 hat. . Endlich mal wirklich scharfe Bilder. Da hat man sich jahrelang mit fein Einstellung der Objektive gequält. . Alles egal. Das 24 120 liefert mit dem 15 30 am Adapter alles was ich brauche und so scharf wie noch nie zuvor.
Ich nutze die Kamera mit dem Meike Griff. Damit liegt sie auch auf Reisen toll in der Hand. .
Letztendlich machen alle Kameras heute gute Bilder. Aber. . Den Spaß am fotografieren. . Das komponieren und gleich im Sucher die Belichtung zu sehen. . Diesen Spaß hat mir die Z zurück gebracht.
Bis vor einem dreiviertel Jahr hätte ich gedacht die DSLR bleibt bestehen. . Jetzt bin ich mir sicher das Thema ist bald gegessen. Einfach weil es auch so viel. . Oder sogar viel mehr Spaß macht.
Hoffe ich konnte helfen
 
...
Also, kompakt:
Welche Kamera ergibt neben einer D750 mehr Sinn?
...

Naja, mit dieser Frage verbiegst Du Deine Eingangsfrage etwas ins OT. Aber Du kannst ja Deine noch junge Überschrift noch nachbessern ;)


Zu den Kameras:

- D700 -> von Canon 5D kommend, mal eine Nikon probiert, vom AF begeistert, bin ich dann auf die D700 umgestiegen. Hatte zum Schluss 2 dieser tollen Kameras -> kleine Macken hatte sie aber auch, z.B. Streifenbildung im Bereich heller Lichtquellen bei Nacht und höheren ISOs


- D7000 -> ich mag mich nicht dran erinnern :grumble: Ich hatte 2 Exemplare und absolut keine guten Erfahrungen damit. AF- Probleme, Shutter- Shock, ...


- weitere Zwischenstationen waren die D800, die D610 und die D7100

- allesamt besser als die D700 und die D7000.

- die D610 ist mir wegen der etwas kompakteren Bauweise und der, mir ausreichenden Funktionen ans Herz gewachsen

- dennoch habe ich dann die D750 gekauft und die ist mittlerweile die mir liebste Nikon- DLSR.

- wobei das Klappdisplay wegen des lahmen LiveView eher überbewertet wird. Aber in bestimmten Situationen nutzt man lieber das Klappdisplay und den lahmen Kontrast-AF, statt sich ins nasse Gras oder den Dreck zu legen. Jedenfalls in meinem Alter ;)


Und da die Gedanken und Vorschläge im Verlauf der Diskussion etwas weiter gespannt sind:

Wenn der Gedanke an den Abschied von beiden, also der D700 und D7000 nicht ganz fremd ist, man mit der D750 liebäugelt, man gern ein Klappdisplay mit schnellem AF hätte, dann sind die Vorschläge zur Z6 nicht abwegig.


Für mich ist die Z6 der pure Spaß am Fotografieren. Daheim beim gewohnten Nikon-System. Beginnend von der Lage der Bedienelemente übers Menü hin zum Zubehör. Es passt alles. Vorhandene F- Objektive dank FTZ Adapter.


Mein Rat:

- weg mit der D700 und der D7000

- wenn das Geld für eine Z6 nicht reicht, dann eine D750 nehmen. Tolle Kamera!

- wenn Du für den Kauf einer Neuen nicht auf die "Pimperlinge" aus dem Verkauf der D700 angewiesen bist, behalte die vorerst.

Gruß
ewm
 
Hi,

die D700 würde ich nicht abgeben! Bis mindestens ISO 800 und ohne starkes "Croppen" ist sie meiner Meinung nach noch immer gut genug, um sehr schöne Fotos zu machen. Nur in den extrem ISO-Bereichen fällt sie im Vergleich zu den neueren Sensoren etwas ab, was aber immer noch gut brauchbar ist. Ich habe auch noch eine D700 und ich werde sie nie verkaufen. Sie bleibt bis zum Ende bei mir und macht weiterhin Fotos. Falls ein Klappdisplay nicht erforderlich sein sollte, so würde ich mir eine gebrauchte D810 ansehen. Auch ne tolle Kamera.

Die Z-Serie ist für mich noch nicht überzeugend. Nikon hat zwar die Marketingmaschinerie auf Hochtouren am laufen, aber ich sehe für mich keinen Vorteil auf DSLM zu wechseln. Die weiteren Entwicklungsstufen der Z-Serie mitsamt den noch kommenden Objektiven für das neue Z-Bajonett schaue ich mir natürlich an.

Meines Erachtens gibt es nur dann einen Grund zu Wechseln, wenn das gegenwärtige "Werkzeug" nicht mehr funktioniert (endgültig defekt ist).
Wenn man aber gleichwohl wechseln will um etwas Neues zu haben, klar dann wechsel. Ob die Fotos dann besser werden (nicht nur schärfer werden!), kann ich mir nicht vorstellen. Mit einer D7000 und einer D700 kann man qualitativ immer noch sehr schöne Fotos machen, auch scharfe, weil der Fotograf der Faktor ist, der hier einzig dafür relevant ist.

VG
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem der Nikon D700 (auch der Nikon D300) liegt hauptsächlich darin, dass von Nikon kein Reparaturservice mehr möglich ist, und die Schwäche der Permanentmagneten in Blendensteuerung und Verschluss inzwischen immer häufiger auf tritt.
Mit der Zahl der Auslösungen hat dieser Defekt wenig zu tun: Ich hatte schon D300 und D700 mit über 300.000 Auslösungen, die nach wie vor einwandfrei funktionieren, und defekte, die nicht mal 15.000 Auslösungen geschafft hatten. :eek:
Auch wenn freie Reparaturbetriebe wie ich solche Reparaturen noch durchführen können, sind die Kosten dafür - nicht wegen der Ersatzteile, sondern wegen des hohen Arbeitsaufwandes - sehr hoch.
Das weiß fast jeder Kaufinteressent und will daher nur sehr wenig für eine gebrauchte D700 (oder D300) bezahlen, wenn sie von Privat (ohne Gewährleistung) angeboten wird.

Daher ist wirklich zu empfehlen, die D700 zu behalten, so lange sie einwandfrei funktioniert, und die D7000 getrost zu verkaufen!
 
Nun man könnte den Schuh auch anders herum aufziehen. . Ich habe mich von allem was noch af d ist getrennt. . Denn bald wird das überhaupt keinen Wert mehr haben. .
Die D700 hatte ich auch. . Da habe ich selbst die s5pro lieber genutzt.. der Output war einfach besser.
Aber ein quer aus einem Hochformat zu schneiden war schon schwierig.
Ich bin froh den Klumpen rechtzeitig verkauft zu haben.
Selbst die d600 hat schon so viel bessere Fotos gemacht. .

Wie gesagt steigen werden die Preise nicht mehr
 
Nun man könnte den Schuh auch anders herum aufziehen. . Ich habe mich von allem was noch af d ist getrennt. . Denn bald wird das überhaupt keinen Wert mehr haben. .
Die D700 hatte ich auch. . Da habe ich selbst die s5pro lieber genutzt.. der Output war einfach besser.
Aber ein quer aus einem Hochformat zu schneiden war schon schwierig.
Ich bin froh den Klumpen rechtzeitig verkauft zu haben.
Selbst die d600 hat schon so viel bessere Fotos gemacht. .

Wie gesagt steigen werden die Preise nicht mehr

Ich verstehe dich richtig, "... selbst die d600 hat schon so viel bessere Fotos gemacht"

So so ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe dich richtig, "... selbst die d600 hat schon so viel bessere Fotos gemacht"

So so ...

Als die d700? Ja aber klar. Der Sensor ist immer noch der der in der d750 zum Einsatz kommt. Da gab es kaum Änderungen. Die D600 hat in allen Belangen richtig drauf gelegt. ISO. Auflösung. Dynamik. . Da sind Welten zur D700. Nur die Geschwindigkeit und der af hatte Einschränkungen. Aber der Sensor ist über alle Zweifel erhaben.
 
Ich verstehe dich richtig, "... selbst die d600 hat schon so viel bessere Fotos gemacht"

So so ...

Als die d700? Ja aber klar. Es war ein Segen als der Sensor kam und die 12mpix Zeit endlich vorbei war. Der Sensor ist immer noch wohl weitestgehend der, der in der d750 zum Einsatz kommt. Da gab es kaum Änderungen. Die D600 hat in allen Belangen richtig drauf gelegt. ISO. Auflösung. Dynamik. . Da sind Welten zur D700. Bei einigem gerade auch wegen dem Öl Problem wurde mit der 610 nachgebessert und mit der 750 klar nachgezogen. . Nur die Geschwindigkeit und der af hatte zu Beginn Einschränkungen . Aber der Sensor ist über alle Zweifel erhaben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leitwinkel, danke für deine Gründe, auf die Z6 zu wechseln. Du schreibst aber selbst, was die Auswahl einer neuen FX so schwer macht: Im Grunde sind mittlerweile alle Sensoren auf einem so hohen Niveau, dass vieles eine reine Geschmacksache geworden ist. Vor ein paar Jahren hat einem die Sensorentwicklung da noch die Entscheidung abgenommen, da gab es klar bessere und klar schlechtere Sensoren. Aber selbst jetzt ist für mich der Grund für ein Upgrade eigentlich eher "weiche" Faktoren wie Liveview, Klappdisplay, sowie der Wunsch nach etwas mehr Auflösung.

estonez, die Bedienung wird mich erstmal herausfordern, klar. Aber ich denke, damit werde ich schon klar kommen.

MarkusPK, vielleicht muss ich mal durch den Sucher schauen. Bis jetzt ist mir die Z6 noch nicht so über den Weg gelaufen, dass ich mal ausführlicher und in Ruhe damit ein paar Aufnahmen hätte machen können. Entsprechend eingeschränkt ist mein Wissen über den Sucher. Du klingst sehr begeistert, es freut mich auf jeden Fall, dass du die für dich anscheinend ideale Kamera gefunden hast(y)
Ich habe gar nicht mehr viele AF-D-Objektive, nur ein 60 mm Makro von Nikon und ein 50er. Der Rest ist eh AF-S, und das 50er ist schnell ersetzt und beim Makro bin ich absolut zufrieden und fokussiere eh manuell;-)

ewm, reizt das Klappdisplay sowieso eigentlich in den Situationen, in denen ich manuell fokussiere, dies aber aus unmöglichen Positionen tun soll. Am WE war ich bspw. für ein paar Astroaufnahmen mit der D700 unterwegs. Diese war auf einem Stativ recht bodennah platziert, und um dann noch etwas machen zu können, musste ich mich im Prinzip drunter legen. Was hätte ich da nicht für anständiges Liveview und Klappmonitor gegeben...
Aber ich tendiere mittlerweile wieder dazu, die D700 doch noch zu behalten. Auf die Kröten bin ich nicht wirklich angewiesen, im Moment habe ich ein bisschen Spielgeld zur Verfügung.

noklik, mir ist auch bewusst, dass meine Bilder mit einer neuen Kamera nicht besser werden, ich möchte gerne etwas mehr Komfort beim Fotografieren erkaufen. Ich könnte auch mehr daran arbeiten, jedes Bild exakt so aus der Kamera zu bekommen, wie ich es haben möchte. Prinzipiell geht alles mit meiner Ausrüstung. Es könnte aber bequemer sein;)

Waldbeutler, das hatte ich tatsächlich nicht auf dem Schirm, danke für die Info!
 
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