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Als Fotograf hat man es schwer.

Also sagen wir mal 2500 Euro und der Fotograf sagt mir ich hätte mich um alles selber zu kümmern, er kommt nur und "drückt ab".... ich glaub das wird kein Geschäft;)
Darf ich fragen, was du denn von einem Fotografen überhaupt erwartest? Soll er vielleicht dir halbe Planung auch noch übernehmen? Dekoration und Hochzeitstorte vielleicht auch noch?

Ich mache es seit vielen Jahren so und das war noch nie für jemanden ein Problem. Das Brautpaar geht zum Priester zum Vorgespräch und klärt es gleich nebenbei. Mit dem Standesbeamten kläre ich das immer vor Ort, falls ich ihn noch nicht kenne. Auf die Menschen zugehen, freundlich sein, sich vorstellen und erklären, dass man nicht vor hat, die Trauung zu leiten und gut ist.
Klar gibt es immer wieder unangenehme Beamten, die das gänzlich untersagen, aber für 98% gehört das Fotografieren genau so dazu wie Ringetausch.

Alles im Vertrag regeln, diese Tipps dem Brautpaar im Gespräch persönlich geben und man ist auf der sicheren Seite.
 
Also sagen wir mal 2500 Euro und der Fotograf sagt mir ich hätte mich um alles selber zu kümmern, er kommt nur und "drückt ab".... ich glaub das wird kein Geschäft;)

Wieso sind wir auf einmal so oft der gleichen Meinung? Irgendwas stimmt hier nicht. :)
 
ich glaube nicht das das, so wie er es beschreibt, klappt.
Ganz ehrlich!!

Jo - für 2.500 EUR erwarte ich einen Fotografen, der sich kümmert und nicht alles mir überlässt. Ich glaube auch nicht, dass die Realität üblicherweise so aussieht, wie hier beschrieben - das dürfte Wunschdenken und/oder Forumsangeberei sein. Gut für den Fotografen, wenn er das wirklich so umsetzen kann, aber dann halte ich das für eine Ausnahme.
 
Nur zur Info: Ich habe Beiträge entfernen müssen.


Bitte geht achtsam miteinander um.
 
Jeder hat sicherlich, bewusst ober unbewusst, einige Grundsätze für seine jeweilige Tätigkeit.

Einer meiner Grundsätze ist: "Der Kunde braucht die harte Hand".

Der Kunde ist kein Experte, noch kennt er in der Regel einen Experten, bei dem er sich Rat holen könnte. Genau aus diesem Grund engagiert er sich einen Experten, der ihm sagt, welche Bedingungen notwendig sind, dass er ein erwartetes Ergebnis erhält.

Ich informiere den Kunden, welche Bedingungen notwendig sind, damit ich meine Arbeit fachgerecht durchführen kann. Ich überprüfe persönlich, ob diese Bedingungen gegeben sind. Wenn ich meine Arbeit aufgrund einer Bedingung nicht fachgerecht durchführen kann, bitte ich den Kunden die Bedingung zu ändern. Wenn er das nicht kann oder will, nehme ich den Auftrag nicht an.

In dem hier verhandelten Szenario:

Wenn demnach ein Standesbeamter oder ein Pfarrer derartige Bedingungen aufstellt, dass ich meine Arbeit nicht fachgerecht durchführen kann, lehne ich den Auftrag ab. Heraus zu finden, ob dies der Fall ist, dauert die Zeitspanne eines Telefonats und muss eben unter "Gemeinkosten" verbucht werden.
 
Jo - für 2.500 EUR erwarte ich einen Fotografen...
Also ich hab bisher erst einmal die Arbeit eines solch hochbezahlten Fotografen gesehen.
Das war auch bei einer Hochzeit die mehr als das zehnfache dessen gekostet hat.
Leck mich ar Ar..., war der geliefert hat.
Ich muß sagen, Sack und Asche über die anderen.
Ich hätte fast schwören können ich war auf einer anderen Feier.
Und ohne ******, das war wirklich ein alter Sack.:lol:
 
Gut für den Fotografen, wenn er das wirklich so umsetzen kann, aber dann halte ich das für eine Ausnahme.

Einer meiner besten Freunde ist in dieser > "Klasse" unterwegs und ich begleite ihn öfters bei seinen Jobs. Und das sind nicht nur Hochzeiten, die macht er nebenbei, als finanzielles Backup. Hochzeiten, und da spreche ich aus eigener Erfahrung, sind zwar, wenn man das Level erreicht hat, gut bezahlt, aber eines der nervigsten und langweiligsten Jobs die es auf dem Fotografenmarkt gibt. In Forumsdiskussion wird das allerdings gerne als "High End" Fotografie hochstilisiert.

Aber, zur Qualität gibt nur soviel zu sagen als das festzustellen ist, "wer kann, der kann". Deswegen kann man solche Threads wie diesen hier, sehr schmunzelnd verfolgen.
 
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Aber, zur Qualität gibt nur soviel zu sagen als das festzustellen ist, "wer kann, der kann". Deswegen kann man solche Threads wie diesen hier, sehr schmunzelnd verfolgen.

Ebenso sehr schmunzelnd antworte ich, dass der Kunde den Fotografen aussucht, nicht umgekehrt. :lol: Wie gesagt, ich persönlich würde keinen Fotografen buchen, der einerseits hohe Forderungen stellt und andererseits nicht leistungsbereit ist.
 
Ebenso sehr schmunzelnd antworte ich, dass der Kunde den Fotografen aussucht, nicht umgekehrt. :lol: Wie gesagt, ich persönlich würde keinen Fotografen buchen, der einerseits hohe Forderungen stellt und andererseits nicht leistungsbereit ist.

Wenn Du es erkennen kannst. Ich hab so einige Beispiele von "Kollegen*innen", deren Arbeiten im Portfolio sind fast alle sogenannte "Styled Shoots".
 
Ja klar gibt es Fotografen die gefeiert werden, wo die Kundschaft schlange steht.
Aber mit welcher Überheblichkeit hier manche über "KUNDEN" schreiben ist schon ein Ding:)
Und wie gesagt..... einigen hier, die meinen das der Kunde eine "harte Hand" (selten was besseres gelesen:lol: ) glaube ich einfach nicht das sie sich das leisten können. Erst recht nicht als Hauptberufler!
 
Klar, "eine harte Hand" ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck, oder kann zumindest missverstanden werden. Aber so ganz unrecht hat /bd/ nicht:

Ein großer Teil der Kunden bzw. Auftraggeber weiß vor Auftragserteilung oft selbst nicht so genau was sie eigentlich exakt wollen. Da ist es dann vorteilhaft wenn der Fotograf (oder ein anderer, das gilt für viele Branchen) sie "an der Hand nimmt", einen Weg vorgibt, die Lösung parat hat usw.

Ein Auftragnehmer welcher selber wenig oder nur vage Vorstellungen hat, alles dem Kunden überlässt ("was immer Sie wollen..."), nicht wirklich von sich aus aktiv wird, nur Vorgaben erfüllt usw. kann dann ein Garant für suboptimale Ergebnise und unzufriedene Kunden sein.
 
Ein großer Teil der Kunden bzw. Auftraggeber weiß vor Auftragserteilung oft selbst nicht so genau was sie eigentlich exakt wollen. Da ist es dann vorteilhaft wenn der Fotograf (oder ein anderer, das gilt für viele Branchen) sie "an der Hand nimmt", einen Weg vorgibt, die Lösung parat hat usw.

Genau!! So stell ich mir das vor!!
 
Und wie gesagt..... einigen hier, die meinen das der Kunde eine "harte Hand" (selten was besseres gelesen:lol: ) glaube ich einfach nicht das sie sich das leisten können. Erst recht nicht als Hauptberufler!

Du glaubst gar nicht, was ich mir im Rahmen meiner geschäftlichen Aktivitäten alles leisten kann. Ich kann mir z.B. leisten, zu einem Kunden zu sagen:

"Wenn die fachlichen und sachkundigen Vorschläge nicht Ihren Vorstellungen entsprechen, können Sie gerne einen anderen Dienstleister in Anspruch nehmen. Sollte das Ergebnis nicht Ihren Erwartungen entsprechen, stehe ich Ihnen selbstverständlich bei der nächsten Gelegenheit wieder zur Verfügung."

Was ich mir jedoch auf keinen Fall leisten kann ist ein Projekt, das schon in der Durchführungsphase (oder später in der Postproduktion) gegen die Wand läuft und/oder erhebliche Mehraufwendungen in der Kommunikation oder eigentlichen Durchführung zur Folge hat, die von mir nicht kalkuliert wurden, mehr noch, letztlich nicht kalkuliert werden können.

Richtig schlimm wird es dann, wenn das vereinbarte Ergebnis nicht erzielt wurde, weil man, aus welchen Gründen auch immer, nicht Frau oder Mann genug war, dem Kunden zu verdeutlichen, welche Randbedingungen hierfür notwendig sind. Erwartet der Kunde z.B. eine Vielzahl von wunderbaren Bildern von der Zeremonie in der Kirche, ist dies kaum mit einer sehr restriktiven Behandlung der Arbeit des Fotografen durch den Pfarrer vereinbar.

Welcher Kunde wird dann wohl sagen: "Mhhh, ach, du hattest ja recht, hätte ich nur auf dich gehört?" Keiner! Der Kunde wird sagen: "Jetzt engagiere ich schon einen Fachmann für teuer Geld und bekomm so einen Schrott geliefert". Bestenfalls wird er den Preis nachverhandeln wollen. Schlimmstenfalls erzählt er jedem der es hören möchte, welchen Schrott der Fotograf geliefert hat.

"Der Kunde braucht die harte Hand" ist nur etwas deutlicher formuliert, was auch Ray of Light in seinem Beitrag zum Ausdruck gebracht hat. Ich kann auch nicht nachvollziehen, was daran überheblich sein soll. Allerdings gehöre ich auch nicht zu den Menschen, die einem Elektriker erklären wollen, wie eine Steckdose fachgerecht angebracht wird. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Du glaubst gar nicht, was ich mir im Rahmen meiner geschäftlichen Aktivitäten alles leisten kann. Ich kann mir z.B. leisten, zu einem Kunden zu sagen:

"Wenn die fachlichen und sachkundigen Vorschläge nicht Ihren Vorstellungen entsprechen, können Sie gerne einen anderen Dienstleister in Anspruch nehmen. Sollte das Ergebnis nicht Ihren Erwartungen entsprechen, stehe ich Ihnen selbstverständlich bei der nächsten Gelegenheit wieder zur Verfügung."

:lol:

Wenn ich so im Rahmen der geschäftlichen Aktivitäten gucke, die ich kenne, (Fotoagenturen, Werbeagenturen mit Kunden wie Lufthansa, Mercedes Benz, STIL, öffentlich, rechtliches Fernsehen um nur ein paar zu nennen), dann machst Du so einen Spruch nur 1x.

Es sei denn Du bist ein überhypter Fotograf, wo nur der momentane Name zählt.
Ansonsten ist deine Ansage schon sehr gewagt bis fast borniert. ALLEINE, wer weiß wie gerade Werbeagenturen ticken und was da für Menschen arbeiten, urteilen und die Jobs vergeben, weiß, das man sich solche Ansage da defintiv NICHT leisten kann.
Und überhaupt wird dort vorausgesetzt das der gebuchte Fotograf sein Handwerk versteht und nicht verteidigen muss. Seine Job verteidigen muss man in anderen Sphären, was nicht bedeutet das man dort keinen Euro drehen kann. Aber eine solche Ansage ist schon sehr ambitioniert....wenn Du damit Erfolg hast, dann Glückwunsch. Begrüßen kann ich das nicht dass Du "so hart" den Kunden angreifen musst und kannst. Das wirft schon ein gewisses Licht.
 
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:lol: Wenn ich so im Rahmen der geschäftlichen Aktivitäten gucke...

Ach, dass sind dann wohl genau die Akteure, die jammern, dass sie sich in den Ruin arbeiten, weil ihnen regelmäßig die Kalkulation platzt: "Ich leg zwar bei jedem Auftrag tausend Euro drauf, aber die Masse macht es". :)

Ansonsten ist deine Ansage schon sehr gewagt bis fast borniert.

Ach, es ist also borniert, um bei unserem Beispiel zu bleiben, zu sagen: "Eine Vielzahl wunderbarer Bilder von der Zeremonie bei einem fest zugewiesenen Platz durch den Pfarrer, den ich nicht verlassen darf? Es tut mir leid, dass ist aus meiner Sicht nicht möglich! Ich werde mich mit dem Pfarrer in Verbindung setzen und versuchen ihm ihre Wünsche und meine Arbeitsweise zu erklären. Sollte er auf der Vorgabe bestehen, kann ich den Auftrag leider nicht annehmen".

Es ist besser zu sagen: "Kein Problem!"?

Und überhaupt wird dort vorausgesetzt das der gebuchte Fotograf sein Handwerk versteht und nicht verteidigen muss.

Ich verteidige weder meine Person, noch meine Tätigkeit, noch mein Können. Ich erkläre lediglich dem Kunden, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, um das von ihm definierte Ziel zu erreichen. Wenn ich zu der Auffassung gelange, dass der Kunde nicht Willens oder in der Lage ist mit mir gemeinsam, jeder in seiner Verantwortung, diese Voraussetzungen zu erfüllen, ist es kein Projekt, das ich annehme.

Das wirft schon ein gewisses Licht.

Galgenstativ, ich bemühe mich was ich zu sagen habe deutlich zum Ausdruck zu bringen und trotzdem gibt es anscheinend Missverständnisse. Nur, weil ich mich hier um eine klare Sprache bemühe, musst du nicht davon ausgehen, dass ich über keinerlei soziale Kompetenz im Umgang mit Kunden verfüge.

Profis wissen in aller Regel auch, was zum erreichen eines Ziels notwendig ist. Du arbeitest halt nicht nur mit Profis zusammen...

Es sei denn Du bist ein überhypter Fotograf, wo nur der momentane Name zählt.

Nein, ich bin nur ein mittelmäßiger Fotograf, mit einem sehr begrenzten Tätigkeitsbereich und sehr begrenzten Fähigkeiten, ein mehr als fragwürdiger Künstler und ein hinreichend ambitionierter Mentor - aber von Projektmanagement verstehe ich was. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, es ist also borniert, um bei unserem Beispiel zu bleiben, zu sagen: "Eine Vielzahl wunderbarer Bilder von der Zeremonie bei einem fest zugewiesenen Platz durch den Pfarrer, den ich nicht verlassen darf? Es tut mir leid, dass ist aus meiner Sicht nicht möglich!".
Borniert ist es nicht. Aber möglicherweise ist es ab einer bestimmten Ebene eher gefragt zu sagen "Wir/Ich mache(n) es möglich." als "Geht nicht."
Es ist besser zu sagen: "Kein Problem!"?
Probleme zu benennen gehört definitiv zur Aufgabe eines Fachmannes. Auch dafür wird schließlich einer beauftragt. Aber auch der schöne Spruch "Keine Probleme aufzeigen, Lösungen anbieten." hat seine Berechtigung.

Wenn ich zu der Auffassung gelange, dass der Kunde nicht Willens oder in der Lage ist mit mir gemeinsam, jeder in seiner Verantwortung, zu erfüllen, ist es kein Projekt, das ich annehme.
Alles gut. Aber hier geht es ja gerade darum, wer welche Aufgaben innerhalb des Projektes "Hochzeitsfotografie" übernehmen soll. Und in diesem Zusammenhang ist es sicherlich zu Überlegen, ob man von einem gebuchten Fotografen, der ja Dienstleister ist, erwarten kann (und sollte), dass er sich um die Gegebenheiten vor Ort selbst kümmert. Denn schließlich ist er auch der Fachmann und kann die Probleme eher erkennen und ansprechen als das Brautpaar. Das Ergebnis dieser Vorarbeit kann dann ja noch mit dem Brautpaar besprochen und evtl. nach einer gemeinsamen Lösung gesucht werden.

Das wäre jedenfalls meine Vorstellung von professionellem Arbeiten.
 
Es macht einen Unterschied, ob ich für einen Werbeauftrag arrangierte Fotos im Studio nach Vorstellungen der Auftraggeber herstellen muss, wo man auch weitgehend Herr der Aufnahmebedingungen ist oder für Privatkunden an und in locations fotografieren muss, die vom Kunden ausgesucht wurden und die Regie der Motiv-Szenarien weitgehend in der Hand Dritter liegen, die mit Fotografie nichts am Hut haben. Sind die vorgegebenen Aufnahmebedingungen suboptimal, kann der Kunde keine Ergebnisse erwarten, die ihm aus gestellten Beispielen aus der Werbung vorschweben. Dass dem fotographisch unbedarftem Privatkunden vor Auftragserteilung unverblümt das entweder oder kommuniziert wird, halte ich fuer beide Seiten für unabdingbar.
 
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