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Nachtfotografie: Landschaft mit Sternenhimmel

Grundsätzlich, je größer die Blende, umso besser. Also ist z.B. ein Objektiv mit Blende 2.0 einem Objektiv mit Blende 3.5 vorzuziehen (Bei gleicher Brennweite).
Kleiner Tipp: Schau dich im Landschaft mit Sternenhimmel Galerie-Thread um und guck dir an mit welchen Brennweiten/Verschlusszeiten/ISO Kombinationen die Bilder entstanden sind. Dann solltest du eine gute Vorstellung davon kriegen, was mit deinem Equipment so möglich ist.
 
Moin M0w3Lwurf!

Fuer Astroaufnahmen ist nicht die relative Blende sondern die absolute Blendenoeffnung entscheident fuer die Abbildung leuchtschwacher Sterne. Daher waere ein 24/2.8 besser geeignet als ein 15/2.8. Da aber gleichzeitig die maximale Belichtungszeit zur Vermeidung von Sternstrichspuren mit zunehmender Brennweite sinkt (Faustformel: xxx/VF Brennweite [mm], mit xxx zwischen 200 und 500) muss man einen Kompromiss suchen. Beliebt sind hier 24/1.4 Objektive (z.B. Samyang/Walimex) die dann fuer Panoramen genutzt werden. Fuer Anfaenger kann aber auch ein extremes WW (15/2.8 o.ae.) interessant sein weil man dann ohne zusaetzliche Panoramaarbeiten auskommt. Persoenlich wuerde ich nichts lichtschwaecheres als f/2.8 empfehlen.
Die Samyang/Walimex Objektive sind meistens preisguenstig und haben ein geringes Koma (s.u.), haben aber leider haeufig eine schlechte Qualitaetskontrolle (Dezentriert).
Bei Sternaufnahmen haben viele Objektive Probleme am Bildrand wo die Sterne unschoen verzerrt abgebildet werden. Das wird - nicht ganz korrekt - meistens Koma genannt. Hier werden Objektive auch auf Koma getestet: https://www.lenstip.com/lenses_reviews.html
Objektivempfehlungen siehe z.B. hier:
https://www.lonelyspeck.com/lonely-specks-ultimate-list-of-best-astrophotography-lenses/

Dortmund hat eine starke Lichtverschmutzung und fuer die Astrofotografie sollte es (meistens) moeglichst dunkel sein. Hiermit kannst du nach dunkelen Lokationen suchen:
https://blue-marble.de/nightlights/2012

Eine Nachfuehrung ist nett, erfordert aber mehr Arbeit nach der Aufnahme um den 'verwischten' Vordergrund durch eine nicht-nachgefuehrte Aufnahme zu ersetzen. Als preisguenstige und leichte mechanische Nachfuehrung gibt es z.B. die Omegon Mini Track LX 2.

Beeindruckende Nachtaufnahmen (z.B. https://wbmilner.com/#/night/) bestehen haeufig aus mehreren Fotos die digital zusammengefuegt werden: Der Vordergrund mit Restlicht in der Daemmerung und Fokus-Stacking oder kleinerer Blende um eine durchgehende Schaerfe zu haben. Der Nachthimmel wird spaeter - mit oder ohne - Nachfuehrung belichtet. Wenn moeglich mehrere Aufnahmen zur Rauschreduktion stapeln. Die Farbtemperatur wird gerne zu blau eingestellt. Eine bessere Methode wird hier beschrieben: http://www.clarkvision.com/articles/astrophotography-rnc-color-stretch/

Sequator ist ein gutes und kostenloses Programm um 'Landschaft mit Sternenhimmel' Aufnahmen zu stapeln.

Das waren jetzt schon recht viele Infos. Also einfach mal nachts rausgehen, Fotos machen und zuhause auswerten.
 
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Danke für deine sehr interessanten Ausführungen, Lias!
Kannst du das mit der absoluten und relativen Blende erläutern?

Die erwähnte Nachführung klingt auch sehr spannend, ich bin mit den Nanotracker sehr zufrieden, aber das Teil ist ja nochmal etwas leichter und vor allem autark einsetzbar...
 
Moin!

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Kannst du das mit der absoluten und relativen Blende erläutern?
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'Normale' Objekte werden mit zunehmender Brennweite grosser (=auf mehr Pixel) abgebildet und benoetigen entsprechend mehr Licht/Photonen um dieselbe Flaechenhelligkeit wie mit der kuerzeren Brennweite zu bekommen. Die groessere Menge an Licht/Photonen durch die absolute groessere Oeffnung wird also durch diesen 'Vergroesserungseffekt' ausgeglichen.

Bei Sternen handelt es sich um Punktlichtquellen die ihre 'Groesse' bei zunehmender Brennweite nicht aendern. Die groessere Menge an Licht/Photonen durch die absolute groessere Oeffnung wird also nicht durch den 'Vergroesserungseffekt' verduennt sondern verbessert das Signal-zu-Rausch Verhaeltnis (=man sieht mehr und hellere Sterne).

Die relative f-Nummer [absolute Oeffnung / Brennweite] ist also fuer die Flaechenhelligkeit von 'normalen' Fotos entscheident. Fuer die Astrofotografie (=Punktlichtquellen) zaehlt hingegen die absolute Oeffnung.
Sehr gut erklaert wird das auch von R.N. Clark (siehe unter 'The Lens Clear Aperture is the Key to System Sensitivity' und s. Fig. 5b!)
http://www.clarkvision.com/articles/nightscapes/
Am Ende des Textes gibt es noch ein schoenes Beispiel fuer die (Un)sicherheit bei Nachtaufnahmen. Das Thema hatten wir im Thread gerade. Mir ist auch mal ein Baer durch eine PL Aufnahme gelaufen da ich ihm vermutlich den einfachen Weg ueber die Bruecke versperrt hatte musste er nun durch den - flachen - Fluss waten (Glacier N.P, Montana).
Zur absolute Oeffnung siehe auch Loenlyspeck:
https://www.lonelyspeck.com/lenses-for-milky-way-photography/


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Die erwähnte Nachführung klingt auch sehr spannend, ich bin mit den Nanotracker sehr zufrieden, aber das Teil ist ja nochmal etwas leichter und vor allem autark einsetzbar
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Sehe ich aehnlich wobei ich mit Batterien noch nie ein Problem hatte. Ca. 100 g leichter als der Nanotracker aber auch nur auf der Nordhalbkugel einsetzbar und natuerlich keine 1/2 Geschwindigkeit. Durch das laengere 'Suchrohr' des Mini Track (=kleinerer Blickwinkel) sollte die Einnordung etwas genauer als beim Nanotracker sein. Etwas umstaendlich sind diese Peilrohre immer ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke erstmal für deine Links, ich werde mir das mal in Ruhe durchlesen!
Also würdest du, wenn ich das richtig verstehe, eher etwas längere Brennweiten und ein Panorama empfehlen? Sollte ich am Tamron 15-30 dann etwas einzoomen?

Zum Nanotracker: ich norde den immer mit dem Handy ein, das klappt ziemlich gut, egal wo, und würde mich auch nicht auf einen Polsucher verlassen. Mit obigem Gerät sieht mir das schwieriger aus.

P.S.: deswegen war ich in Montana nachts nicht draußen, ich hatte aber auch nur ein Fahrrad und zu oft Grizzlykontakt. :D:rolleyes:
In Deutschland würde ich mir da keine Gedanken machen, die größte Gefahr besteht wohl darin, von einem irren Jägernazi abgeknallt zu werden.
 
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So, wie ich das verstanden habe, ist der "Polsucher" optisch und nur ein Rohr. Mit diesem wird auf den Polarstern ausgerichtet und dies ist dann die Justage und der Startpunkt.

Die Verwendung vom Smartphone Kompaß empfehle ich nicht.
Bei der letzten Mondfinsterness haben 5 Smartphones fünf verschiedene Richtungen angezeigt. Es gab zwar einen Trend, aber keine Sicherheit.
 
Für die Ausrichtung gen Norden verwende ich einen Kompass (oder Augenmaß), weil das Handy hier, wie du sagtest, ungenau ist. Für die andren beiden Achsen ist der integrierte Neigungsmesser hingegen ausreichend. Ich schaffe leicht eine Verlängerung der Belichtungszeit um 4-5 Blenden, also das ca. 20-25-fache.
Ein Polsucher ist oft nicht verwendbar, aus verschiedenen Gründen.
 
Moin!

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Also würdest du, wenn ich das richtig verstehe, eher etwas längere Brennweiten und ein Panorama empfehlen? Sollte ich am Tamron 15-30 dann etwas einzoomen?
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Wenn es um Sternaufnahmen geht bildet eine längere Brennweite bei gleicher Blende eindeutig mehr Sterne ab. Siehe das oben verlinkte Bild 'Figure 5' mit 15mm versus 35mm und ansonsten identischen Aufnahmeparametern. Bei dem Tamron Objektiv muss man sich dann noch das Koma ansehen und das sieht bei allen getesteten Brennweiten gut aus (https://www.lenstip.com/432.7-Lens_....8_Di_VC_USD_Coma__astigmatism_and_bokeh.html). Die Auflösung bei f/2.8 sieht bei Lenstip bei allen Brennweiten recht gleichmäßig aus mit einem leichten Vorteil für 22 und 30mm (https://www.lenstip.com/432.4-Lens_review-Tamron_15-30_mm_f_2.8_Di_VC_USD_Rozdzielczość.html) wohingegen Photozone/OpticalLimits eine geringere Auflösung bei 30mm sieht (http://www.opticallimits.com/nikon_ff/989-tamron153028vcff?start=1). Mach doch einfach einen Test mit der Nachführung und 15, 20 und 25mm und ansonsten identischen Aufnahmeparametern. Nachführung und Panorama ist - leider - noch ein eigenes Problem.
Ich finde f/2.8 inzwischen als sehr lichtschwach und bevorzuge lichtstärkere WW. Sigma Art 35/1.4 oder Canon 35/1.4 II sind nahezu komafrei und mit einem Tracker sind längere Belichtungszeit kein Problem.
Im 24mm Bereich gibt es bis heute leider kein entsprechend lichtstarkes und komafreies Objektiv.

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P.S.: deswegen war ich in Montana nachts nicht draußen, ich hatte aber auch nur ein Fahrrad und zu oft Grizzlykontakt. :D:rolleyes:
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Jaja, das fühlt sich gleich ganz anders an wenn man nicht mehr an der Spitze der Nahrungskette steht :)
Glacier N.P. hat eine große Grizzly und Schwarzbären Population und beim Wandern sieht man sie fast täglich. Zwischenfälle mit den Bären sind aber selten - häufig durch falsches Verhalten der Menschen verursacht - und auch dort ist die Hauptursache für Unfälle Wasser.
 
Moin!
Für die Ausrichtung gen Norden verwende ich einen Kompass (oder Augenmaß)
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Mein Kompass wird vom Magnetfeld des Nanotrackers abgelenkt und kann nicht genutzt werden, aber Polaris ist ja leicht zu finden.

Ein Polsucher ist oft nicht verwendbar, aus verschiedenen Gründen.
Das erfordert leider einige Verrenkungen - sofern man kein extrem hohes Stativ hat - um durch den Polsucher zu sehen. Die Fokussierung des Auges auf Polaris und nicht auf den Nanotracker ist dann die nächste Herausforderung.

Um die Stabilität zu erhöhen habe ich die Gummimatte unter dem Nanotracker entfernt und durch eine passend zurechtgesägte Plexiglasplatte ersetzt. Anschließend habe ich eine Arca-Swiss kompatible Wechselplatte fest angeschraubt. Dadurch kann ich den Nanotracker in der Schnellkupplung auf dem Stativ etwas verschieben um den Polsucher besser zu erreichen.
 
Guten Tag zusammen,

dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum. Ich bin absoluter Einsteiger im Thema Fotografie. Da der Himmel diese Woche komplett wolkenlos war habe ich nach der Arbeit schnell ein paar Bilder geschossen. Die Bilder sind jpeg. und direkt aus der Kamera ohne Nachbearbeitung, dennoch bin ich für jede Kritik und Anregung dankbar. Auf den ersten Bildern decken den Büsche im Vordergrund zu viel ab, dass hätte ich etwas besser machen sollen.


https://photos.app.goo.gl/Km1MbcYTTnyVJqNf8
 
Moin!

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Lies dich mal hier durch den Thread, da steht alles mögliche drin, was du besser machen kannst.
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Volle Zustimmung, aber ueber 1000 Seiten ist schon recht viel Arbeit. Ich lese dann gerne 'rueckwaerts' oder die letzten (50-100) Seiten.


Vollste Zustimmung, aber Rogers akademischer Stil (viel Text mit wenig Bildern und Formeln) ist leider nicht jedermanns Sache. Nicht das wir uns falsch verstehen: Ich schaetze seine Seiten sehr und habe bisher noch nichts besseres und umfangreicheres zum Thema Astrofotografie gelesen. Wer sich durch seine Seiten gelesen hat ist fuer die 'Nachtfotografie mit Sternen' sehr gut vorbereitet!

Bezueglich der Fotos von Headshok: Zu dunkel und keine Bildkomposition erkennbar. Die Bilder gehoeren in diese Thread: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1195895&page=569

Fuer die Astrobegeisterten ist auch dieses Forum zu empfehlen in dem auch Roger Clark aktiv ist:
https://www.dpreview.com/forums/1059
 
Moin!

Mein Kompass wird vom Magnetfeld des Nanotrackers abgelenkt und kann nicht genutzt werden, aber Polaris ist ja leicht zu finden.


Das erfordert leider einige Verrenkungen - sofern man kein extrem hohes Stativ hat - um durch den Polsucher zu sehen. Die Fokussierung des Auges auf Polaris und nicht auf den Nanotracker ist dann die nächste Herausforderung.

Um die Stabilität zu erhöhen habe ich die Gummimatte unter dem Nanotracker entfernt und durch eine passend zurechtgesägte Plexiglasplatte ersetzt. Anschließend habe ich eine Arca-Swiss kompatible Wechselplatte fest angeschraubt. Dadurch kann ich den Nanotracker in der Schnellkupplung auf dem Stativ etwas verschieben um den Polsucher besser zu erreichen.

Und wie machst du das auf der südlichen Halbkugel, am Äquator oder wenn Polaris verdeckt ist? Ist mir erst gestern passiert, ich peile dann mit dem Kompass eine Landmarke an und richte den Nanotracker darauf aus.

Danke für deine Ausführungen in dem vorherigen Post, ich probiere es mal in Ruhe aus. ;)
 
Moin!


Und wie machst du das auf der südlichen Halbkugel, am Äquator oder wenn Polaris verdeckt ist? ... ich peile dann mit dem Kompass eine Landmarke an und richte den Nanotracker darauf aus.
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Südliche Halbkugel: Gute Frage aber das Problem hatte ich noch nicht. Ist wohl generell ein Problem mit dem südlichen Polarstern :)

Polaris verdeckte: Gute Lösung! Ich mache sonst eine Näherungslösung mit Kompass und Neigungsmesser und überprüfe durch eine Langzeitbelichtung (2-3 Min).
 
Hallo zusammen,

Ich habe mich nun, da ich ein 15mm Fisheye besitze, auch mal dem Thema Milchstrasse gewidmet. Leider ist es in NRW nicht einfach einen halbwegs passenden Standort zu finden. Was könnte ich an dem Bild besser machen?
 

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Moin!
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Leider ist es in NRW nicht einfach einen halbwegs passenden Standort zu finden.
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Wenn sich das auf die Lichtverschmutzung bezieht, hier ist die Loesung:
https://www.lightpollutionmap.info/#zoom=8&lat=6664255&lon=803835&layers=B0TFFFFFFFF

Wenn sich das auf die Bildkomposition bezieht: Kreativ sein!
Dein Bild hat schon Vordergrund und Hintergrund aber der abgeschnittene Horizont stoert. Zudem ist der Himmel viel zu blau. Da unsere Sonne ein durchschnittlicher Stern ist kann man dessen Farbtemperatur (5500 K) auch fuer Nachtaufnahmen mit realistischen Farben nehmen. Natuerlich hat man die kuenstlerische Freiheit davon abzuweichen, aber das Himmelsblau ist mir deutlich zuviel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen, ich verfolge seit geraumer Zeit eure Beiträge hier. Habe versucht den ein oder anderen Tipp umzusetzen.
Stelle mal ein Pano ein, 11 Aufnahmen,13 Sek. Blende2.8
20mm Sigma Art 1.4, Canon 5 D Mark III
Was kann man besser machen?
Gruss Heinz
 

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Moin!

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ich verfolge seit geraumer Zeit eure Beiträge hier. Habe versucht den ein oder anderen Tipp umzusetzen.
Stelle mal ein Pano ein, 11 Aufnahmen,13 Sek. Blende2.8
20mm Sigma Art 1.4, Canon 5 D Mark III
Was kann man besser machen?
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1) Es gibt eine Galerie fuer diesen Thread und da gehoert das Bild auch hin (https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1195895)!

2) f/2.8 mit einem f/1.4 Objektiv? Ich bin mir nicht sicher ob du hier auch mitliest. Ja, das Objektiv hat (sogenanntes) Koma, aber ...
 
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