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Das kann man jetzt sehen, wie man will... Bei mir hat es damals das 24-70 2.8ii ersetzt.

Die Brennweiten Überschneidung zw den zweien ist aber nicht sonderlich groß. Am Crop versteh ich das du mit einem 24-70 nicht glücklich wirst. Da hätte ein 17-5x 2.8 wohl besser gepasst.
 
Nä, am Crop? Nä!

Hab die zweite 6D mit 24-70 2.8 gegen die 7Dii mit 18-35 getauscht...

@TO: Das 18-35er neben einem 17-55 2.8 macht keinen Sinn.... So groß ist das 18-35er übrigens nicht, das 17-55er ist fast genauso groß.

Aber das 18-35, wenns mal dunkel ist und dann z.B. noch ein 15-85 für Helle Tage...

Oder ein 10-18 mit dem 24-105, ist am Crop auch ne geile Kombi!
 
Tja du hast also quasi das System gewechselt und ziehst Vergleiche?

Anstelle des 18-35 1.8 ein 24mm 1.4 tuts auch.
Wenns dir rein passt ist ja alles gut, aber da du Zoom Objektiv üblicherweise als minderwertig (oder so ähnlich) bezeichnest wundert mich deine Empfehlung für ein Standardzoom.

Damit wir auch von Zahlen reden und vergleichen können hab ich hier noch einmal die Große verglichen http://j.mp/2nkWDG2
Zum Sigma 17-50 2.8 ist es schon ein merkliches Stück. Auch ist es um die Hälfte schwerer als dieses.

Ja Ich finde das 18-35 1.8 auch toll. Aber es ist kein Standardzoom und bedient sehr spezifische Bedürfnisse.
ZB 18mm mit Blende 1.8 oder mehrere Festbrennweiten in dem Bereich wo man flexibel sein muss und auf die 2/3 Blende verzichten kann.
 
System gewechselt? Ja genau... Ne, nur zweimal der gleiche VF Body war einfach weniger flexibel als ne APS-C... Und da brauchte ich ein Objektiv, dass die "Nachteile" der 7D abfedert...

Dass man mit zwei guten FBs weiter kommt als mit zwei Zoom Knotzen, das kam erst später...

Aber, wo wir grade bei Größenvergleichen sein: Aber sooo viel kompakter ist das 17-55er nicht...

Und ein 24/1.4 oder 35/1.4 sind weder viel kleiner noch ansatzweise in der Preisrange: https://camerasize.com/compact/#660.484,660.379,660.16,660.24,ha,t

Die Frage, die ich einfach in den Raum werfe: Braucht der TO denn zwingend ein "Lichtstarkes Standardzoom"? Oder reicht vielleicht auch ein flexibles, lichtschwächeres Zoom zusammen mit einem Spezialisten, egal ob 18-35 oder ne FB... Und dann die nächste Frage: Wie oft bleibt denn mein "Standard Zoom" daheim liegen, weil mich nervt, dass die BQ nicht an den Spezialisten ran kommt... Und daraus kann dann resultieren, dass man kein "Standard zoom" mehr braucht...
 
Die Frage, die ich einfach in den Raum werfe: Braucht der TO denn zwingend ein "Lichtstarkes Standardzoom"? Oder reicht vielleicht auch ein flexibles, lichtschwächeres Zoom zusammen mit einem Spezialisten, egal ob 18-35 oder ne FB... Und dann die nächste Frage: Wie oft bleibt denn mein "Standard Zoom" daheim liegen, weil mich nervt, dass die BQ nicht an den Spezialisten ran kommt... Und daraus kann dann resultieren, dass man kein "Standard zoom" mehr braucht...

Ja, das möchte ich haben. Ich habe mich die letzten zehn Jahre mit dem 17-85 4-5,6 rumgeschlagen und mich schon sehr oft darüber geärgert, dass es keine größere Blende hat. Das Standard-Zoom wäre für mich das "Immerdrauf", die Spezialisten genau das - Spezialisten. Die kommen bei bestimmten Situationen drauf und das war es dann :) Ein 18-35 ist natürlich ohne Frage ein tolles Objektiv, aber wie gesagt - das brauche ich einfach nicht.

Im Moment treibt mich die Frage nach einem (wie im Ausgangspost erwähnten) UWW wesentlich mehr um. Ich denke, dass es da ein EF-S 10-18 werden wird. Und für die Nachtaufnahmen kommt dann eine FB als lichtstarker Spezialist. Ein Traum wäre natürlich ein Sigma Art 14mm F1,8, aber das ist mir dann doch definitiv viel zu teuer für "mal im Jahr ein paar Aufnahmen". Wird dabei wahrscheinlich auf ein Walimex/Samyang mit entsprechender Lotterie hinaus laufen :(
 
Ein UWW ist sehr speziell und gerade bei Landschaften kommen da rasch eher langweilige Bilder raus. Du musst beim Weitwinkel einfach sehr nah ans Motiv ran damit es interessant wirkt.
Gerade bei Landschaft benötigst du geschlossene Blende und etwas Abstand damit genug Tiefenschärfe zusammen kommen (du siehst die Diskrepanz von oben?)

Astro hingegen lebt von viel Licht und (auch am Rand) perfekte Linsen. (kein Coma, wenig CA,...). Kleiner als Blende 2.8 würd ich nicht gehen.
Also entweder selbst Samyang / Walimex selektieren oder Tokina AT-X Pro 11-20mm 2.8
Oder doch die 1500€ fürs Sigma in die Hand nehmen

Von Samyang gibt's auch das 14mm 2.4 welches gut sein soll und konstanter, aber es kostet auch über 800€
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit einem UWW langweilige Bilder kann ich nicht bestätigen, im Gegenteil die Bilder sind oft sehr spannend mit Details im Vordergrund.

Es heisst übrigens Schärfentiefe!

Der Schärfentiefenbereich bei 10mm Brennweite ist an Apsc mit Blende 11 von 33 cm bis unendlich wenn auf 100cm fokussiert wurde, d. h. es leicht, einen großen Bereich scharf zu stellen.

@TO
Wenn Du für Astro ein Tokina erwägst hast Du ja schon ein tolles UWW!
Edith: Das Tokina wurde von Viper780 eingeworfen, gute Idee.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein Tiefenschärfe ist etwas logischer dafür https://scilogs.spektrum.de/sprachlog/im-rausch-der-sch-rfentiefe/

Am besten trifft es aber Absatz Drei, gleich unter dem Bild.

Ein leichtes sieht für mich anders aus bei so viel speziellen Randbedingungen, gerade bei 10mm Brennweite würd ich das bestimmende Motiv näher als den 1m für den Fokuspunkt sehen. Aber das wird jetzt sehr hypothetisch.

Bevor man sich ein UWW kauft unbedingt vorher den Artikel lesen https://kenrockwell.com/tech/how-to-use-ultra-wide-lenses.htm und dann auf die Suche nach guten UWW Bildern machen.
 
Logisch wäre Tiefenschärfe besser zu erklären, aber sprachlich ist Schärfentiefe richtiger.
Siehe Duden und Wikepedia.

Wir sollten hier schon bei den korrekten Begriffen bleiben.

Der verlinkte Artikel bestätigt, dass Aufnahmen mit UWW durch die Spannung von Objekten im Vordergrund profitieren.

Ich finde gerade das Scharfstellen mit kleineren Brennweiten sehr einfach, z. B. im LiveView oder durch die hyperfokale Distanz.
 
Klick auf den Link (der auch bei Wikipedia verlinkt ist).

Und ja der Ken Rockwell Link sagt das man nahe ran soll und einen spannende Vordergrund suchen soll. Viel Hintergrund wie man ihn auf 99% der UWW Bilder sieht ist halt nicht spannend.
 
Den Rockwell habe ich mir schon vor ein paar Tagen durchgelesen. Sehr interessante Lektüre!
Ich glaube, das Ganze würde mir wesentlich einfacher fallen, wenn ich die beiden mal nebeneinander probieren könnte. Aber kein Laden in dem ich bisher war hatte das Tokina da :rolleyes:
 
Ich habe im Urlaub, als ich mit dem geliehenen 18-55er unterwegs war schon gemerkt, dass mir oben rum manchmal was fehlt. Da möchte ich nicht auch noch von 55 auf 35mm runter gehen. Ich wüsste kein Objektiv, welches da dann dran anschließen kann, ohne dass eine ordentliche Lücke entsteht. Und eine komplett doppelte Abdeckung parallel mit dem 17-55er finde ich dann auch etwas übertrieben. Zumal es ein ganz schöner Klopper ist.
Wie wäre es mit dem Sigma ART 50-100mm f1,8 OS HSM zusätzlich zum Canon EF-s 17-55mm f2,8 IS USM? Ist auch ein grosser, schwerer (1,5kg) und teurer (€1.000) Klopper, aber da hättest du deinen Portraitbereich ab 50mm mit einem Objektiv lichtstark abgedeckt.

Das nützt dir natürlich wenig, wenn du auch Portraits mit 30mm machen möchtest. Das Sigma 30mm f1,4 ART kenne ich nicht wirklich, aber dessen Vorgänger Sigma 30mm f1,4 EX habe und schätze ich, ziehe es dem ART jedenfalls vor (etwas weniger Schärfe, dafür harmonischeres Bokeh. Ein bisschen eine "verträumte" Linse, so wie das 50mm EX halt auch). Gibt es aber nur gebraucht und ist spottgünstig, die Verarbeitung ist mEn ebenfalls sehr gut. Du bräuchtest aber VORHER deine neue Kamera, damit du es auch testen kannst, denn das Objektiv funktioniert nicht mit dem Sigma- Dock. Das wäre jedenfalls die Schnäppchenalternative, Preis- Leistung ist mMn unschlagbar und die Fokuslotterie ist bei den 30ern lt Erfahrungsberichten im Netz nicht ansatzweise so wild, wie bei den 50ern.

Von Astro habe ich leider keine Ahnung. Aber da wirst du zunächst andere Sorgen haben als eine Blende mehr oder weniger, bzw Coma. Stichwort "Nachführung". Das alte Tokina 11-16mm f2,8 habe ich, allerdings das zweite Exemplar. Beim ersten Exemplar kam nur Matsch heraus, das zweite ist dezentriert. Der AF klingt wie eine Mücke auf Steroiden, die Verarbeitung ist aber wie bei einem Panzer. Bevor du das in Erwägung ziehst, frag lieber in den Astrokreisen nach, ob f2,8 überhaupt genug sind. Sollte sich herausstellen, dass alles unter f2 unbrauchbar ist und du hierfür kein Geld ausgeben willst, dann kannst du gleich das gute und günstige Canon EF-s 10-18mm IS STM kaufen. Aber mein Tokina ist in den nicht-dezentrierten Bereichen bezüglich Abbildung super :lol: Grundsätzlich hat das Objektiv sogar in Meckerforen einen guten Ruf, also hatte ich wahrscheinlich bloss zwei mal Pech. Wobei die Farben alleine schon der Wahnsinn sind, ich mags trotzdem sehr.

80D klingt aber schon mal sehr gut, das allround work horse und bereits längst durchaus finanziell interessant.
 
Wie wäre es mit dem Sigma ART 50-100mm f1,8 OS HSM zusätzlich zum Canon EF-s 17-55mm f2,8 IS USM? Ist auch ein grosser, schwerer (1,5kg) und teurer (€1.000) Klopper, aber da hättest du deinen Portraitbereich ab 50mm mit einem Objektiv lichtstark abgedeckt.

Das ist fast schon in der Preiskategorie eines 70-200 2.8 L (gut, legen wir nochmal ca 350€ drauf:angel:), was früher oder später eh auf der "Speisekarte" steht. Bis es so weit ist werde ich einfach nur bis 55 mm gehen können und habe dann eine Lücke. Sollte sich das sehr störend bemerkbar machen, muss dann natürlich was kommen.

Das nützt dir natürlich wenig, wenn du auch Portraits mit 30mm machen möchtest.
Ich glaube, das würde ich gerne machen. Ich hab Lightroom mal angeworfen und festgestellt, dass in dem Bereich definitiv einige Bilder zustande gekommen sind. 30 und 35mm sind da die "Hotspots" - und für die 35 ist meine Freundin verantwortlich, wenn sie mal hinter der Kamera steht :D


Du bräuchtest aber VORHER deine neue Kamera, damit du es auch testen kannst, denn das Objektiv funktioniert nicht mit dem Sigma- Dock. Das wäre jedenfalls die Schnäppchenalternative, Preis- Leistung ist mMn unschlagbar und die Fokuslotterie ist bei den 30ern lt Erfahrungsberichten im Netz nicht ansatzweise so wild, wie bei den 50ern.

Das habe ich mir mittlerweile auch gedacht. Ich schätze, dass es nicht sinnvoll ist, jetzt groß solche Objektive zu kaufen, da werde ich wohl bis nach der Photokina warten (müssen :grumble:)...

Von Astro habe ich leider keine Ahnung. Aber da wirst du zunächst andere Sorgen haben als eine Blende mehr oder weniger, bzw Coma. Stichwort "Nachführung".

Ich habe mich mittlerweile ein bisschen gründlicher ins Thema eingelesen und werde da definitiv stacken. Da ich nicht vor habe Deep Sky zu fotografieren, brauche ich zum Glück auch keine Nachführung (und keine Teleskope). Hier hilft zwar wirklich am Meisten, auf KB umzusteigen, aber das möchte ich dann doch nicht. Irgendwann ist auch mein Budget erreicht.

Das alte Tokina 11-16mm f2,8 habe ich, allerdings das zweite Exemplar. Beim ersten Exemplar kam nur Matsch heraus, das zweite ist dezentriert. Der AF klingt wie eine Mücke auf Steroiden, die Verarbeitung ist aber wie bei einem Panzer. Bevor du das in Erwägung ziehst, frag lieber in den Astrokreisen nach, ob f2,8 überhaupt genug sind. Sollte sich herausstellen, dass alles unter f2 unbrauchbar ist und du hierfür kein Geld ausgeben willst, dann kannst du gleich das gute und günstige Canon EF-s 10-18mm IS STM kaufen. Aber mein Tokina ist in den nicht-dezentrierten Bereichen bezüglich Abbildung super :lol: Grundsätzlich hat das Objektiv sogar in Meckerforen einen guten Ruf, also hatte ich wahrscheinlich bloss zwei mal Pech. Wobei die Farben alleine schon der Wahnsinn sind, ich mags trotzdem sehr.

Danke, das bestätigt mich in meinen Gedanken. Ich habe vom Tokina mittlerweile Abstand genommen, der AF ist für den Fall dass ich doch einmal Videos machen möchte zu laut. Und da UWW vermutlich auch nicht mein Hauptbereich werden wird, wird es das EF-S 10-18 STM werden, damit mache ich bestimmt nichts falsch - das Objektiv ist ja für den Preis wohl ne Wucht :) Und für Astro ist in der Tat eine noch einmal lichtstärkere Linse als das Tokina sinnvoll. Wenn ich dann den neuen Body habe, werde ich es für den Bereich Astro mal auf einen Versuch mit dem Samyang/Walimex 16mm f2.0 drauf ankommen lassen. Das scheint Coma-technisch im Moment so das vernünftigste zu sein und bezahlbar ist es auch definitiv. :)

Zusammengefasst heißt das also:

  • Body wird auf der Photokina geschaut

  • EF-S 17-55 2.8 gebraucht hier aus dem Forum

  • EF-S 10-18 entweder gebraucht oder neu, so groß ist der Unterschied hier ja nicht
Und wenn der Body zum testen da ist:
  • definitiv eine 30mm und nicht 35mm Sigma FB
  • Samyang/Walimex 16mm f2.0

Danke euch allen schon einmal für die Hilfe! Spätestens wenn der Body da ist komm ich bestimmt wieder mit Fragen :)
 
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