Ich denke, solche Sensor- bzw. System-Vergleiche sind für die allermeisten irrelevant:
- Verunsicherte Nikon- bzw. Canon-, Sony-, etc.-Besitzer (mit wenig fotografischem Erfolg oder Selbstvertrauen) suchen da höchstens mal eine Bestätigung, dass sie sich beim Erstkauf für das „richtige“ System entschieden haben, würden aufgrund eines solchen Berichts aber niemals zum Wechseln animiert.
- Neueinsteiger lesen in der Regel kaum solche Testvergleiche, bzw. könnten mit den Daten wenig anfangen. Für sie sind (zu Recht) andere Spezifikationen wichtiger, als die maximale Leistungsfähigkeit des Sensors.
- Bei den Wechselwilligen ist es heutzutage kaum noch der Sensor, der den den Ausschlag gibt, für ihre „Systemmüdigkeit“. Mindestens die guten Fotografen unter ihnen waren auch mit ihrem alten System in der Lage, Top-Bilder zu machen.
Einzig für GAS-getriebene Dauerwechsler mit arg theorie-lastiger Fotopraxis mögen solche Laborberichte interessant sein.
- Verunsicherte Nikon- bzw. Canon-, Sony-, etc.-Besitzer (mit wenig fotografischem Erfolg oder Selbstvertrauen) suchen da höchstens mal eine Bestätigung, dass sie sich beim Erstkauf für das „richtige“ System entschieden haben, würden aufgrund eines solchen Berichts aber niemals zum Wechseln animiert.
- Neueinsteiger lesen in der Regel kaum solche Testvergleiche, bzw. könnten mit den Daten wenig anfangen. Für sie sind (zu Recht) andere Spezifikationen wichtiger, als die maximale Leistungsfähigkeit des Sensors.
- Bei den Wechselwilligen ist es heutzutage kaum noch der Sensor, der den den Ausschlag gibt, für ihre „Systemmüdigkeit“. Mindestens die guten Fotografen unter ihnen waren auch mit ihrem alten System in der Lage, Top-Bilder zu machen.
Einzig für GAS-getriebene Dauerwechsler mit arg theorie-lastiger Fotopraxis mögen solche Laborberichte interessant sein.
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