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EF/EF-S/RF/RF-S DXOMARK R5 vs Z6

Ich denke, solche Sensor- bzw. System-Vergleiche sind für die allermeisten irrelevant:

- Verunsicherte Nikon- bzw. Canon-, Sony-, etc.-Besitzer (mit wenig fotografischem Erfolg oder Selbstvertrauen) suchen da höchstens mal eine Bestätigung, dass sie sich beim Erstkauf für das „richtige“ System entschieden haben, würden aufgrund eines solchen Berichts aber niemals zum Wechseln animiert.

- Neueinsteiger lesen in der Regel kaum solche Testvergleiche, bzw. könnten mit den Daten wenig anfangen. Für sie sind (zu Recht) andere Spezifikationen wichtiger, als die maximale Leistungsfähigkeit des Sensors.

- Bei den Wechselwilligen ist es heutzutage kaum noch der Sensor, der den den Ausschlag gibt, für ihre „Systemmüdigkeit“. Mindestens die guten Fotografen unter ihnen waren auch mit ihrem alten System in der Lage, Top-Bilder zu machen.

Einzig für GAS-getriebene Dauerwechsler mit arg theorie-lastiger Fotopraxis mögen solche Laborberichte interessant sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
denke das ist Forengeschwätz. Ich habe die Z6 seit über 2 Jahren und jetzt die Z6II zusätzlich. Da "zickt" mal genau gar nix!

Das ist nur auf den Augen AF bezogen der bei Canon etwas und bei Sony deutlich besser funktioniert.
Sonst ist das Nikon AF System dem von Canon ebenbürtig (außer bei Video - da steht der Canon Dualpixel seit Generationen alleine da)
 
Dieses ständige rumposaune, dass Sony oder Nikon oder sonstwer dieses oder jenes angeblich besser könne von den immer gleichen selbstverliebten Besserwissern, nervt eigentlich nur. :ugly:
 
Naja probiers einfach aus. Ich habs vor einem Jahr (EOS R, Z6, Z7, a7 III, a7r III, S1R) getestet und im Sommer nochmal kurz (R5 gegen Sony a7R IV)

Nicht das es für mich relevant wäre und ich fühle mich bei Canon einfach daheim. Aber abstreiten macht es auch nicht besser.

Ich hab mich aber sehr wohl vorm Einstieg in ein System mit den Vor und Nachteilen beschäftigt und da waren die Fähigkeiten des Sensors auch ein großer Punkt (mittlerweile in der Nähe von wurscht)
 
Sicherlich kann man den Thread auf alle möglichen Attribute der einzelnen Kamerasysteme ausweiten, da wären wir bei Fototalk. Bezogen auf den Threadtitel, sind die Zeiten für die sensor warriors in den sensor wars (bei meiner Sony kann ich aber die Schatten bis zum Anschlag hochziehen, bei meiner Nikon sehe ich aber in der 400% Ansicht mehr Details im Schatten sehen, usw., etc.) endgültig vorbei.

Jetzt gibt es halt Eye AF als billigen Ersatz. Nur blöderweise spielt hier die R5 an der Spitze mit. Machen wir uns vor, Canon wird langweilig, sie haben generell betrachtet Platz Nr. 1 eingenommen:).
 
Naja probiers einfach aus.
K1, 6DII, RP, R, Z6, A7III, A7RIII

....fühle mich bei Canon einfach daheim.
Einer der, wenn nicht der wichtigste Punkt. (y)

(mittlerweile in der Nähe von wurscht)
Das meine ich und gilt eben in sehr weiten Bereichen.
Natürlich wird es immer spezielle Anwendungen, oder Extreme geben wo man Unterschiede finden kann, aber die praktische Relevanz ist eine andere Frage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt gibt es halt Eye AF als billigen Ersatz. Nur blöderweise spielt hier die R5 an der Spitze mit. Machen wir uns vor, Canon wird langweilig, sie haben generell betrachtet Platz Nr. 1 eingenommen:).

Das sehe ich garnicht so.
Für Portrait oder Tier Fotografen kann der Augen AF die Arbeit doch erheblich erleichtern.
Dem Landschafts oder Makrofotografen wirds im Allgemeinen hingegen wurscht sein.

Das soll jeder individuell und für sich selbst entscheiden wo er seine Prioritäten setzt.

Ich sehe auch die R5 noch nicht da was Sony vor Jahren mit der a7 III vorgelegt hat.

Klar gehört Canon seit Jahren zum Spitzenfeld, aber Sony hat da einiges abgeluchst und ich sehe auch Panasonic aufholen. Wenn man ehrlich ist hat Canon mit R5/R6 erst zu Z7/Z6 aufgeholt und nach 2 Jahren natürlich auch überholt.
 
Na, wenigstens für unsere Viper ist das der richtige thread :D:D

Ansonsten bin ich positiv erstaunt über die vielen vernünftigen Antworten hier, denn gerade dieses Forum ist ja sonst DER Tummelplatz für die digitalen Schw**zvergleicher.

Machen wir uns doch nichts vor: Schon in vordigitalen Zeiten konnte man spektakulär gute Fotos machen und die waren sogar scharf und kontrastreich !!! Ein gutes Foto ist für mich eben vor allem nicht durch die darin steckenden technischen Komponenten definiert, sondern durch ein vom Fotografen gut erkanntes spannenden Motiv, das er/sie dann mit den üblichen Parametern (Zeit, Blende, ISO) gut gestaltet hat. Das tut er/sie dann im Rahmen der Möglichkeiten, die ihm/ihr vom Aufnahmemedium vorgegeben werden. Und wer heute mit einer EOS 350D kein gutes Foto im Sinne dieser „Definition“ hinbekommt, dem wird auch eine R6 etc. nicht helfen.
Die meisten Neuerungen bewegen sich doch heute im Bereich des Komforts und sind eher kleinerer Art. Spektakulär sind sie doch nur, wenn man von einer etwas älteren Kamera auf ein ganz neues Modell umsteigt. Ich bin z. B. von einer 8 Jahre alten EOS 6D auf die R6 gewechselt. Da liegen nun schon einige Generationen dazwischen, vor allem, was den AF betrifft. Für jemanden, der eine R besaß oder eine 5D Mark IV dürfte der Zuwachs weniger spannend gewesen sein, wenn man vom EVF gegenüber der DSLR mal absieht.
Mache ich jetzt inhaltlich bessere Fotos? Ich glaube nicht, aber es wird vielleicht manchmal etwas einfacher.
Freuen wir uns also über die kleinen Fortschritte ohne direkt jedesmal eine Art Rangliste zu erstellen und uns darüber zu entzweien.
 
nikon, sony und canon sind in vielen punkten sehr nahe zusammen.
was man bevorzugt, hat mit den eigenen vorlieben zu tun. jeder hat andere prioritäten, deshalb kann mal das eine oder das andere system besser passen.

früher war canon beim sensor nicht bei den leuten, das ist ein punkt, der mir wichtig ist, ich fotografiere viel lowlight oder blaue stunde.
da muss ich "nach rechts belichten" und je nach dem die tiefen holen können, was noch bei der "r" ziemlich schnell unschönes banding zeigt, bei der r5 ist das deutlich besser.

wenn der sensor nicht auf der höhe der zeit gewesen wäre, hätte ich nicht so viel geld in dieses system investiert.

hinzu kommt der ibis, der bei lowlight unglaubliches ohne stativ ermöglicht.

jetzt, wo canon beim af und dem sensor aufgeholt hat, ist die r5 für mich "das rundeste" paket & vorallem eines, das ich gerne benutze.
 
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Wie ich erwähnt habe: eyeaf

Mir fällt da noch Der EVF und lcd ein. Serienbild Speed. Blöderweise ist Canon auch hier kein Opfer:).

Lediglich Rauschen könnte unter gewissen Umständen (Langzeitbelichtungen) noch Angriffsfläche bieten:angel:.
 
das schön ist doch, dass man nun einfach die marke nehmen kann, welche einem am besten in die hände passt, bei der man mit dem bedienkonzept am besten klar kommt, die ästethik der bilder entgegen kommt und man die objektive dafür findet, die einem wichtig sind.
 
Bitte keine Grundsatz- und Markendiskussionen.
Es geht hier ausschließlich um die R5 vs Z6. ;)
 
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