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Analog minolta MC Rokkor 58mm f1:1.2

Gerhard1947

Themenersteller
Hallo und Guten Tag,

Das o.g Objektiv ist ein Kellerfund, schön verpackt und trocken gelagert. Dem äußeren Anschein nach ist das Objektiv in einem guten Zustand.

Ich habe als Nikon-User von diesem Objektiv keine Ahnung hinsichtlich seiner Qualität. Mir ist nur bekannt, dass es wohl mit dem "neuen" Bajonett nicht sinnvoll nutzbar ist.
Da ich immer noch analog fotografiere und Objektive dieser Lichtstärke eher rar und teuer sind interessiert mich nun folgendes:

- Wie ist die optische Qualität?

- rentiert es sich einen Minolta-Body zu kaufen und wenn ja, welche kämen
dafür sinnvoll infrage?

Ich bin für jede Information dankbar!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: minolta MC Rokkor 58mm f1:2

f1:2 wär ja nun nicht wirklich erwähnswert.

Du meinst vielleicht das f1,2/58? Das ist schon ne andere Hausnummer...
http://www.kamera-boerse.com/store/image/data/_T010397g.JPG

Ob es was taugt weiß ich nicht, aber das käme gaaanz vorn in die Vitrine. Schönes Teil....

Und da man passende Gehäuse schon für ein Zehntel des Objektivwertes bekommt...ich glaub, ich würd es machen.

Gruß messi
 
AW: minolta MC Rokkor 58mm f1:2

richtig. danke für die Berichtigung: f1,2/58

Das Bild (Link) zeigt ein anderes Objektiv. Das von mir genante hat keinen Berg- und Tal-Ring sondern einen geriffelten Fokusring, auch der silberne Ring fehlt; dürfte wohl eine spätere Variante sein.
GeräteNr. 2770022

Welche Gehäuse würden passen?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: minolta MC Rokkor 58mm f1:2

richtig. danke für die Berichtigung: f1,2/58

Das Bild (Link) zeigt ein anderes Objektiv. Das von mir genante hat keinen Berg- und Tal-Ring sondern einen geriffelten Fokusring, auch der silberne Ring fehlt; dürfte wohl eine spätere Variante sein.
GeräteNr. 2770022

Welche Gehäuse würden passen?

Hallo!

Es passen alle Gehäuse mit MC/MD Bajonett, also die ganze Minolta Palette, die bis ca. in die 80er Jahre produziert wurde: SRT, XE-1, XE-5, XD-5, XD-7, XG-1, XG-M, XG-9, X-300, X-500, X-700. Ich denke, ich hab bei der Aufzählung nichts vergessen. Das Objektiv ist nicht an AF-Kameras verwendbar.
 
AW: minolta MC Rokkor 58mm f1:2

richtig. danke für die Berichtigung: f1,2/58

GeräteNr. 2770022

Welche Gehäuse würden passen?
Ein SR Anschluß, der auch gerne als MC/MD Anschluß bezeichnet wird.

Gerade dieses Objektiv ist bei uns Minolta-Freunden ganz besonders hoch angesehen - vor allem wegen seines konkurrenzlosen Bokehs. Ich würde es auf der Stelle kaufen! :)

Servus
Gerhard
 
AW: minolta MC Rokkor 58mm f1:2

das rokkor war zu seiner zeit mit eines der besten 1,2er linsen auf dem markt- dieter gbaler schwört in seinem minolta sr-t buch stein und bein auf die linse - sie sei besser als das 1,4er und das 1,8er sowieso...

ich hatte es seinerzeit und konnte mich nicht im geringsten beklagen - allerdings war zu analogzeiten auch das jammern auf einem ganz anderen niveau - bokeh gabs damals nicht (den begriff hab ich das erstemal 2003 gehört...)

also ich würde es behalten und ggf irgendwie umbauen, wenn geht

gruß

der stef
 
AW: minolta MC Rokkor 58mm f1:2

Ich würde ein solch leckeres Objektiv nicht in der Vitrine verstauben lassen.
Du hast doch viel mehr davon, wenn du dir für kleines Geld (die Minolta Bodies sind sehr bezahlbar) eine Kamera zulegst, die damit funktioniert. :)
Und bloß keine Scheu vor Film! Analoge Fotografie hat für mich einen etwas emotionaleren Touch als digitale Fotografie.
 
AW: minolta MC Rokkor 58mm f1:2

Ältere superlichtstarke Objektive haben sehr oft das radioaktive Element Thorium beigemengt. Die optisch Qualität wird dadurch zwar verbessert, allerdings führt die Strahlung auch dazu, dass die Linsen mit der Zeit vergilben (können?). Durch UV Licht kann nach mehreren Berichten im Internet die Vergilbung wieder rückgängig gemacht werden. Ob Thorium auch dem hier erwähnten Rokkor beigemengt ist weiß ich leider nicht. Ich würde das Objektiv vorerst aber nicht dauerhaft unter dem Kopfpolster oder im Schritt aufbewahren.

@ Skatas

Wertanfragen sind im Forum nicht erlaubt. Sieh doch einfach mal in der Bucht bei den abgelaufenen Auktionen nach.
 
AW: minolta MC Rokkor 58mm f1:2

......

@ Skatas

Wertanfragen sind im Forum nicht erlaubt. Sieh doch einfach mal in der Bucht bei den abgelaufenen Auktionen nach.

Ui,ui,ui....jetzt bin ich schon so lange dabei...und wusste das wirklich nicht :eek:

Wollte nur meine Neugierde befriedigen....da wird mich doch nicht über Weihnachten der Foren-Bannstrahl erwischen :ugly:

Aber danke für den Hinweis (y)
 
AW: minolta MC Rokkor 58mm f1:2

Das Objektiv ist nicht an AF-Kameras verwendbar.
Aber sag doch so was nicht. Nachher glaubt das noch einer.:rolleyes:

Das Objektiv ist ein Sahnestückchen, an das selbst moderne Objektive kaum herankommen (ausser vielleicht man legt vierstellige Eurobeträge auf den Tisch). Wenn man eine DSLR hat, bei der man einen Adapter ohne Korrekturlinse aufsetzen kann, hat man ein manuell zu fokkusierendes, lichtstarkes Objektiv allererster Güte.
Bei Nikon weiss ich nicht, ob das mit dem Auflagemaß ohne Korrekturlinse funktioniert. Olympus E-XXX geht grandios, hatte ich selber mit diversen Minolta-Rokkoren.

Verkaufen würde ich es nur, wenn du das Geld dringend brauchst oder kein Freund von manuellen Fokkussieren bist. Hätte ich das Objektiv, würde ich mir glatt eine E-XXX für kleines Geld zulegen, nur um dieses Objektiv nutzen zu können.
Er gibt auch umgebaute Canonen, auf die dann nur noch ein MD-Objektiv funktioniert. Hier im Bietebereich wurde vor nicht allzulanger Zeit so eine Canon angeboten.

lg
Uwe
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: minolta MC Rokkor 58mm f1:2

erstmal danke für die vielen Tipps.

Das mit der Radioaktivität habe ich schon, durch Zufall, abgecheckt. Meines scheint nicht mehr in diese Charge zu fallen, hat auch keinen Gelbstich.

Nein, ich habe nicht vor das objektiv zu verkaufen.
Ich fotografiere immer noch analog u.a., deshalb meine Frage nach Minolta-Bodies mit denen dieses Objektiv sinnvoll nutzbar ist.

Wenn ich die Preise für Nikonbodies heute sehe und daran denke was ich vor 20 Jahren für meine Bodies bezahlt habe, gehe ich davon aus, dass das bei Minolta ähnlich ist, d.h. ich bekomme für sehr kleines Geld einen Body.

Für so ein Objektiv tue ich mir das gerne an.

Ach ja, ich habe 20 Jahre lang manuell fokussiert...und mit meinen alten Nikkoren mache ich das heute noch.

Nochmals danke!
 
AW: minolta MC Rokkor 58mm f1:2

Oh man ... warum finde ich nie sowas in meinem Keller? :D Herzlichen Glückwunsch dazu.

Gute Kameras mit Minolta SR-Bajonett gibt es reichlich. Es gibt auch viele andere gute und bezahlbare Linsen. Das 58mm f1.2 fällt preilich etwas aus dem Rahmen wegen seiner Lichtstärke. Unter http://www.rokkorfiles.com/ findest Du reichlich Infos zu Kamera- und Objektivmodellen.
 
AW: minolta MC Rokkor 58mm f1:2

Wie schon erwähnt bietet Leitax einen Umbausatz für Canon an. Das Objektiv ist sicher sehr gut, ich würde es aber trotzdem an einen analogen Kamera verwenden. Man bekommt um die 50,- Euro z.B. eine XD-7, bzw. eine XE-1. Beide Kameras gehören zum feinsten, was man am Gebrauchtmarkt um wenig Geld finden kann: leiser, butterweicher Verschluss, stabiles Metallgehäuse, Leica feeling.
 
AW: minolta MC Rokkor 58mm f1:2

Ich habe dieses Objektiv letztens bei Ebay ersteigert. Das Glas ist zwar ein bisschen gelblich, aber wenn ich die Kamera im RAW-Modus auf eine weiße Fläche meines Monitors halte, dann erscheint das auch auf der Kamera sehr weiß, höchstens mit einem ganz leichten Gelbstich, den man aber auch als warm bezeichnen könnte. Der Blendenring ist silbern, es handelt sich also um die erste Generation mit radioaktiver Beschichtung. Mir scheint das nicht tragisch zu sein, da man diese leichte Färbung doch in der RAW-Bearbeitung wieder entfernen kann, oder übersehe ich da etwas? Gleichzeitig gibt es aber auch ein paar Quellen im Internet die behaupten, die erste Generation sei dafür etwas besser als die späteren. Ob das stimmt?

Allerdings hängt auch die Blende fest, d.h. sie ist maximal geöffnet und reagiert nicht auf den Blendenring. Laut Google liegt das wahrscheinlich an verölten Blendenlamellen. Der Händler hat mir nun einen Rabatt von 80€ oder Geld zurück angeboten und ich bin unsicher, was ich tun soll. Die Linsen haben keine Kratzer und es sind auch weder Staub noch Fungus oder sonstwas erkennbar. Ich schätze eine eigenhändige Reparatur wäre zu kompliziert und würde meine Fähigkeiten überfordern, aber eine professionelle Reparatur von einem Händler könnte die 80€ wahrscheinlich schnell übersteigen, oder?

Was würdet ihr machen: zurückgeben oder behalten? Mit Rabatt wäre ich bei 220€ + unbekannte Kosten für eventuelle Reparatur.
 
AW: minolta MC Rokkor 58mm f1:2

Bei einer leicht verölten Blende lässt diese sich normalerweise noch verstellen, reagiert aber zu langsam. Da die analogen SLR-Kameras mit Offenblendmessung arbeiten und erst im Bruchteil einer Sekunde vor der Belichtung abblenden enstehen dann Fehlbelichtungen. Bei Arbeitsblendenmessung wie es bei Adaptierung an eine digitale der Fall ist wäre das Problem noch nichteinmal so gravierend.

Ich hatte den Fall bei einem MC ROKKOR PF 85 f1.7. Die Reinigung der Blende kostete glaube ich um die 50 Euro im lokalen Fachgeschäft. Das kann man bei solch hochwertigen Optiken, zu denen natürlich auch das 58 f1.2 gehört durchaus investieren.

Was das Problem bei diesem Exemplar ist kann man natürlich ohne es gesehen zu haben nicht eindeutig sagen. Ob die Blende so verharzt ist, dass sie sich absolut gar nicht mehr bewegt, oder sich im Mechanismus etwas ausgehakt hat oder gar abgebrochen ist, ist per Ferndiagnose nicht festzustellen. Ebensowenig lassen sch dadurch entsprechende Reparaturkosten abschätzen. Ein Indiz könnte der Blendenhebel im Bajonett geben. Wenn hier etwas klemmt oder er nicht mehr zurückfedert ist was faul.

Zu den verschiedenen Versionen des Objektives kann ich nichts sagen. Ich warte immer noch drauf, dass mir überhaupt mal ein halbwegs bezahlbares Exemplar über den Weg läuft. Seit man auch an digitale Kameras Adaptieren kann, sind die Preise leider sehr nach oben gegangen.
 
AW: minolta MC Rokkor 58mm f1:2

es handelt sich also um die erste Generation mit radioaktiver Beschichtung.

Siehe auch ....
http://www.youtube.com/watch?v=uCJunXDmKew

Mir scheint das nicht tragisch zu sein, da man diese leichte Färbung doch in der RAW-Bearbeitung wieder entfernen kann, oder übersehe ich da etwas?

Das ganze funktioniert wie ein Gelbfilter. Du kannst zwar hinterher am Weißabgleich manipulieren, aber der "Filter" wirkt trotzdem bereits vor dem Sensor. "Zart gelb" und weiß sehen durch das Objektiv identisch aus.

Allerdings hängt auch die Blende fest, d.h. sie ist maximal geöffnet und reagiert nicht auf den Blendenring. Laut Google liegt das wahrscheinlich an verölten Blendenlamellen.

Stell mal eine kleine Blende ein und lass das Objektiv einen Tag lang stehen. Manchmal schnappt die Blende zurück.

Reparatur soweit ich weiß um 100 Euro (Berlin, Fachwerkstatt).

Was würdet ihr machen: zurückgeben oder behalten? Mit Rabatt wäre ich bei 220€ + unbekannte Kosten für eventuelle Reparatur.

Erst mal behalten und bei Offenblende fotografieren. (y)
 
AW: minolta MC Rokkor 58mm f1:2

Danke euch beiden für die Hilfe! :)

Also die Blende rührt sich gar nicht, ich sehe die Lamellen nicht mal – Offenblende eben. Der Blendenring fühlt sich aber ganz normal an, mit Klicks und so weiter. Wo finde ich den Blendenhebel? Wenn ich mir das Bajonett ansehe dann ist da nur ein Hebel, ich dachte der gehöre zum Verschluss? Falls das der Blendenhebel ist: Wenn ich am Blendenring drehe rührt er sich nicht, aber ich kann den Hebel manuell zur Seite ziehen und er schnappt wieder zurück.

Der Händler sagte, er habe das Objektiv an einer Minolta XE getestet und keine Probleme festgestellt (ich weiß allerdings nicht, wie gründlich er getestet hat). Aber bei mir lässt sich die Blende wie gesagt nicht verstellen und ich kann mir nicht vorstellen, wie die in der Zwischenzeit kaputt gegangen sein sollte. Ich hatte schon gedacht (okay, gehofft), dass das vielleicht durch den Transport in der Winterkälte entstanden sein könnte (Schmieröl eingefroren oder so), aber auch nach zwei Tagen hat sich nichts verändert. Ich weiß aber nicht ob ich den Blendenring auf die kleinste Blende eingestellt hatte, ich glaube nicht. Das werde ich also noch mal versuchen! :)

@Psch: Sorry, ich bin an den hohen Preisen mitschuldig – ich verwende das Minolta an einer Sony NEX. :D

@ Tamron: Ah okay, danke für die Erklärung! Der Gelbstich scheint aber wirklich minimal zu sein und stört mich daher eigentlich nicht so. Ich fotografiere nur zum Spaß und brauche deshalb keine 100%ige Farbechtheit. Das Gelbe soll sich mit UV-Strahlung beseitigen lassen, eventuell würde ich mir das mal ansehen. Aber zumindest wär das kein Reklamationsgrund für mich.

Ich habe heute über Google einen Fachhandel in der Nähe gefunden und werde da morgen mal vorbei gehen und vorsichtig nachfragen, wie denn deren Preise so sind. Bis 100€ würde ich mitmachen. Problem an Offenblende: Für tagsüber bräuchte ich neue Graufilter, da ich nur welche mit 49mm Durchmesser habe (die neue braucht 55mm). Außerdem ist das Bokeh bei f/2 ruhiger. :)
 
AW: minolta MC Rokkor 58mm f1:2

Also nur mit Offenblende ist das Objektiv wegen der kleinen Schärefebene nicht immer gut zu verwenden. Die 1:1.2 sind halt eine tolle Reserve aber normalerweise wirst Du wie Du schon bemerkt hast leicht abblenden müssen. Graufilter allein reißen es da nicht raus.

Der Hebel im Bajonett dient dazu, dass die entsprechenden Systemkameras damit die Blende für die Bildkomposition aufdrücken können, um dann kurz vor der Belichtung auf den eingestellten Wert abzublenden. Der Verschluss ist hier nie im Objektiv sondern immer in der Kamera.

Wenn der Hebel blockiert gewesen wäre hätte das eine Ursache sein können, aber das scheint ja offensichtlich nicht der Fall zu sein. Bleibt für die letztliche Fehlerfindung nur das Objektiv aufzumachen, ggf. durch einen Fachmann.

Den Tip von Tamron es erstmal bei kleiner Blende einige Zeit stehn zu lassen würde ich aber vorher versuchen. Das erspart dann zwar nicht die Reinigung aber man weiß, dass es an Verölung/Verharzung liegt.
 
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