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Bajonettumbau

Objektivputzer

Themenersteller
Mich würde mal interessieren,ob es möglich ist den "Plastebajonettverschluß" mit dem Metallbajonett zu tauschen. Also Plaste weg,und Metall dran.Leider hat mir die Forensuche nicht viel geholfen. Theoretisch müßte es ja gehen?? Hat jemand schonmal sowas gemacht??
 
Wäre bestimmt machbar ist aber kontraproduktiv

Da die Befestigungsschrauben in Kunststoff greifen reissen im Falle des Falles diese heraus. Und die nachzuarbeiten - wenn sie einmal ausgerissen oder gar ausgebrochen sind - ist bestimmt eine Heidenarbeit. Wenn es überhaupt geht.
 
Hmm...Metallbajonett an Kunststoffgehäuse? Wirds dadurch besser? Ich glaube nicht.
Wenn dann müsste man das ganze Grundgerüst aus "Metall" fertigen. (imho)
 
Die Plastikobjektive sind nicht für die Ewigkeit gebaut. Ich schätze dass sie nach zirka 15 Jahren auseinander fallen (Spiel, Fokusierung) und aller Voraussicht technisch total aus der Mode sind. Ein Umbau auf Metallfassung würde so nichts bringen.
 
Hmm...Metallbajonett an Kunststoffgehäuse? Wirds dadurch besser? Ich glaube nicht.
Wenn dann müsste man das ganze Grundgerüst aus "Metall" fertigen. (imho)

Ihr seid ja Lustig, (bezogen auf Forummeinung) .

Es wird doch immer das z.B. 18-70 immer so gelobt da es ein Metallbajonett hat, und der Rest ist aus Kunststoff. Ist bei vielen neuen Optiken so, auch 28-105 alles Plastik ausser das Bajonett.


Zum Tausch, zu 99% hat jedes Nikkor ein anderes Maas. Das fängt bei den Löchern der Schrauben an und setzt sich fort in der Aufhängung des Blendenhebels, da passt nichts auf ein anderes.
Ich würde da auch keinen Sinn erkennen da was umzubauen, wenn kaputt für 20,-€ beim Service-Point nen neues Teil und fertig.


Grüße
 
Ich denke der Umbau macht Sinn, wenn durch Objektivwechsel sichtbare Verschleißspuren am Bajonett zu erkennen wären. Wenn das Objektiv sachgemäß behandelt wird, dann sollte der Kunststoff nicht brechen ,egal wie alt das gute Stück ist.

Das Bajonett wird beim Wechsel einer Reibung gegen die Metallfassung im Body ausgesetzt und „wo gehobelt wird, da fallen auch Späne“. :D

Ich habe selber keine Erfahrungen mit Plastikbajonetten. Gibt es dort „Gebrauchsspuren“?
 
Das Kunststoffbajonett steht dem Metallbajonett was Festigkeit und Dauerhaftigkeit angeht sicher etwas nach.

Wenn man es aber als definierte Sollbruchstelle gegen Schläge auffasst, dann macht es sogar Sinn.

Ein Metalllbajonett gibt nicht nach wenn das Objektiv samt Kamera anschlägt und gibt den Impuls 1:1 weiter. Da geht dann eben etwas anderes drinnen oder an der Kamera kaputt.
Mit Sollbruchstelle knickt das Bayonett und das war es dann auch bereits.
Ausgetauscht ist es schnell, mit < 20 € preiswert und danach ist alles wieder OK.
 
Es wird doch immer das z.B. 18-70 immer so gelobt da es ein Metallbajonett hat, und der Rest ist aus Kunststoff. Ist bei vielen neuen Optiken so, auch 28-105 alles Plastik ausser das Bajonett.

Muss Dich ein wenig präszisieren. Bei denen greifen die Schrauben des Metall-Bajonetts in ein schnell wechselbares Kunststoffteil, das wohl bei diesen Objektiven die Schutzfunktion der Sollbruchstelle übernimmt. Austausch scheint allerdings etwas - aber nicht viel - komplizierter.

PS:
Ich besitze die beiden 300er Zooms von Nikon, Typ G mit Kunststoff, das ED mit Metallbajonett. Irgendwie habe ich den Eindruck das des ED wurde nicht wg Stabilität oder Notwendigkeit, sondern um des Designs und ob der gefühlten Wertigkeit drangeschraubt.
 
Hi,

Ich habe selber keine Erfahrungen mit Plastikbajonetten. Gibt es dort „Gebrauchsspuren“?

Ja gibt es.Hatte mal ein 18-135 gehabt mit Plastegedöns was vielleicht so ca. 100 mal ab und an gemacht wurde.Anhand der Spuren würde ich dem Teil keine 5 Jahre geben und habe es deswegen in der Bucht versenkt.

Ein Metalllbajonett gibt nicht nach wenn das Objektiv samt Kamera anschlägt und gibt den Impuls 1:1 weiter. Da geht dann eben etwas anderes drinnen oder an der Kamera kaputt.
Spielt dann auch keine Rolle mehr wenn alles zusammen aus 5 Metern Höhe von einer Brücke fällt.
Wenn ich mit der Cam draußen rum latsche dann umgreife ich das Objektiv mit der Hand weil man es komplett umgreifen kann und so gesehen die Gefahr des herunter fallens geringer ist als wenn ich die Cam in die Hand nehme.Quasi Objektiv ist der Hammerstiel und die Cam der Kopf.
 
Wenn ich mit der Cam draußen rum latsche dann umgreife ich das Objektiv mit der Hand weil man es komplett umgreifen kann und so gesehen die Gefahr des herunter fallens geringer ist als wenn ich die Cam in die Hand nehme.Quasi Objektiv ist der Hammerstiel und die Cam der Kopf.

Manchmal fällt aber leider das "human mount" mit um... und dann dominieren mal wieder nur Schwerkraft und die Hebel.
 
Soweit ich das richtig aus Beschreibungen über den Kunststoff des "Plastikbajonetts" gelesen hab ist das ja eine Art Kohlenstoff- oder Kohlefaserverbindung und da hab ich ehrlich gesagt keine Bedenken wegen der Haltbarkeit... bei nem F1 Wagen ist z. B. das gesamte Chassis und die Radaufhängung aus nem Kohlefaserverbundstoff und da wirken ganz andere Kräfte... also sollte der aus dem Bajonett auch genug aushalten, selbst wenn es ein viel billigerer Werkstoff ist...
 
Einmal ausrutschen auf Glatteis und leicht auf den Hintern fallen, welcher die gesamte Energie aufgenommen hat, hat gereicht, den Plastikschrott vom 18-105 abzubrechen. Nach dem Sturz funktionierte alles bestens und weder Objektiv noch Geli noch sonst Irgendetwas hat auch nur den kleinsten Kratzer in der gut gepolsterten Tasche abbekommen. Als ich dann zu Hause das Objektiv wechseln wollte, fiel mir eine der Flanken des Plastikbajonetts entgegen. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn dieser Plastikmüll in den Verschluß geraten wäre! :eek: :mad:

Habe mir dann für ~16€ ein Ersatzbajonett bestellt, nur um beim Versuch des Auswechselns festzustellen, daß eine der Schrauben, die die Kontaktleiste halten, schon ab Werk derart schräg und vergurkt in den Plastikmüll reingewürgt wurde, daß ich sie mit Bordmitteln nicht selbst lösen konnte. Ende vom Lied: Service und Kosten von ca. 60-70€ + Porto! :grumble:

Sollbruchstelle? Kohlefaser? Blödsinn! Schlichte Fehlkonstruktion und simples - möglicherweise recht hartes - Plastik, das war's. Das war mein erstes und allerletztes Plastikbajonett-Objektiv - Definitiv Ende im Gelände! :mad:
 
Und ein Umbaukit gibts nicht? Was aus Hongkong oder so?:rolleyes:

ich geb meinem nochn Jahr oder auch nicht. Aber das "oder auch nicht" würd ich gern loswerden.:D:D:D:D:D:D
 
da kann man nix umbauen

das teil besteht nur aus Plastik

der Innen Tubus ist auch aus Plastik

das Bajonett wird mit Ziehschrauben eingeschraubt

bei einem Sturz od anecken bricht am Bajonett entweder ein Flasch ab od

am InnenTubus wo die Schrauben drin sitzen reissen die abgesetzen

Plastiklöcher raus. :p

kann gerne mal Fotos einstellen für die Ungläubigen

PS: das Plaste Bajonett gibts für 6,95€ in HK
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss ich jetzt also Angst haben wenn ich das 18-105er benutze/wechsle?

... ihr vermiest einem auch echt alles. :lol:

Die Knöpfe für VR und co. sind auch aus Plastik - wie lange die wohl halten?
 
Hatte mal ein 18-135 gehabt mit Plastegedöns was vielleicht so ca. 100 mal ab und an gemacht wurde.Anhand der Spuren würde ich dem Teil keine 5 Jahre geben und habe es deswegen in der Bucht versenkt.
Naja, mein AF-S 18-135 hat deutlich mehr als 100 Wechsel hinter sich und noch kein nennenswertes Spiel - das wird noch viele Jahre halten.
 
Sollbruchstelle? Kohlefaser? Blödsinn! Schlichte Fehlkonstruktion und simples - möglicherweise recht hartes - Plastik, das war's. Das war mein erstes und allerletztes Plastikbajonett-Objektiv - Definitiv Ende im Gelände! :mad:
Naja, mein 18-200VR brach beim Sturz LEIDER nicht am Metall-Bajonett. Dafür brach der Tubus mehrfach - Totalschaden, Verlust >200€ nach Verkauf an Bastler :mad:
 
Muss ich jetzt also Angst haben wenn ich das 18-105er benutze/wechsle?

Ja klar, Aaaaaaaangst gehört doch heutzutage zum Lifestyle. Jeder muß haben um mitreden zu können.
PS: Das Plastebayonett kostet bei Nikon-München keine 20 € und man/frau muß schon Doppellinkshänder sein um das Teilchen nicht austauschen zu können. Dürfte wohl den gleichen Schwierigkeitsgrad haben wie "Öffen und anschließendes Schließen eines Gurkenglases"
 
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