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E Objektiv Setup für Südamerika Reise

wtre

Themenersteller
Hallo zusammen,

Mich würde mal eure Meinung interessieren.
Ich plane eine Perureise und überlege mir gerade welche Objektive ich mitnehmen soll.

Bis jetzt habe ich auf Reisen immer folgende Objektive mitgenommen:
1.8/20mm; 1.4/35mmGM; 1.8/85mm und manchmal noch ein Tele.
…und das ganze an der A1

Vorhanden ist außerdem: 1.8/55; 1.2/50; 1.4/85 DG DN; 1.8/135mmGM; 100-400mm Sigma.

Prinzipiell wollte ich in der Vergangenheit immer Festbrennweiten um die gestalterische Freiheit mittels Umschärfe zu haben.

Warum möchte ich etwas ändern. Irgendwie hat mich bei der letzten Reise das Objektiv wechseln machmal gestört, außerdem werden wir den Inka Trail gehen und das Thema Gewicht könnte ein Problem werden.

Was überlege ich:

1. Variante
Sony 4/16-35mm (das neue)
1.8/55m
2.8/70-200 GMII mit 2xTC

2. Variante
Sony 1.8/20mm
Sony 2.8/24-70GMII
Sigma 100-400

3.Variante…einfach lassen

4. Variante
Sony 1.8/20
Sigma 2.8/28-70
Sony 2.8/70-200 GM

…oder eure Kombi

Beste Grüße
Wolfgang
 
…danke für den Vorschlag, das 24-105 hatte ich mal und das hat mir aufgrund des Gewichts keinen Spaß gemacht, Superzoom will ich nicht. Trotzdem danke.
 
Hallo
Meine Kombi bei einer großen Tour wäre entweder ein Zoom einzupacken, oder mehrere Festbrennweiten.
Beim Zoom wäre es das Sigma 28-70mm 2.8 oder aber die Festbrennweiten von Samyang aus der Tiny Serie.
Da gibt es von Ultra- Weitwinkel 18mm 2.8 bis leichtes Tele 75mm 1.8 besonders kleine und leichte Objektive.
 
Hallo,
die zweite Variante hat was, vielleicht sogar das 55/1.8 gegen das Zoom tauschen wäre eine mutige Variante.
Kannst Du vor jeder Tour die Fototasche neu packen, oder willst/mußt Du die komplette Ausrüstung ständig bei Dir haben?
 
Ich würde um das 50GM bauen. Wenn ich nur ein Objektiv mitnehme dann dieses. Nach unten das 20G. Nach oben das 135GM, oder alternativ wenn die Brennweite benötigt wird das 100-400. All die Varianten die du vorschlägst, wo du was neues kaufst, sehe ich als Verschlechterung. Ich bin der Meinung das man absolut nicht alle Brennweiten abdecken muss. Fände eine 20G, 50GM, 135GM Kombo perfekt. Ist auch exakt was ich sehr oft dabei habe.

Ah ich hatte übersehen das du Objektivwechsel vermeiden willst. Dann kauf das 35-150 von Tamron. Für untenrum das leichte 20G. Fertig. Das 100-400 mitnehmen ins Hotel, einpacken wenn du weißt du brauchst die Reichweite.
 
Schwer, da einen Rat zu geben, das hängt doch alles sehr von den persönlichen Vorlieben ab.

Mein Sortiment wäre:
16-35 / 55 / 100-400
wenn es das Gepäck hergibt und und nicht permanent geschleppt werden muss.
 
Hallo,
bin aufgrund des Reiseziels aus dem Fuji und Olympus Forum zu euch gestoßen. Die dezidierte Frage nach den geeigneten Objektiven für die A7 kann ich nicht beantworten. Jedoch war ich selbst 2 Monate in Peru (inkl Inca Trail) und Bolivien unterwegs und kann einige Empfehlungen geben:

1. Hohe Kriminalitätsrate v.a. was Diebtahldelikte angeht. Das ist jetzt bitte keine Abschreckung und auch kein madig machen. Es gilt zumindest nicht offensichtlich aufzufallen. Große und oppulente Ausrüstung sieht nach Wert aus und weckt Begehrlichkeiten. Und in Südamerika funktioniert Diebstahl meist nicht ganz so subtil wie bei uns in Europa, sondern es geht eher in Richtung Raub.

2. Wenn man sich nicht gerade in Iquitos im Amazonasgebiet bewegt ist Peru bis auf den Kondor im Colca Canyon weniger ein Safari Gebiert das lange Brennweiten erfordert. Die Lamas, Alpacas und Vicunyas sind am Wegesrand und können mit 35mm fotografiert werden.

3. Der überwiegende Teil Perus, in dem man touristisch unterwegs ist liegt in den Anden - und zwar verdammt hoch. Man landet aus Lima auf 0m in Cuzco auf 3400m, steigt aus dem Flugzeug aus, läuft 50m und setzt sich erstmal hin, weil die Luft so dünn ist und Kopfschmerzen zunehmen. Ich hatte 5 Tage zur Akklimatisation gebraucht, der Coca Tee hilft (und hat nichts anrüchiges und man sieht auch keine rosa Elefanten). Was bleibt ist die Erkenntnis, dass Du auch fit (fahre Rennrad, gehe wandern) JEDES Gramm Gewicht das Du trägst so böse spürst und bereust. Der Inca Trail ist normalerweise in 3 Tagen zu laufen, es gibt Träger - aber nicht für die Fotoausrüstung.

4. Peru hat wunderschöne koloniale Gebäude und Plätze, WW ist im Einsatz. Dazu der unfassbar schöne Sternenhimmel in den Anden für Nachtaufnahmen.

5. Gesichter und Menschen sind beeindruckend, dazu auch das Essen mit vielen Kräutern und Gewürzen sowie die Hexenmärkte (Mercados de Bruja).

6. Das Licht ist in Peru durchwegs gut, lichtstarke Linsen eigentlich nur für Innenraumaufnahmen in Gebäuden oder Sternenfotografie erforderlich.

7. Peru ist feucht, der Inka Trail war komplett verregnet, Plastiktüten und ausreichend Silicasäckchen nicht vergessen.

Aufgrund eigener Erfahrung in Peru würde ich zu folgendem Setup raten, das die Experten hier sicher auf Sony Alpha Linsen "umrechnen" können:

1) Allroundzoom im Bereich 24-100, f4 reicht hierbei. Die 30mm mehr im Vgl zum 24-70 fehlen wenn es um Verdichtung der Landschaft geht und doch das eine oder andere Motiv für leichtes Tele auftaucht.

2) Gebäude, Innenraum, ggfs Nachthimmel: Festbrennweite WW, unter 35mm, lichtstark - je nach Vorliebe Nachthimmelfotografie oder nicht.

3) Unaufdringliche und unauffällige Zweitkamera mit lichtstarker FB, je nach Vorliebe 35mm oder 50mm (Ricoh GR, Fuji X100er, Sony A6000er mit kompakter Linse oder ähnlich

Zudem ein leichtes Stativ (Gorillapod sollte reichen).

Zurückblickend auf meine zweimonatige Reise hätte ich damit über 90% meiner Motive getroffen - mit dem Rest hätte ich gelebt.
 
Zuletzt bearbeitet:
...

1. Hohe Kriminalitätsrate v.a. was Diebtahldelikte angeht. Das ist jetzt bitte keine Abschreckung und auch kein madig machen. Es gilt zumindest nicht offensichtlich aufzufallen. Große und oppulente Ausrüstung sieht nach Wert aus und weckt Begehrlichkeiten. Und in Südamerika funktioniert Diebstahl meist nicht ganz so subtil wie bei uns in Europa, sondern es geht eher in Richtung Raub.

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Den Punkt würde ich vernachlässigen bzw. über eine Kameraversicherung abdecken. Weil: jeder Gringo, der sich Südamerikareisen leisten kann, fällt auf, besitzt wertvolle Dinge und ist potentielles Diebstahlopfer. Dabei ist völlig egal, was du in deinem Rucksack oder um den Hals herumträgst. Eine kompakte Backup-Kamera würde ich wohl auch mitnehmen.
 
Den Punkt würde ich vernachlässigen bzw. über eine Kameraversicherung abdecken. Weil: jeder Gringo, der sich Südamerikareisen leisten kann, fällt auf, besitzt wertvolle Dinge und ist potentielles Diebstahlopfer. Dabei ist völlig egal, was du in deinem Rucksack oder um den Hals herumträgst. Eine kompakte Backup-Kamera würde ich wohl auch mitnehmen.

War sehr oft in verschiedenen Ländern in Mittel- und Südamerika alleine individualreisend unterwegs und kann Deinen Punkt nicht pauschal unterschreiben.

Dass Touristen mehr Geld haben als die meisten Einheimischen ist unbestritten und auch den Einheimischen klar. Trotzdem ist daher nicht gleich jeder Tourist potentielles Opfer eines Diebstahls oder noch schlimmer Raubes. Vielmehr ist i.d.R. ein Touristenpreis zu zahlen, der im Vgl zum üblichen Preis x-fach höher ist - man wird also "über´s Ohr gehauen". Ist meist aber erträglich und für uns in vernachlässigbarem Rahmen, habe es stetes als Art Entwicklungshilfe direkt betrachtet.

Anders stellt es sich dar, wenn Besitz offensichtlich zur Schau getragen wird. Dazu gehören Markenuhren, Markenelektronik wie Iphone, Macbook und auch Kameraausrüstung, die nach professionell, aufwendig und teuer aussieht. Weiße, lange, dicke Telelinsen sind ein Wink mit dem Zaunpfahl.

Problem ist nicht, dass diese gestohlen werden aus dem Hotel - Problem ist vielmehr, dass dies die Gefahr erhöht auf der Straße unter Gewalt ausgeraubt zu werden. Die Versicherung mag den Sachschaden tilgen, das Erlebnis ist aber unschön und kann noch unschöner ausgehen.

Nach gut 10 Reisen nach Mittel- und Südamerika habe ich gelernt, dass es vorrangig darum geht nicht gleich auf den ersten Blick und offensichtlich als Touri aus der Menge zu stechen sondern - und das ist mit opulenter Fotoausstattung in Ballungsgebieten nicht möglich.

Mögliches Gefahrenpotential ist in Städten größer als auf dem Land, vor/nach Tagesanbruch sollte man sich nicht zu Fuß bewegen sondern ein Ruftaxi nutzen und man sollte keine Besitztümer zur Schau tragen. Alles gesunder Verstand, und dann passiert auch nichts.
 
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ich nehme mittlerweile gerne ein Superzoom mit (28-200 tamron), zum einen bildet es tatsächlich super ab und zum anderen tut es bei dem nicht so weh, wenn was damit passiert. in der Vergangenheit bin ich fast immer mit dem 16-35mm f4 gereist und habe nie was vermisst, das tamron habe ich mir angeschafft seit wir Kinder haben, da ist mehr Brennweite einfach manchmal ganz nett.
 
War sehr oft in verschiedenen Ländern in Mittel- und Südamerika alleine individualreisend unterwegs und kann Deinen Punkt nicht pauschal unterschreiben.

Dass Touristen mehr Geld haben als die meisten Einheimischen ist unbestritten und auch den Einheimischen klar. Trotzdem ist daher nicht gleich jeder Tourist potentielles Opfer eines Diebstahls oder noch schlimmer Raubes. Vielmehr ist i.d.R. ein Touristenpreis zu zahlen, der im Vgl zum üblichen Preis x-fach höher ist - man wird also "über´s Ohr gehauen". Ist meist aber erträglich und für uns in vernachlässigbarem Rahmen, habe es stetes als Art Entwicklungshilfe direkt betrachtet.

Anders stellt es sich dar, wenn Besitz offensichtlich zur Schau getragen wird. Dazu gehören Markenuhren, Markenelektronik wie Iphone, Macbook und auch Kameraausrüstung, die nach professionell, aufwendig und teuer aussieht. Weiße, lange, dicke Telelinsen sind ein Wink mit dem Zaunpfahl.

Problem ist nicht, dass diese gestohlen werden aus dem Hotel - Problem ist vielmehr, dass dies die Gefahr erhöht auf der Straße unter Gewalt ausgeraubt zu werden. Die Versicherung mag den Sachschaden tilgen, das Erlebnis ist aber unschön und kann noch unschöner ausgehen.

Nach gut 10 Reisen nach Mittel- und Südamerika habe ich gelernt, dass es vorrangig darum geht nicht gleich auf den ersten Blick und offensichtlich als Touri aus der Menge zu stechen sondern - und das ist mit opulenter Fotoausstattung in Ballungsgebieten nicht möglich.

Mögliches Gefahrenpotential ist in Städten größer als auf dem Land, vor/nach Tagesanbruch sollte man sich nicht zu Fuß bewegen sondern ein Ruftaxi nutzen und man sollte keine Besitztümer zur Schau tragen. Alles gesunder Verstand, und dann passiert auch nichts.

Also ich war in Peru im Colca Canyon, im Heiligen Tal und im Tambopata die meiste Zeit mit 100-400mm, 16-70mm und 10-18mm an A6500 und A6300 unterwegs und hatte auf dem Land nie ein schlechtes Gefühl.
In Lima, Cusco, Arequipa und Puno hatte ich immer nur eine Kamera dabei, aber auch hier habe ich mich nie unsicher gefühlt. In Lima war ich allerdings nur in Barranco und Miraflores unterwegs.
Im Regenwald hätte ich auf keinen Fall auf das 100-400 verzichten wollen, aber auch sonst habe ich es viel genutzt.
Ich kann natürlich nicht sagen, ob ich in den 4 Wochen einfach nur Glück hatte, aber ich hatte nie eine kritische Situation oder ein ungutes Gefühl.
 
Den Punkt würde ich vernachlässigen bzw. über eine Kameraversicherung abdecken...

Was nutzt Dir eine Kameraversicherung, wenn Du den Rest der Reise, die man vielleicht nicht wiederholen kann, dann ohne Kamera dastehst?

Ansonsten bin ich auch kein Freund von Superzooms, aber das aktuelle Tamron 28-200 ist wirklich gut!
 
Also ich war in Peru im Colca Canyon, im Heiligen Tal und im Tambopata die meiste Zeit mit 100-400mm, 16-70mm und 10-18mm an A6500 und A6300 unterwegs und hatte auf dem Land nie ein schlechtes Gefühl.
In Lima, Cusco, Arequipa und Puno hatte ich immer nur eine Kamera dabei, aber auch hier habe ich mich nie unsicher gefühlt. In Lima war ich allerdings nur in Barranco und Miraflores unterwegs.
Im Regenwald hätte ich auf keinen Fall auf das 100-400 verzichten wollen, aber auch sonst habe ich es viel genutzt.
Ich kann natürlich nicht sagen, ob ich in den 4 Wochen einfach nur Glück hatte, aber ich hatte nie eine kritische Situation oder ein ungutes Gefühl.

Linse ist immer nur ein Werkzeug und wahrscheinlich bevorzugst Du einen anderen Bildauschnitt und Blick als bspw. ich. Ich hatte nie mehr als 100mm benötigt.

Dass Du dich gut und sicher gefühlt hast bestätigt meine Erfahrung. Hatte in 2 Monaten 3 Situationen, die sich aber durch reden zumindest mal beruhigen ließen - in Piura hat´s mich 50 Dollar gekostet, sei´s drum. Ich hatte einige Leute getroffen die beraubt wurden, aber die Mehrzahl hatte einfach nur eine tolle Zeit. In Summe ist es m.E. nach das Mitschwimmen und weniger das Auffallen, gerade dort wo viele Menschen Leben. Guatemala und Honduras waren da anspruchsvoller... aber auch das hat prima geklappt.
 
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... Trotzdem ist daher nicht gleich jeder Tourist potentielles Opfer eines Diebstahls oder noch schlimmer Raubes...
Ich denke schon, aber die Diebe und Räuber sind natürlich eine absolute Minderheit der Bevölkerung. Wie überall auf der Welt hat man es überwiegend mit netten Menschen zu tun.

Für die Städte ist eine Kompaktkamera in der Hosentasche keine schlechte Idee, dann kann man völlig ohne Rucksack oder Tasche herumlaufen. In Rio hatte ich mich auch für ein "Superzoom" 18-200 entschieden und die Kamera im verschrantzten Einkaufsbeutel herumgetragen. Ob das Risiken verringert, keine Ahnung.
 
Wo liegen den die Fotografischen Schwerpunkte?
Peru schreit ja nach Landschaft und Personen, Wildlife eher eingeschränkt

Klein und leicht würde ich das Sony 24-105 nehmen, damit kann man quasi alles machen..und schwer? Auf jeden Fall leichter als deine aufgezeigten Kombis, dann je nach Anwendungsschwerpunkt das 20mm oder ein 35mm oder ein 50mm

Das größere set up waere bei mir dann
Sony 20mm und das Tamron 35-150, aber auch nur wenn people mehr im Vordergrund steht als Landschaft…und Freistellung wichtig ist….wobei ich hier eher auf Environment Portraits setzten würde…da reicht das 24-105 auch zweimal aus

Jürgen
 
...in der Vergangenheit bin ich fast immer mit dem 16-35mm f4 gereist.
Wenn man in Städten zu Fuß unterwegs ist, dann ist es besser, wenn man weder einen Rucksack, noch sichtbare Wertgegenstände dabei hat.

Eine Sony Kleinbild Kamera fällt schon wesentlich mehr auf als meine alte GX8 mit 15 1,7. So ist es zumindest uns in unserem letzten Urlaub gegangen. Ich selbst fotografiere mit mFT und meine bessere Hälfte mit Sony und meist mit dem16-35 F4.

Irgendwann sind wir dann in Städten auf das Smartphone gewechselt, weil unauffällig in der Hosentasche. Eine kleine Kompaktkamera, wie eine Ricoh GR III, die wäre hier ideal.

In Nationalparks war es wieder egal, dann kann man auch die.große Ausrüstung mitnehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo liegen den die Fotografischen Schwerpunkte?
Peru schreit ja nach Landschaft und Personen, Wildlife eher eingeschränkt

Klein und leicht würde ich das Sony 24-105 nehmen, damit kann man quasi alles machen..und schwer? Auf jeden Fall leichter als deine aufgezeigten Kombis, dann je nach Anwendungsschwerpunkt das 20mm oder ein 35mm oder ein 50mm

zuerst herzlicher Dank euch allen bei der Unterstützung.

Fotografischer Schwerpunkt ist Landschaft und Personen, wobei wir in den drei Wochen auch in den Amazonas gehen und ich da nicht weiß ob mein Sigma 100-400 lichtstark genug ist.

Nach der Diskussion hier - speziell vor dem Hintergrund "Unauffälligkeit" tendiere ich zur Zeit zu:

4/16-35; 1,8/55; und bei Bedarf in den Städten 1,8/85 oder bei spez. Gelegenheiten das Sigma 100-400...an der A1

Ach ja: Als Backup kommt die Sony RX1RII mit

Gruß
Wolfgang
 
@wtre
Iquitos ist toll, lichtstarke Linse braucht es dort.

Denke, Du hast ein gutes Setup gewählt, v.a. die RX1 mitzunehmen ist klug.

@SilkeMa
Den Smartphone Gedanken habe ich verworfen, dazu macht mir eine Kamera in der Hand zu viel Spaß. Es aber unauffällig und kompakt zu halten geht ganz gut.
 
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