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RF/RF-S Entscheidungshilfe R5/R6

Ich bin Rechtsgucker und mir ist das Feld "Oben Rechts" zu groß um etwas auf der linken Seite zu fokussieren.

Die Idee ist ganz gut, aber irgendwie nicht zuende gedacht. Eine Canon Daumenverlängerung wäre klasse.

So ganz allgemein ist mir der Fokus zu komplex geworden. Bis man seine persönliche Einstellung gefunden hat vergeht wohl einiges an Zeit.
Vor allen Dingen wenn man nicht immer das gleiche fotografiert.
 
Ohne jetzt alles gelesen zu haben: Ich bin auch von der 5DMkIII auf die R6 umgestiegen. Das Schulter-Display fehlt mir, aber man gewöhnt sich dran. Leider hat sie mir in der Tat zu wenig Auflösung, ich mache oft Produktfotos und croppe da gerne mal, auch heftiger, und dafür hat sie dann zu wenig Reserve, das ging mit der 5D besser. Die R5 hätte mir wiederum zu viel Reserve, außserdem ist sie mir, leider, zu teuer. Könnte ich aber zu einer der beiden greifen, ohne auf den Preis achten zu müssen - ohne sie bislang in der Hand gehabt zu haben - nähme ich heute die R5.

Beste Grüße,
Heini
 
Ich hatte bei der R das gleiche Problem. Bin auch Linksgucker. Unter anderem deswegen bin ich zur R6.

Mag für andere Leute eine gute Lösung sein. Für mich war es das leider nicht. Aber R5 und R6, um die es hier geht haben ja den Joystick. Da kann man sich aussuchen was man nutzt.
 
Und deshalb war die Frage "Was soll der Hersteller denn noch machen" berechtigt.
Eine Kameralinie für Linksäuger zusätzlich bringen?

Nein, ich habe darauf hingewiesen, daß die Verschiebung der Fokuspunkte auf dem Bildschirm bei Suchernutzung Tücken hat und davon abhängig ist, mit welchem Auge man die Kamera benutzt.

@lars sagne
Ich habe da nichts konstruiert, das beruht auf Erfahrung.
Und wenn du deine Kamera mal in die Hand genommen hättest, am besten mit einem etwas schweren Objektiv, linkes Auge an den Sucher und dann versuchst mit dem linken Daumen die linke Hälfte des Monitors zu überstreichen, dann wäre dir sofort klar geworden wie praktikabel das ist.


Und wenn jemand schreibt, daß man an Kameras den Fokuspunkt mit dem Monitor verstellen kann, dann gehören die Problempunkte genannt. Der Schreiber kann mit dem rechten Auge schauen und hat keine Probleme (aus seiner richtigen Erfahrung) oder er kennt das nur vom Prospekt. Mein Fotohändler hat mir auch erklärt wie toll das ist.
Hier wurde es jemand empfohlen der eine teure Kamera kaufen will, da sollte man dann schon auf die Haken des Features hinweisen. Das hat absolut nichts mit "Dagegen" zu tun und er kann beim begrabbeln beim Händler drauf achten.
 
Und deshalb war die Frage "Was soll der Hersteller denn noch machen" berechtigt.
Eine Kameralinie für Linksäuger zusätzlich bringen?
Das stand nicht zur Debatte.
@**** erwähnte lediglich, dass die Funktion für die Fokuspunkt-Positionierung nicht für alle einen unbeschränkten Vorteil bringt.
Jene Linksblicker, die ich kenne (mich eingeschlossen), haben sich mit ihrem Handycap längst arrangiert und führen andere Feature-Prioritäten auf ihrer Wunschliste für allfällige neue Kameras.

Die Touchfunktion würde ich ohnehin niemals als Kriterium nehmen für oder gegen die Anschaffung einer R5 bzw. R6.
 
Zuletzt bearbeitet:
@lars sagne
Ich habe da nichts konstruiert, das beruht auf Erfahrung.
Und wenn du deine Kamera mal in die Hand genommen hättest, am besten mit einem etwas schweren Objektiv, linkes Auge an den Sucher und dann versuchst mit dem linken Daumen die linke Hälfte des Monitors zu überstreichen, dann wäre dir sofort klar geworden wie praktikabel das ist.

Wäre das für den TO ein Thema weil er z.B. auf dem rechten Auge blind ist, hätte er es doch mit in seine Anfrage geschrieben. Da dies nicht der Fall ist halte ich deinen Punkt für eine komplett an den Haaren herbeigezogene Kritik. Man kann auch das Display ausklappen, die Fokuszone nach links verlegen oder eben den Joystick nutzen.

Bei einer Kaufberatung vor ein paar Tagen hier im Forum wurde das gleich zu Anfang angesprochen und ich habe eine M6 mit dem nach oben schwenkbaren Aufstecksucher empfohlen. Aber wie gesagt das wurde hier gar nicht gefragt.
 
Was haben die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Methodiken zur Verschiebung des Fokuspunktes eigentlich mit dem Thema zu tun?

Sowohl R5 als auch R6 haben einen Joystick und bei beiden kann man den AF-Punkt über den Touchscreen verschieben.
Da braucht man meiner Meinung nach für eine Kaufentscheidung nicht über Vor- und Nachteile des Touchscreens diskutieren, da dieser optional zu den herkömmlichen Methoden dazugekommen ist. Soll halt jeder machen, wie er will.
 
Was haben die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Methodiken zur Verschiebung des Fokuspunktes eigentlich mit dem Thema zu tun?

Die Diskussion kam wegen einer Empfehlung der R anstatt der R6, wegen der hohen Auflösung. Die hat aber keinen Joystick.

Bleibe aber bei R5 vs. R6, Joystick ist ein Grund, aber auch aus anderen Gründen würde ich die R ausschließen.
 
Bleibe aber bei R5 vs. R6, Joystick ist ein Grund, aber auch aus anderen Gründen würde ich die R ausschließen.

Ich habe aus mehreren Gründen die R (mehr MP, besseres Gehäuse, Schulterdisplay und liegt bei mir besser in der Hand) anstelle der R6 ausgewählt. Aber jeder hat da seine eigenen Prioritäten ;)

Aber warum ich eigentlich Antworte, die R6 ist aktuell beim Canon Sommer Cashback dabei und es gibt beim Neukauf 300 Euro zurück. Damit liegt die Preisdifferenz aktuell bei 2.300 Euro zur R5. Vielleicht erleichtert das etwas die Entscheidung.
 
Die Lösung ist doch ganz einfach, dann kauf dir doch eine ältere Kamera die diese vielfältigen Möglichkeiten nicht bietet.

Dann hätte ich wieder andere Nachteile.
Ne, lass mal.

Der AF ist schon ganz ok, nur eben nicht intuitiv einzurichten.
Ich hatte mal eine Variante gefunden die mir nachträglich gesehen ganz gut gefallen hatte, aber ich finde die nicht mehr wieder.

Bei der AF Anwahl über den Bildschirm hätte ich es definitv besser gefunden wenn man das Feld in der Größe und Position komplett selbst einrichten könnte.
Software technisch ist das kein Problem. Canon muss es nur wollen.
 
Bei der AF Anwahl über den Bildschirm hätte ich es definitv besser gefunden wenn man das Feld in der Größe und Position komplett selbst einrichten könnte.
Software technisch ist das kein Problem. Canon muss es nur wollen.

Das Menü bei meiner Olympus ist zwar sehr gewöhnungsbedürftig aber gerade die AF Einstellungen über den Bildschirm und Einstellrad ist da innovativer als bei meiner EOS R. Dafür ist der Augen AF bei der R und gerade bei der R5 sowie R6 etwas besser. Irgendein Heldentod hat man leider immer dabei.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Robert, es stimmt schon, keine der diskutierten Lösungen (R,R6,R5) ist optimal.

Warum nicht eine R (gebraucht), mit grossem Sensor und Schulterdisplay und eine R6 mit sehr guter Lowlight Performance und rasanter Geschwindigkeit und Joystick?

Weiterer Vorteil ist, Du hast immer 2 Objektive ohne Wechsel sofort verfügbar.
Ausserdem ist immer eine Backup Kamera zur Verfügung!

Ist rein zufällig meine Lösung.
 
Eine fast identische Lösung war ursprünglich auch meine Idee, Rolf: Zur R5 meine (geliebte) EOS R als Backup zu behalten. Leider unterscheiden die sich in der Bedienung dann doch so, dass es - fotografiert man wie wir - bei der gleichzeitigen Verwendung beider Kameras und schneller Aktion dann doch zu "Umschaltproblemen" im Kopf und am Knopf kam...
So musste meine wirklich lieb gewonnene EOS R leider gehen...

.
 
Die versch. Bedienung sehe ich eher als Herausforderung an Jens.

Wirklich verschieden ist die Bildwiedergabe. (versch. Wahlräder)
Die Einstellung der AF Modi habe ich mir auf die gleichen Tasten gelegt und einige Einstellungen Eins zu Eins gleich in My Menüe abgelegt.

Den AF Punkt verschiebe ich bei beiden am Bildschirm oder per Touch, sehr selten mit dem Joystick.

Ich benutze also hauptsächlich die Überschneidungen beider Kameras, funktioniert bei mir ganz gut.

Action fotografiere ich meist mit der R6.
 
Zuletzt bearbeitet:
So musste meine wirklich lieb gewonnene EOS R leider gehen...
Ich empfinde es genau anders, durch den Modus Knopf und meine Belegung der Speicherplätze dort ist die R von der Bedienung näher an der R5 als die R6 mit ihrem Drehrad, darum und wegen der 20 MP mußte sie gehen.
 
Die versch. Bedienung sehe ich eher als Herausforderung an Jens.
Das kann man als „Herausforderung“ sehen.
Ich war in der selben Situation und habe mich - wie Jens - nach einem Versuch mit zwei unterschiedlich zu bedienenden R-Kameras für zweimal dasselbe Gerät entschieden.

Ich fotografiere manchmal in Situationen, wo immer wieder kurzfristig zwischen Tele und Weitwinkel gewechselt werden muss.
Da habe ich noch ausreichend andere fotografische Herausforderungen, als der blitzartige Wechsel des Bedienkonzepts.

In jüngeren Jahren wäre mir das wohl etwas leichter gefallen. Jetzt geniesse ich die Vereinfachung und schätze es, wenn etwas mehr Zeit und „mentale Kapazität“ für die Bildgestaltung bleibt. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin auch ein Senior Fotograf und bin dankbar für jede Herausforderung.

Aber sicher, andere Aufgaben und andere finanzielle Mittel führen zu anderen Lösungen.
 
Ich bin auch ein Senior Fotograf und bin dankbar für jede Herausforderung..

Ich auch, lieber Rolf. Und eben deswegen will ich beim Fotografieren der Polarlichter in der skandinavischen Nacht Tromsös nicht zwischen zwei verschieden bedienbaren Kameras "fummeln" müssen. :)

Aber klar, eine finanzielle Frage ist das ebenfalls. Jedoch kosten die meisten Touren deutlich mehr als eine R6, da wäre es (für mich) fatal, am falschen Ende zu sparen.

.
 
Das ist alles off-topic.
Der TO hat in #69 die R erneut ausgeschlossen und nochmals darauf hingewiesen, dass es ihm um R5 vs. R6 geht.
 
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