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Bildbearbeitung mit darktable - Hilfe, Tipps & Tricks

Langsam wirds. :)
Ist schon etwas "anders" wenn man LR gewohnt ist, aber ich glaube ich komme hin. Eine Sache noch:
Wie kann ich ein Bild dann an Gimp übergeben zur weiteren Bearbeitung?
Bei LR gab es ja den Rechtsklick aufs Bild und dann konnte man das an definierte ext. Programme bzw. PS übergeben.
Da bin ich bisher nur auf den Weg mit dem Export und dann mit Gimp öffnen gekommen.

Von Haus aus geht das nicht. Da braucht man Lua. Hier gibt es ein Script zum Start von Gimp:

https://github.com/darktable-org/lua-scripts/blob/master/contrib/gimp.lua

Ob das mit Windows funktioniert - keine Ahnung.

Im Prinzip ist es so, dass man über Lua beliebige Speicherziele für den Export anlegen kann, die über ein Script abgearbeitet werden. Man kann auch eigene Panels programmieren.
 
Vielen Dank für die Hilfe!

Ich habe noch zwei Fragen zu den automatischen Presets. Bei den Modulen kann man ja aktivieren, dass ein Preset automatisch bei einer Kamera-/Objektivkombination angewendet wird.

1) Ich habe jetzt schon mehrere Presets definiert, aber die werden (auch nach Löschen der xmp Dateien) nicht automatisch angewendet. Habt ihr eine Idee woran das liegt? Den Text habe ich direkt aus dem EXIF kopiert.

2) Kann man ein Preset auf mehrere Kombinationen anwenden? Also z.B. das Preset Farbsaum-Entfernung auf mein (Sony) 'E 16mm F2.8' sowie auf das Canon 85mm? (Die anderen Objektive haben vernachlässigbare CAs/PurpleFringing so dass ich das Modul dort nicht aktivieren möchte.
 
1) Ich habe jetzt schon mehrere Presets definiert, aber die werden (auch nach Löschen der xmp Dateien) nicht automatisch angewendet. Habt ihr eine Idee woran das liegt? Den Text habe ich direkt aus dem EXIF kopiert.
Ja. Diese Presets werden nur angewendet, wenn eine Datei (neu) importiert wird, oder wenn du den Verlaufsstapel für das jeweilige Bild verwirfst (Leuchttisch >> Verlaufsstapel >> verwerfen).

2) Kann man ein Preset auf mehrere Kombinationen anwenden? Also z.B. das Preset Farbsaum-Entfernung auf mein (Sony) 'E 16mm F2.8' sowie auf das Canon 85mm? (Die anderen Objektive haben vernachlässigbare CAs/PurpleFringing so dass ich das Modul dort nicht aktivieren möchte.
Ich fürchte nicht.
 
Mein Weg weg von Lightroom... :ugly:
Nachdem ich gestern den ganzen Abend mit Darktable verbracht habe, bin ich (leider) doch noch auf ein paar Probleme gestoßen, die aber exklusiv die Entwicklung betreffen.
Ich habe mir einfach mal ein paar meiner RAWs aus Lightroom erneut vorgenommen, und versucht mit Darktable das gleiche Endergebniss zu erreichen.
Leider scheitere ich da mit Darktable komplett.
- beim Aufhellen dunkler Bereiche (Schatten aufhellen) bekomme ich sehr schnell seltsame helle Ränder um die Bereiche, gleiches Bild problemlos in LR
- gleiches bei der Arbeit mit dem Reparaturpinsel
- Entrauschung ist ehrlich gesagt für mich unbrauchbar, die bügelt extrem schnell alles platt, gleiches Bild problemlos in LR
- Schärfung ebenso unbrauchbar, extrem schnell Artefakte und Rauschen drin
- Handhabung der Pinsel, Verlaufsfilter etc. würde ich mal als grausam bezeichnen, aber da kann man wohl nix machen...
- Arbeitsgeschwindigkeit / Vorschau der Änderungen im Entwicklungsmodus: i7 8600K mit RX580 u. 16Gb u. SSD. Sehr zäh, egal ob mit oder ohne GPU.
Ich muss leider sagen, so toll ist das Darktable nicht, wenn ich die erzielbaren Ergebnisse betrachte.
 
Leider scheitere ich da mit Darktable komplett.
- beim Aufhellen dunkler Bereiche (Schatten aufhellen) bekomme ich sehr schnell seltsame helle Ränder um die Bereiche, gleiches Bild problemlos in LR
Ich weiß leider nicht, wie du aufgehellt hast (da gibt es mehrere Möglichkeiten). Aber vermutlich mit dem Modul "Schatten und Spitzlichter".
Hier musst du die Weichzeichnermethode auf "bilateralen Filter setzen". Dann kannst du deutlich weiter gehen. Lies dir aber bitte auch mal die Beschreibung im Handbuch durch. Das ist immer sinnvoll.

- gleiches bei der Arbeit mit dem Reparaturpinsel
Reparaturpinsel? Das ist ein LR-Begriff. Was macht der?

- Entrauschung ist ehrlich gesagt für mich unbrauchbar, die bügelt extrem schnell alles platt, gleiches Bild problemlos in LR
Dort:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14565168&postcount=2
und dort: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15108000&postcount=3
habe ich Presets gezeigt, mit denen ich gerne entrausche.


- Schärfung ebenso unbrauchbar, extrem schnell Artefakte und Rauschen drin
:confused: Ohne Beispiel schwer zu sagen, was du falsch machst.

- Handhabung der Pinsel, Verlaufsfilter etc. würde ich mal als grausam bezeichnen, aber da kann man wohl nix machen...
Das ist in vieler Hinsicht eleganter gelöst als in dem LR-Gelöt. Du darfst da eben nicht wie in LR denken. Da du aber dein Problem nicht beschreibst, ist es schwer zu helfen.

- Arbeitsgeschwindigkeit / Vorschau der Änderungen im Entwicklungsmodus: i7 8600K mit RX580 u. 16Gb u. SSD. Sehr zäh, egal ob mit oder ohne GPU.
Könnte auch an deinem Setup liegen. Bei meinem alten I7 mit GTX1060 unter Linux läuft es auch mit 4K-Display rund.

Ich muss leider sagen, so toll ist das Darktable nicht, wenn ich die erzielbaren Ergebnisse betrachte.
Das meinst du nach ein wenig Rumprobieren beurteilen zu können, was erzielbar ist? Einen Abend in einem Programm rumklicken ist doch lächerlich. darktable ist kein LR-Klon. Da läuft eben einiges anders. Es gibt andere Vorgehensweisen und Techniken. Du wirst in darktable keine guten Ergebnisse erzielen, wenn du dich nicht tiefer damit befasst.
 
Na ja, ich denke schon das man nach einem Abend "herumprobieren" mit ein paar Raws halbwegs sagen kann ob man mit einer Software was anfangen kann oder nicht. Ich empfinde Darktable an vielen Stellen als schwer verständlich und unnötig abstrakt.
Die Sache mit den Entrauschungspresets bzw. Einstellungen werd ich noch mal testen, ebenso das aufhellen, danke.
Zwecks Geschwindigkeit: Ich denke nicht das es an meinem Setup liegt, jede andere Anwendung fliegt.
 
- beim Aufhellen dunkler Bereiche (Schatten aufhellen) bekomme ich sehr schnell seltsame helle Ränder um die Bereiche, gleiches Bild problemlos in LR

Im Modul: Highlight und Shadows, gibt es den Regler für den Radius, wie weit das Umfeld miteinbezogen wird, der ist im Preset recht weit. Verringert man diesen, werden die Ränder kleiner. Alternativ wie gesagt mit "Bilateralem filter" statt "Gauss" als Übergangsmethode sind die Ränder auch weg.

- Entrauschung ist ehrlich gesagt für mich unbrauchbar, die bügelt extrem schnell alles platt, gleiches Bild problemlos in LR
- Schärfung ebenso unbrauchbar, extrem schnell Artefakte und Rauschen drin

Da lohnt sich mit dem einblenden-Reglern, und Möglichkeit der parametrischen Masken zum unter Überblenden zu beschäftigen. Damit kann man Stärke der Effekte steuern und Regeln, um glattbügeln und Artefakte zu kontrollieren.

Ich finde dieses Video-Tutorial da hilfreich; https://www.youtube.com/watch?v=p9xIz6mYsIc

Ja, darktable ist nicht darauf ausgelegt, mit einem "Magic"-Regler dem Benutzer Einfach zu schnellen Erfolgserlebnissen zu führen, sondern mehr darauf alle Möglichkeiten zu bieten, also etwas für Leute die gerne experimentieren.
Wobei unter Voreinstellungen im Modul findet sich oft hilfreiche Presets, die sich gut als Startpunkt empfehlen. Beim Profil-Entrauschen z.B. die Voreinstellung "Nach der Dude XX" funktioniert oft schonmal recht gut.
 
Na ja, ich denke schon das man nach einem Abend "herumprobieren" mit ein paar Raws halbwegs sagen kann ob man mit einer Software was anfangen kann oder nicht.
Ich habe eher den Eindruck, dass du mit der LR-Benutzer-Brille da ran gegangen bist. darktable lernst du nicht an einem Abend so gut kennen, dass du es burteilen kannst. Ich lerne nach Jahren in darktable immernoch und immer wieder neues.

Ich empfinde Darktable an vielen Stellen als schwer verständlich und unnötig abstrakt.
Vieles wird sicher etwas aus einem Informatiker-Blickwinkel betrachtet. Meiner bescheidenen Meinung nach eben auch genau richtig.
Man schreibt darktable übrigens immer mit kleinem 'd' ;)

Zwecks Geschwindigkeit: Ich denke nicht das es an meinem Setup liegt, jede andere Anwendung fliegt.
Wenn du keinen Unterschied zwischen Ausführung mit oder ohne GPU siehst, deutet es vielleicht auch darauf hin, dass sie nicht benutzt wird, das Treibersetup nicht hinhaut oder ähnliches. Bei meiner Kiste ist der Unterschied dramatisch.

...also etwas für Leute die gerne experimentieren..
Vor allem aber für jene, die z.B. auch mal im Handbuch lesen :D Hat man einmal ein paar Kernkonzepte verstanden und einen Ǘberblick über die ganzen Werkzeuge wird man sehr gezielt vorgehen. Für reines Trial-And-Error-Editieren ist darktable eigentlich etwas zu komplex.
 
Zum Thema Entrauschen habe ich mit der 2.6.rc1 ein beeindruckendes Aha-Erlebnis gehabt.
Es gibt im Profil-Entrauschen jetzt zwei Presets Chroma und Luma - zwei Instanzen mit diesen Presets aufmachen und - fast fertig.
Das Modul wurde wohl überarbeitet - es gibt jetzt ein Bedienfeld wie beim Equalizer.
Aber mit den Presets erzielt man direkt ein gutes bis sehr gutes Ergebnis.
Evtl. etwas mit der Deckkraft nachregeln.
Wer jetzt tiefer eintaucht, kriegt bestimmt hervorragende Ergebnisse hin.
 
Kann schon sein das ich da etwas Lightroom geschädigt bin nach 8 Jahren damit.
Wie gesagt, ich werd da sicherlich noch einiges ausprobieren.
Was mich aber immer wieder ärgert ist, wenn eine Software es (durch blöd gewählte Standardvoreinstellungen) unnötig schwer macht.
Darktable wirkt für mich aktuell eben so. Das hier viel Potential ist bestreite ich nicht.
Auf jeden Fall werde ich eure Tips heute Abend mal ausprobieren.
Aktuell ists für mich eben schwierig, ich hab immer eine Vorstellung wie ein Bild werden soll. Mit Darktable bring ich das eben im Moment so gar nicht da hin.
 
Was mich aber immer wieder ärgert ist, wenn eine Software es (durch blöd gewählte Standardvoreinstellungen) unnötig schwer macht.
Da ist es schon wieder: Du kennst das Werkzeug nicht, fängst aber gleich an zu werten. Geh doch mal nicht mit der Einstellung ran, dass alles, was nicht deiner Erwartung entspricht blöd ist. Es ist ja z.B. nicht so, dass die Voreinstellung im "Schatten & Spitzlichter"-Modul sinnlos ist. Sie funktioniert bei moderaten Werten durchaus sehr gut. Sie erzeugt eben einen anderen Eindruck im Kontrast, reagiert aber eben nicht so robust auf stärkere Einstellungen. Unter anderen Bedingungen muss man eben andere Einstellungen wählen.

Aktuell ists für mich eben schwierig, ich hab immer eine Vorstellung wie ein Bild werden soll.
Sehr gut. Aber darktable ist eben eine Werkbank mit vielen Werkzeugen. Du kannst da rein greifen, aber musst eben lernen, wie welche Werkzeuge funktionieren und wie man mit der Werkbank umgeht.
 
Soweit ich gehört habe, ist darktable unter Windows nicht so performant.
Eigentlich war es sehr lange Linux/Mac only, bis sich jemand gefunden hat, der sich um die Windows-Seite kümmert. Der kämpft da vielleicht alleine und deshalb ist es unter Win nicht so schnell. Auf meinem i5 3750K mit OpenCL (rx480) läuft es unter SUSE Linux ordentlich schnell.

Zum Aufhellen nehme ich meist das Modul Basiskurve und schalte Fusion auf 2 oder 3. Mit dem Belichtungskorrektur Schieberegler passe ich es dann an.

Mit dem Entrauschen bin ich auch noch nicht warm geworden. Dafür nutze ich die Software NeatImage falls nötig.
 
Mal konkret zum Thema aufhellen.
Das geht auch mit anderen Modulen als dem Lichter/Schatten Modul.
Nehmen wir mal als Beispiel das Modul Farbkurve. Da kannst du z.B. eine parametrische Maske definieren und mit den Schiebereglern im Bereich Eingabe genau festlegen, was du aufhellen möchtest. Ebenso kannst du damit festlegen, wie hart die Übergänge zwischen den Bereichen verlaufen sollen. Als Überblendmodus kannst du dann noch Helligkeit auswählen, um auch wirklich nur auf diese Einfluss zu nehmen.
Im Adobe-Universum wäre grob die Entsprechung die Lumminanzmasken, glaube ich. Davon kannst du dir dann mit verschiedenen Instanzen auch verschiedene (z.B. je eine für Schatten, Mitten, Lichter) festlegen.

Exakt das gleiche Vorgehen funktioniert auch mit dem Modul Belichtung.
Das Modul Zonensystem ist im Prinzip die Übersetzung dieses Vorgehens in ein Modul.
 
Es gibt ja auch noch die Tonemappingmodule und in der 2.6 kommt das filmic-Modul, welches da auch sehr schöne Möglichkeiten bietet.
 
Bei mir ist darktable unter Windows und Linux gleich langsam. Wirklich langsam wirds nur dann wenn ich viele Filter und Masken habe.

Das Entrauschen geht aber sehr gut mit darktable finde ich. Man braucht nur den Filter Entrauschen (Profil) und einen Blick ins Handbuch werfen. Chrominanzrauschen im Wawelets-Modus usw. Ein sehr leistungsfähiges Modul.
 
Ja, darktable ist nicht darauf ausgelegt, mit einem "Magic"-Regler dem Benutzer Einfach zu schnellen Erfolgserlebnissen zu führen, sondern mehr darauf alle Möglichkeiten zu bieten, also etwas für Leute die gerne experimentieren.

Wenn das ggü. Programmen wie C1 oder LR zu besseren Ergebnissen führen würde. Tut es aber nur in seltenen Fällen. Bei großen Bilderserien sind die "Magic-Regler" einfach eine Zeitersparnis, die man durchaus mal gegenrechnen kann.
 
Wenn das ggü. Programmen wie C1 oder LR zu besseren Ergebnissen führen würde. Tut es aber nur in seltenen Fällen. Bei großen Bilderserien sind die "Magic-Regler" einfach eine Zeitersparnis, die man durchaus mal gegenrechnen kann.
Ob es so selten ist, bezweifel ich mal. Was den Zeitbedarf angeht: Es hindert einen ja niemand in darktable daran gezielt vorzugehen. Ich verstehe, dass es zum Spielen einlädt, aber man muss sich dem ja nicht immer hingeben.
Wiederkehrende (Vor-)Einstellungen (z.B. Maskierung auf Mitten oder Schatten mit bestimmten Überblendmodus) speichert man sich als Preset an den Modulen oder in Styles. Ich habe auch schon manche große Serie in darktable bearbeitet und ich habe da keine "Magic-Slider" vermisst.
 
Ich arbeite mit DT schon seit mehreren Jahren und habe ebenso dieses "man lernt stets immer noch was neues"-Gefühl.

Das Shadow- und Highlights- Modul wurde hier ja hinreichend betrachtet. Als kleiner Tipp für mehr Wow kann ich das Color-Zones-Modul empfehlen. Gerade auf Bildern, die nach der ganzen Aufhellerei etc. etwas blass wirken, kann man so gezielt Farben zurück bringen. Den Pinsel im Modul benutzen, auf die gewählte Farbe klicken und schon weiß man, wo man die Sättigung hochziehen muss, bzw. gezielt verblassen lassen kann.

Hatte hier letztens ein Bild eines Mähdreschers, was mir für meinen Kalender nicht bunt genug war und habe da das Rot und Grün selektiv verstärkt. Es sah nachher einfach super aus.
 
Den Pinsel im Modul benutzen, auf die gewählte Farbe klicken und schon weiß man, wo man die Sättigung hochziehen muss, bzw. gezielt verblassen lassen kann.
Oft funktioniert auch die etwas "pauschalere" Methode, weniger gesättigte Bereiche stärker zu sättigen:
dynamik.jpg

Geht im gleichen Modul, aber "Auswahl nach" auf "Sättigung".
 
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