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Würdet Ihr jetzt noch in teures Canon-Equipment investieren?

Du hast dich leider vertippt, du meinst wenn auch die Canon Ingenieure es endlich mal auf die Kette bekommen Standardtechnik in ihre eh schon rückständigen Kameras zu verbauen ;)

Moin!

Ich bin mal gespannt, wie lange du hier »herumturnst«!;)

Das ein Kameragehäuse unbedingt einen Stabilisator eingebaut haben muss,
halte ich für ein Gerücht!

Ich habe lieber eine Stabilisierung im Objektiv, welche auf das jeweilige Objektiv abgestimmt ist!

mfg hans
 
Es geht ja auch nicht um entweder/oder, sondern die Kombination aus beiden.

Aber wie gesagt: Canon weiss das selbst auch und die naechste 'bessere' R wird auch einen haben.

Danach werden sich die Kommentare hier auch wieder ändern. Was soll der geneigte "Canon-Fotograf" momentan auch anderes sagen?
 
Und schon geilt man sich wieder an technischen Nebensächlichkeiten auf. (y) Und jeder hat das bessere System bla bla bla :lol: Das ist wie im Kindergarten. Ich wünsche euch mal den Reifegrad zu erreichen bei dem es ums Foto und nicht um die Technik geht.
Gute Fotos schafft man auch mit rückständiger Technik.
Mein 200 1.8 hat gar keinen IS :p
Ich könnte mir zehn 200 2.0 IS leisten, aber ich will es gar nicht. ;)
Beim 85 1.2 vermisse ich ihn auch nicht. Und ich generiere damit einigen Umsatz. Denkt mal drüber nach.

Aber vielleicht liege ich auch falsch mit meiner Ansicht. Wenn es nur darum geht die "beste" Technik zu haben und nicht darum was man damit macht nehme ich alles zurück. :D So Leute gibts ja auch.
Dann lohnt es sich übrigens nie in irgendwas zu investieren.
 
Du bist nur ein seit 6 Tagen angemeldeter Tr0ll.

Natürlich, muss ich ja sein, denn ich habe eine andere Meinung und auch noch die Frechheit sie aufzuschreiben, Skandal!
Aber auch du wirst irgendwann die Reife haben mit anderen Meinungen klar zu kommen ;)
 
Ich wünsche euch mal den Reifegrad zu erreichen bei dem es ums Foto und nicht um die Technik geht.

Und du willst also bestreiten, dass es viel Bereiche der Fotografie gibt, wo ein IBIS, höhere Dynamik oder ein Eye-AF hilfreiche wären? Geld wird durch Geschwindigkeit verdient. Wenn ich schneller arbeiten kann oder weniger Ausschuss habe wird das meinem Gewinn wohl kaum abträglich sein. Aber das brauche ich dir als Profi ja nicht sagen. Wenn du natürlich nur Produktfotos für den Quelle Orion (gibt's den noch?) Katalog im Studio machst, dann ist das natürlich völlig egal.
 
Orion gibts noch, Beate Uhse ist seit 2 Jahren pleite. ;)

Die Diskussion bzgl. Stabis gab es schon als das damals rausgekommen ist.
Unterm Strich ist es doch wurscht, beide Systeme bringen was.
War auch ein Grund warum ich vom 600er ohne IS zum Nachfolger gegangen bin. Aber welches System das ist, das ist ein vernachlässigbarer Unterschied.
Ich persönlich bevorzuge Stabi im Objektiv wegen dem ruhigen Sucherbild.

Aber ich habs nicht nötig deswegen andere Systeme in den Dreck zu ziehen die das anders machen und dafür andere Vorteile haben. Es gibt nicht "das beste System", es kommt immer auf den Zweck an.
Das Befriedigen der kognitiven Dissonanz betreiben Leute um so mehr, je weniger sie sich mehrere Systeme parallel leisten können. War schon früher in der Schule so. Natürlich war mein SuperNintendo besser als das Sega Megadrive vom Banknachbarn. Den Dicken aus der letzten Reihe mit den reichen Eltern hat das nicht gejuckt, der hatte alle und noch nen Atari Jaguar und einfach Spass an dem Zeug :lol:
 
Wie oft muss man das eigentlich noch schreiben: es geht heutzutage um die _Kombination_ aus beiden, nicht einem Entweder-Oder.

Es darf halt nicht sein was nicht sein darf, negatives wird einfach weggelächelt, ignoriert und als "brauche ich nicht" abgetan. Ein paar abgedroschene Sprüche oben drauf und viola, alles ist toll.
Wir sind mittlerweile im Jahr 2019 angekommen und IBIS sowie auch IS, OSS, VR wie auch immer arbeiten mittlerweile zusammen und bieten eine noch effektivere Stabilität.
Ja, gab es zur Zeit des Sega noch nicht, die Welt dreht sich jedoch weiter und man darf von Milliardenunternehmen, die viel Geld verlangen, schon erwarten einen gewissen Standard zu bieten. Gerade bei Kameras welche die 1000€ Marke knacken.
 
Ich denke, es kommt wohl darauf an, was man will. Wenn man auch weiterhin bei SLR bleiben will, dann ist es auch sinnvoll sich was dazu zu kaufen.

Es hatte jahrzehntelang noch Leute gegeben, die bei Messsucher-Kameras geblieben sind obwohl es längst SLR gegeben hatte. Und jene, die noch in den 70er-Jahren mit Rolleiflex fotografiert hatten obwohl es längst Kleinbild gegeben hatte.

Ich denke, es spricht auch nichts dagegen, wenn man bei seiner Kamera bleiben will, wenn man mit dieser zufrieden ist.

Wenn man aber sowieso auf RF umsteigen will, dann ist es vielleicht besser, das gleich zu tun, weil man jetzt noch am meisten beim Verkauf der EF-Ausrüstung bekommen wird. In zwei Jahren wird der Gebrauchtmarkt mit Canon-Sachen derart überschwemmt sein, sodass man da fast nichts mehr dafür bekommt.

Und wenn man beim System bleiben will, dann ist es sicherlich besser mit Käufen die nicht dringend nötig sind ein Jahr oder so zuzuwarten. Dann werden die Sachen sowohl neu als auch gebraucht erheblich billiger werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann dann 1/10s freihand fotografieren (aktuell schaffe ich 1/30 mit dem alten IS) und mir das Stativ sparen, es ist ein reiner Komfortgewinn.
Es ist kein wesentliches Feature wie der Unterschied zu ganz ohne Stabi.

Bringt das bessere Bilder? Nö. Falls ich mal Langzeitbelichtungen mache nehme ich das Stativ mit.

Bringt mir mal einen schwenkbaren Sensor in der Kamera wie bei ner Grossformatkamera, das wär für mich ein Killerfeature. Schärfeebene mit jedem Objektiv frei legen können, nicht nur bei den kurzen TS-Es, das wär ein Knaller.
 
Um zum Thema zurückzukommen: Die Frage nach dem Übergang von DSLR zu DSLM stellt sich nicht allein wegen des Käuferverhaltens. Die stellt sich auch wegen des Aufwands und der Kosten bei der Produktion. Spiegellose Kameras haben nunmal viel weniger bewegliche Teile als eine DSLR. Immer mehr "Aufgaben", die in der Kamera bislang mechanisch gelöst werden konnten, sind inzwischen elektronisch lösbar. Das ist für die Hersteller preisgünstiger und einfacher. Deshalb wird sich das sicher durchsetzen.

Ob deswegen in zwei Wochen, zwei Monaten oder zwei Jahren das EF-System "tot" sein wird, ist eine völlig andere Frage. Wie es aussieht, hat Canon die Adaptierung älterer Objektive an R-Kameras ja recht gut hingekriegt. Von daher gibt es eigentlich keinen Grund, jetzt vor dem Kauf eines EF-Objektivs zurückzuschrecken. Mittel- bis langfristig könnte das ein Problem werden. Aber ein Problem für Canon, nicht für uns Nutzer!
 
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Neues Canon EF Equipment kauft man, um es zu benutzen. WOhlwissend, dass es in einigen jahren, wenn man es loswerden will, finanziell betrachtet ein Verlustgeschäft ist.
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Kommt aber auch etwas darauf an, was man kauft. Ein Body "verliert" sicher kontinuierlich an Wert, gerade bei den Einsteigern und den SemiPro-Modellen - und mittelfristig auch immer dann, wenn ein neueres Modell erscheint.
Bei hochwertigen Objektiven hingegen sehe ich das nicht so deutlich. Wenn man diese Objektive pfleglich behandelt, kann der Gebrauchtpreis irgendwann stagnieren oder sich zumindest nur noch seeehr langsam nach unten bewegen.
Für mein 50-200L bekomme ich (wohl aufgrund der Sig, hier und in anderen Foren) immer mal wieder Anfragen, ob ich das nicht verkaufen möchte - preislich dabei bis knapp bis an den Betrag, den ich selbst vor ein paar Jahren bei Ebay bezahlt habe. Und ähnlich ist es auch beim 20-35L, bei dem die solide Metallkonstruktion und der neuwertige Zustand sicher eine Rolle spielt.
Insofern mache ich mir keine Gedanken, wenn ich davon ausgehen kann, dass hochwertiges Equipment bei guter Behandlung auch lange hält. Dann interessiert mich der theoretische Buchwert nicht unbedingt, aber es ist dennoch schön, wenn wertige Sachen auch noch einen gewissen Wert behalten.

Als Investition sehe ich die Sachen nicht (also nicht als Geldanlage), aber wenn ich ab und an für Bilder bezahlt werde, dann freue ich mich schon, dass dies (zumindest teilweise) mit Equipment passiert, mit dem ich schon lange Freude habe.
 
Würdet Ihr jetzt noch ein (z.B. 35 1.4 II EF) kaufen oder erstmal abwarten was passiert?
Ich will heute fotografieren und nicht irgendwann mal in ferner Zukunft. Von daher würde ich mir auch heute z.B. ein 200/2L kaufen und nicht warten, ob es in 500 Jahren vieleicht mal ein unadaptiertes für irgenedeine spiegellose KB-Kamera dieser Welt geben könnte, die dann auch noch in allen anderen Punkten mit eine D850/D5/1DX MKII beim Actioneinsatz mind. gleichwertig wäre.

Den Spaß, den ich bis dahin mit dem Objektiv, dem gesamten DSLR-Equipment und vor allem mit den Bildern habe, sind mir die paar Euro locker wert.

Aber gut, mein 200/2 ist jetzt 10 Jahre alt und wird, genauso wie das 70-200/2.8 nur ersetzt, wenn es kaputt geht oder es geklaut wird. Ich kaufe seit vielen Jahren lieber einmal richtig als mir ständig Gedanken über mein Equipment zu machen und dabei die Motive zu vergessen.

Wie seht Ihr das? So wirklich weiß man ja nicht, wie es bei Canon weitergeht.
Ich würde mir jetzt (nein, schon die letzten 5 Jahre) kenie DSLR mehr kaufen, wenn dies (a) nicht vor 10 Jahren die einzige Technik gewesen wäre und es (b) dies auch noch heute die beste Technik für meine Motive wäre.
 
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