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Spiegelreflexkamera Ablöse der Canon EOS 450D

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

sodablubb

Themenersteller
Liebe User,

nach nun mehr als 10 Jahren möchte ich gerne meine etwas betagte Canon EOS 450D (plus EF-S 18-55 IS (I oder II?), 55-250 IS (I oder II?) und 60 mm Makro) durch eine neue Ausrüstung ersetzen.
Wesentliche Gründe dafür sind kleinere Aussetzer der Kamera, die mittlerweile doch starke Einschränkung durch die geringe ISO-Leistung, das unflexible Display, aber auch die fehlende Verbindungsmöglichkeit zum Smartphone.

Meine Überlegungen dauern schon einige Zeit an und ich habe mich bereits mit 80D, 77D, 200D und diversen spiegellosen sowie Bridgekamers von Canon auseinandergesetzt. Trotzdem (oder gerade deswegen?) kann ich mich kaum entscheiden, was ich mir beschaffen soll.

Mein Fokus liegt doch deutlich bei Landschafts-/Reise- und Makro-/Detailfotografie. Sport/Action und Studiofotogrqfie sind kein Thema, Tieraufnahmen (meist Vögel) und gelegentliche Portraitfotografie wird mit bestehender Ausrüstung abgedeckt; Videos waren bisher natürlich auch nicht relevant.

Gewicht und Größe sollten nicht wirklich zunehmen, häufige Objektivwechsel möglichst vermieden werden. Allerdings weiß ich die Qualität von Spiegelreflexkameras sehr zu schätzen und habe Angst, bei Bridgekameras deutliche Anstriche machen zu müssen und dann unzufrieden zu sein. Wobei ich über kleine Ausdrucke oder Bildschirmpräsentationem selten hinausgehe.

Mittlerweile bin ich soweit, zu sagen, die 450D durch die 200D ersetzen zu wollen: geringe/s Größe/Gewicht sind super, 9 AF-Felder sind ausreichend und einen merkbaren Vorteil bei der 77D sehe ich für meine Ansprüche und Nutzungsinzensität auch nicht. So weit so gut. Doch wie stelle ich es mit den Objektiven an?
Ich habe bisher 18-55 und 55-250 IS (ob I oder II kann ich nicht sagen) sowie das 60-iger Makroobjektiv. Letzteres wird natürlich behalten und ich bin derzeit am Experimentieren, nur mit einer Festbrennweite zu fotografieren (auch wenn 60 mm dafür vlt. nicht optimal sind).

Nun sagte ich ja schon, möglichst häufige Objektivwechsel vermeiden zu wollen, allerdings wechselt die Motivwahl zu oft zwischen Landschaft (Weitwinkel) und bspw. Vögeln (Tele) oder eben Details. Ich werde also vermutlich nicht drumherumkommen - weil ich auch glaube, mit einem „Immerdrauf“ wieder etwas an Qualität zu verlieren.
Da der Geldbeutel nicht unendlich groß ist, schwebt mir mindestens ein ergänzendes Weitwinkelmotiv <18 mm vor. Aber sind meine bisherigen Kitobjektive unbedingt zu ersetzen bzw. stellen die STM-Versionen eine merkbare Verbesserung dar?
Da jede EOS inkl. Kitobjektiv günstiger zu haben ist, als ein jeweiliger Einzelkauf, erübrigt sich die Frage vermutlich…

Um es auf den Punkt zu bringen: Ich würde mir die EOS 200D plus 18-55 STM anschaffen wollen, dazu das 55-250 STM und als Weitwinkel vermutlich das 10-18 STM.
Ist das eine vernünftige Wahl? Oder habe ich für meine Ansprüche und bisherige Ausrüstung andere mögliche (günstigere oder preisgleiche) Optionen zur Aufrüstung?
Die 77D oder andere „Upgrades“ habe ich eigentlich schon ausgeschlossen, weil ich die Ausrüstung dafür dann doch einfach zu wenig benutzen werde.

Oder aber ist eine Bridgekamera (bspw. die PowerShot SX70 HS) qualitativ doch gar nicht so schlecht wie befürchtet (vor allem Rauschverhalten ab der Dämmerung), dass ich mir darüber doch noch mal Gesanken machen sollte? (Vor allem, wegen des ausbleibenden Objektivwechsels.)

Ich würde mich über ein paar Gedanken/Ratschläge von euch dazu sehr freuen. Anbei noch der ausgefüllte Fragebogen.

Ganz vielen Dank,
sodablubb

+++

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Landschaften; Tiere/Vögel; Makro/Detail

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[X] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[X] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
EOS 450D
EF-S 18-55 mm IS (I oder II)
EF-S 55-250 mm IS (I oder II)
EF-S 60 mm Makro

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
Gerne unter 1.000 Euro insgesamt
[X] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[X] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):
EOS 77D
EOS 200D

[X] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):**
EOS 200D

7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[X] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:
Siehe oben; muss nicht unbedingt mehr werden.

[ ] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[ ] Die Größe ist mir egal.*

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[X] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[ ] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[X] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[X] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[X] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[X] WLAN / Wifi
[X] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[X] GPS [wenn verfügbar, gerne]
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[X] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[X] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[X] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[X] Ausbelichtung auf
....[X] Fotopapier (Format bis A4)
....[X] Fotobuch
[X] großformatige Prints (gängige Poster-/Leinwandformate)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[ ]unwichtig*
[X]wichtig
....[X]optisch
....[ ]elektronisch

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[X] lichtstarkes Zoom
[X] Festbrennweite
[ ] Pancake
[ ] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[X] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):
 
ob das 10-18 für dich das richtige ist musste versuchen.
Habe selbst das 10-22 und das sind halt Ultraweitwinkel.
Finde die haben ihre Stärke eher bei Gebäuden und Räumen.

Für Landschaft vielleicht 17-40 je nachdem was das Konto hergibt.

Das 55-250 hab ich......ich finds gut. Kein Burner aber gut

Das 18-55 hab ich nicht. Habe mir das 50 1.8 geholt und das ist echt fein.

Hab das 100mm Makro und damit auch voll zufrieden.
Ist halt immer auch ne Frage des Geldes

Wegen Body würd ich mal hier oder bei ... schauen.
Da findest bestimmt was passendes
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn Dir der recht kleine Body der 200D zusagt, dann spricht bei Deinen genannten Motiven kaum was dagegen.
Bei Vögel-Fotografie kommt es darauf an, was genau Du meinst. Wenn die Vögel nur sitzen, dann sind die 9 AF-Felder sicherlich ausreichend. Falls da aber mehr Action dabei ist, wären die 45 AF-Felder der aktuellen 800D oder 77D sicherlich hilfreicher.

Die STM-Objektive brauchst Du eigentlich nur, wenn Du den Video-AF mit all seinen Fähigkeiten voll ausschöpfen willst. Ansonsten machen auch Deine bisherigen Objektive an einem aktuellen Body auch weiterhin eine gute Figur. (y)
 
Die 200D hat einen sicheren AF Kreuzsensor in der Mitte, du stellst also damit scharf und schwenkst im Anschluss zur gewünschten Bildkomposition.

Ich ziehe eine Kamera mit breiter AF Kreuz-Feldabdeckung, wie z.B. 77D, vor.
Du wählst den gewünschten Bildausschnitt und dann den AF Punkt, der das Bildwesentliche scharf stellt.

Im Servo AF Modus z.B. für Portraits (außermittiges Auge), aber auch Makros (außermittige Blüte) aus der Hand, geringe Entfernungsänderungen werden dadurch ausgeglichen, was mit verschwenken nicht möglich ist.
 
Ich würde mir die EOS 200D plus 18-55 STM anschaffen wollen, dazu das 55-250 STM und als Weitwinkel vermutlich das 10-18 STM.
Ist das eine vernünftige Wahl?

Kurz und knapp: ja. (y)
Besser geht immer, aber kleiner, leichter und nicht teurer dürfte ziemlich schwer werden.
Kamera und Objektive sind in ihrer Klasse absolut empfehlenswert.
Nach meiner Meinung machst du damit nichts falsch.

PS: Die STM Varianten sind zT optisch besser als die IS Varianten, vor allem aber im AF-Betrieb gerade Gut der 200D schnell und lautlos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke an alle für die Anmerkungen!

Ein Ultraweitwinkel wird für mich auf jeden Fall eine gute Ergänzung sein - an Räume habe ich dabei gar nicht gedacht, kommt aber auch öfter vor.

Der einzelne Kreuzsensor dürfte völlig ausreichen. Schließlich bin ich den Umgang damit bereits gewohnt (fokussieren, schwenken) und tatsächlich fotografiere ich eher Vögel, wenn sie sich weniger hektisch bewegen. ;-)

Gibt es vielleicht noch Erfahrungsberichte zum Vergleich von DSLR und Bridgekameras?
Würde ich damit glücklich werden können - vor allem wegen der gewünschten Brennweite - oder ist die Bildqualität so offensichtlich schlechter?
Man kennt es ja von Smartphones: angeblich immer die tollsten Bilder, aber im direkten Vergleich doch Matsch.
Vielleicht kann mir dazu ja noch jemand die Zweifel nehmen und meine Entscheidung für die DSLR bestärken.

Dann würde ich nämlich tatsächlich die 200D samt 18-55 STM nehmen (weil als Kit ohnehin günstiger), schon jetzt das 10-18 STM dazuholen und in nächster Zeit das 55-250 ersetzen oder erstmal darauf verzichten.

Ich nehme an, die Blenden der jetzigen IS-Objektive passen nicht auf die STM-Versionen?

Soweit besten Dank an euch! :)
sodablubb
 
Gibt es vielleicht noch Erfahrungsberichte zum Vergleich von DSLR und Bridgekameras?
Würde ich damit glücklich werden können - vor allem wegen der gewünschten Brennweite - oder ist die Bildqualität so offensichtlich schlechter?
Man kennt es ja von Smartphones: angeblich immer die tollsten Bilder, aber im direkten Vergleich doch Matsch.

'Berichte' kenne ich nicht, kann Dir nur schreiben, wie es mir vor einigen Jahren ergangen ist. Da mir die Ausrüstung mit guten und sehr guten Objektiven an der Nikon D300 (APS-C, DX) zu unhandlich wurde, kaufte ich eine Bridge mit 2/3"-Sensor. Bei gutem Licht fand ich die Fotos der Bridge erstaunlich gut - bin kein Pixelpeeper. In der Dämmerung wurde es schwieriger und das Freistellungspotential durch Schärfe|Unschärfe ist gering :eek: --- der Autofokus war bei der DSLR bei AF-C und der Motivverfolgung besser, bei AF-S nicht :eek:

Nach einigen Jahren bin ich dann auf das mFT-System umgestiegen, insbesondere weil ich lichtstarke Festbrennweiten mag - und es ist noch kleiner und leichter ;).


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Hallo Norbert,
Hallo alle,

Ich danke für die weitere Antwort. Ich bin jetzt ab von Bridgekameras u.ä.

Spontan ergibt sich dafür aber eine neue Überlegung: Ein bekannter Elektronikhändler hat die EOS M50 inkl. 15-45 und 55-200 im Angebot - preislich sehr attraktiv!

Jetzt bin ich schon am Überlegen, dass mir die 15 mm Weitwinkel ausreichen würden (EF-S 10-18 somit hinfällig) und auch die bis zu 200 mm Tele genug wären - dafür hätte ich eine noch kompaktere und leichtere Kamera.
Und mit dem EF-M-Adapter, den ich mir nachträglich noch beschaffen würde, könnte ich auch mein 60er Makroobjektiv nutzen.

Weiterer Anreiz: die M50 wäre in dieser Ausstattung und zzgl. Blenden und Ersatzakku sowie Adapter am Ende fast 45,- € günstiger, als die angedachte 200D-Ausstattung.

Puh, die Entscheidung wird nicht einfacher.
Wenn ich euch noch einmal bitten dürfte, mir spontan Rückmeldung/Meinungen zu dieser neuen Überlegung zu geben, würde mir das erneut sehr weiterhelfen.
Gibt es deutliches Für oder Wider von euch zu M50 und 200D?

Vielen Dank!
sodablubb
 
Ein deutliches Für und Wider zwischen den beiden Kameras sehe ich nicht. Beide sind kompakt und leicht mit leichten Vorteilen für die M50.
Größter Unterschied ist der Sucher. Optisch vs. Elektronisch. Ich persönlich ziehe mittlerweile den elektronischen Sucher vor, da man bereits vor der Aufnahme sieht, ob die gewählten Einstellungen passen. Zumal der optische bei den kleinen DSLR ziemlich klein ist. Kenne jetzt nur den der 100d, ich vermute Mal dass sich zur 200d nichts nennenswertes getan hat. Man kann damit arbeiten, aber Spaß ist anders. Probier es einfach mal aus.

Zu den Objektiven, ich selber habe das 10-18 an meiner M. Ich nutze, wenn ich es drauf habe, überwiegend den Bereich um die 10-12mm. Selten das andere Ende. Ich habe es aber nicht immer dabei, und auch nicht immer Lust mitzuschleppen (z.B. beim Fahrradausflug), deshalb ist das 15 45er ein guter Brennweitenbereich und für den alltäglichen Anfang ausreichend. Ob es ein UWW obsolet macht muss jeder für sich selbst entscheiden. Für mich nicht, da die Bildwirkung zwischen 10 und 15mm doch leicht unterschiedlich ist.
Reichen dir die 200mm (anstatt der 250mm bei der 200d) am langen Ende bei dem Paket der M50 für deine Vogelfotos?

VG Michael
 
Hallo alle,

nach einem guten Monat habe ich 200D und M50 in die Hand genommen und probiert, die M50 bestellt und erhalten und mich mittlerweile ein wenig mit meiner neuen Kamera beschäftigt.

Ich habe mich für die M50 entschieden, weil mich die kompakteren Ausmaße schlussendlich am meisten überzeugt haben und weil ich mit einer Spiegellosen nach 10 Jahren eher das Gefühl habe, etwas Neues zu verwenden und nicht nur ein "Upgrade" auf ein technisch zwar besseres, aber doch gleiches System durchzuführen, was sich nicht als neu oder Weiterentwicklung anfühlt.

Nun gut, ob ich mich damit wesentlich weiterentwickele sei mal dahingestellt ;) - immerhin ist eine Spiegellose doch durchaus eine Umstellung.
Allerdings habe ich mir die Kamera bereits gut eingerichtet, bin mit Zubehör versorgt und muss mich nur noch an die Bedienung gewöhnen. Ansonsten bin ich schon sehr begeistert und mit der Fotoqualität äußerst zufrieden! :)

Mit den Brennweiten bin ich auch gut versorgt. Die 15 mm kamen noch nicht wirklich zum Einsatz, aber mit den 200 mm bin ich schonmal glücklich. (Ich habe vorher viele Aufnahmen mit meiner 450D mit 200 und 250 mm verglichen und sehe die 50 mm weniger nur als marginalen Verlust für meinen Einsatzbereich.)
Demnächst folgt der Adapter, damit ich auch mein 60er Makro weiter verwenden kann.

Vielen Dank allen für die Beiträge und Ratschläge! :)

Viele Grüße
sodablubb
 
Schön, dann hat ja die Kaufberatung hier was gebracht.

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