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Systementscheidung Olympus E-M1 Mark II vs. Sony Alpha 7 III vs. Fujifilm X-T3

rawfreak

Themenersteller
Hallo,

ich habe derzeit noch eine Olympus E-M5 OM-D Kamera zusammen mit einem M.Zuiko Digital ED 12-40 mm 1:2.8 Pro Objektiv. Die Kamera ist mittlerweile in die Jahre gekommen und irgendwie kommt da bei Olympus nichts interessantes mehr auf dem Markt, sodass ich über ein Systemwechsel nachdenke.

Das billigste wäre natürlich auf eine Olympus E-M1 Mark II umzusteigen die gebraucht mittlerweile einigermaßen bezahlbar ist. Dann kann ich das Objektiv behalten womit ich sehr zufrieden bin und was als Immerdrauf die perfekte Brennweite hat. Allerdings ist der Sensor bei höheren ISO Werten nicht überzeugend. Ist ja auch bei der Größe kein Wunder...

Jetzt war ich gestern im Mediamarkt und habe mir mal die Sony Alpha 7 III und Fujifilm X-T3 angeguckt. Beide haben mir sehr gut gefallen was die Technik betrifft. Nur die Bedienung von beiden hat mich nicht so überzeugt.

Beide haben gute Sensoren. Einmal Vollformat und einmal Crop aber beide in etwa gleicher Bildqualität. Technisch hat mir die Fujifilm X-T3 sogar noch besser gefallen. Sucher und Autofokus waren gefühlt spürbar schneller. Aber die Blende am Objektiv einzustellen ist in der heutigen Zeit doch schon arg gewöhnungsbedürftig. Wie ist das da eigentlich mit Fremdobjektiven die kein Blendenring haben? Können da nur Original Fujifilm Objektive mit genutzt werden?

Am liebsten würde ich mir einfach die Sony Alpha 7 III kaufen. Allerdings liest man was Objektive und Serienstreuung betrifft nur schlechtes. Die Serienstreuung soll hier wohl von allen Herstellern am schlimmsten sein. Nur gefühlt jedes 5 Objektiv ist brauchbar und das bei den Preisen :( Des Weiteren finde ich das FE 24-105 mm F4 G OSS-Objektiv vollkommen überteuert. Aber das wäre für Reisen das einzig interessante.

Bei Fujifilm scheint das deutlich besser zu sein. Das XF18-55mm f2,8-4 ist von der Abbildungsleistung und vom Gewicht unschlagbar. Allerdings gefällt mir hier nicht das es erst ab 18 mm beginnt. Mir wären hier 16-55 deutlich lieber gewesen. Das FUJINON XF 16-55mm f2.8 R LM WR wäre mir als Reise-objektiv schon ehrlich gesagt zu schwer und zu teuer. (durchgehend Blende 4 bei guten Brennweiten-bereich und leichten Gewicht wären mir lieber).

Was meint Ihr soll ich mir einfach die Olympus E-M1 Mark II holen oder vielleicht doch ein Systemwechsel wagen?
 
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Und was lernen wir daraus? Das mFT-System hat anscheinend doch irgendwo seine Vorteile.

Bei Fuji ist halt das Retro-Design Konzept und konsequent umgesetzt. Ich glaube, du kannst die Blende alternativ auch am Rädchen am Body verstellen. Ansonsten haben sie sich halt auf Festbrennweiten spezialisiert, was ja auch zum Retro-Konzept passt.

Und Sony A7? Überraschung, Vollformat kostet Geld. Wenn du den Mehrwert des großen Sensors ausnutzen willst, brauchst du entsprechende Objektive, die werden einem nicht nachgeworfen. Von der Serienstreuung habe ich auch noch nie was gehört.

Genauso halte ich die Aussage, seit der OMD-EM5 sei bei mFT nichts mehr passiert, für äußerst gewagt.

Und zum Schluss eine Prognose von mir: Mit der neuen Kamera werden die Reisebilder kein Stück besser werden.
 
Beide haben gute Sensoren. Einmal Vollformat und einmal Crop aber beide in etwa gleicher Bildqualität.

Wenn es dir auf die Sensorleistung ankommt führt an KB nichts vorbei (ausser MF ;)), von mFT zu APSC ist ca. 1 Blendenstufe und von APSC zu KB wieder 1 Blendenstufe.
Von mFT auf KB zwei!
https://www.dpreview.com/reviews/im...=1&x=-0.884935148819601&y=0.20071738232865396
https://www.dpreview.com/reviews/im...t=1&x=0.0857253685027152&y=0.4647966556564822

Wenn dich Gewicht und Preis nicht stört also A7III mit einem 2.8er Zoom, dann kannst du die zwei Blenden Vorteil zu mFT auch nutzen (y)
 
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Wenn es dir auf die Sensorleistung ankommt führt an KB nichts vorbei ...

Aber auch nur, wenn man Objektive gleicher oder höherer Lichtstärke einsetzt als bei den kleineren Sensoren. Also hier ein 24-70/2,8. Mit lichtschwächeren Linsen bringt der große Sensor nichts.

Ein 24-70/2,8 Standardzoom (vor KB) hat gegenüber einem 12-35/2,8 (vor FT) noch einen weiteren Vorteil: Die schmalere Schärfentiefe. Mit der KB-Variante kann man einfacher und schneller unliebsame Hintergründe in der Unschärfe versinken lassen. Bei mFT muss man dafür erst einmal eine Festbrennweite vorkramen und meist noch ein Stück zurückgehen. Bis dahin sind viele Motive längst Geschichte. Dafür ist ein 24-70/2,8 leider ein riesen Trumm und auch noch schweineteuer.
 
Was mich noch stört ist die unbrauchbare ISO Automatik meiner EM5. Wie ist das bei den anderen beiden Modellen?

Von einer guten ISO Automatik würde ich erwarten, dass ein ISO Bereich von z.B. 100-3600 mit einer mindestest Verschlusszeit von z.B. 50 definiert werden kann und bei starken Licht dann automatisch das ISO Minimum genommen wird und bei schwachen Licht das ISO so weit hochgeregelt wird bis die Ziel Verschlusszeit erreicht ist. Sollte die Ziel Verschlusszeit mit dem ISO Maximum nicht erreicht werden können, dann soll die Verschlusszeit erhöht werden und fertig. Hauptsache der ISO steigt nicht weiter an. Toll wäre wenn man wählen könnte ob dann das ISO Außerhalb des Bereichs laufen soll oder die Verschlusszeit erhöht werden soll.
 
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Von einer guten ISO Automatik würde ich erwarten, dass ein ISO Bereich von z.B. 100-3600 mit einer mindestest Verschlusszeit von z.B. 50 definiert werden kann und bei starken Licht dann automatisch das ISO Minimum genommen wird und bei schwachen Licht das ISO so weit hochgeregelt wird bis die Ziel Verschlusszeit erreicht ist. Sollte die Ziel Verschlusszeit mit dem ISO Maximum nicht erreicht werden können, dann soll die Verschluszeit erhöht werden und fertig. Hauptsache der ISO steigt nicht weiter an. Toll wäre wenn man natürlich wählen könnte ob dann das ISO Außerhalb des Bereichs laufen soll oder die Verschlusszeit erhöht werden soll.

Das kann Fuji, ich weiss nicht ob es bei allen gleich ist, meine hat sogar 3 Presets wo man unterschiedliche ISO und Zeitwerte speichern kann, für mich funktioniert es perfekt.

Bei Pentax ebenfalls!

Bei Sony und der M1 II weiss ich es nicht.
 
Ein 24-70/2,8 Standardzoom (vor KB) hat gegenüber einem 12-35/2,8 (vor FT) noch einen weiteren Vorteil: Die schmalere Schärfentiefe. Mit der KB-Variante kann man einfacher und schneller unliebsame Hintergründe in der Unschärfe versinken lassen. Bei mFT muss man dafür erst einmal eine Festbrennweite vorkramen und meist noch ein Stück zurückgehen. Bis dahin sind viele Motive längst Geschichte.
Ja, aber man kann das Argument auch umdrehen: Bei KB hat man bei Offenblende häufig eine zu geringe Schärfentiefe, z.B. bei Fotos von Menschengruppen, und bis man das realisiert hat sind viele Motive längst Geschichte.

Mit meinem Sigma 30/1.4, was ja so einem 2.8er-KB-Zoom entspricht, komme ich selber häufiger in die Situation abblenden zu müssen, sehe das aber manchmal erst hinterher in der Vergrößerung.


EDIT: soweit ich weiß hat Olympus mit der EM5 die Serie in 2012 begründet. Da gab es schon einige Weiterentwicklungen seitdem. Du würdest ja vermutlich auch nicht unbedingt von der Sony A7i auf eine andere Marke wechseln, wenn Du Dich verbessern wolltest (oder von der Fuji XT1).

Vielleicht willst Du Dir ja neben der EM1ii auch eine Festbrennweite anschauen? Die machen bei MFT auch Spaß.
 
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Hol dir einfach eine gebrauchte E-M1 II, und vergiss die anderen Hersteller und Bedenken ( zB. die Mähr von schlechten SONY-Objektiven und die anderen quersitzenden Gedanken zu Fuji etc. ).

Falls dir dann die E-M1 II nicht liegen sollte, hast eigene Erfahrungen gesammelt, und kannst dann erst über einen Systemwechsel nachdenken !

Wie schon gesagt - die Bilder werden, egal mit welchen Hersteller oder Werkzeug auch immer, nicht besser / schöner - wie auch immer.
 
Was mich noch stört ist die unbrauchbare ISO Automatik meiner EM5. Wie ist das bei den anderen beiden Modellen?

Die PEN-F kennt eine Mindest-Verschlusszeit bei AUTO-ISO und die M1 II mit Sicherheit auch. Leih Dir aoch einfach mal über test&wow eine M1 II aus.

Oder: hast Du schonmal nach Panasonic rüber geschielt?
 
Wenn Du unbedingt das System wechseln willst, dann mache es doch einfach und ziehe nicht irgendwelche Vergleiche einer 7 Jahre alten Kamera mit den neuesten Modellen heran. Eine 7 Jahre alte KB verliert auch gegen die neueste mFT und erst recht gegn eine neue APS-C, alle Kameras haben sich deutlich weiterentwickelt in den letzten 7 Jahren. Zu analog-Zeiten waren es eben die Filme, die besser wurden, jetzt sind es die Sensoren und Engines in den Bodies und in kleineren Schritten die Objektive, die mit den höheren Anforderungen mithalten müssen.
Wenn Du mit dem Oly-Objektiv zufrieden bist, einfach mal einen neuen Body leihen und testen.
 
Ja, aber man kann das Argument auch umdrehen: Bei KB hat man bei Offenblende häufig eine zu geringe Schärfentiefe, z.B. bei Fotos von Menschengruppen, und bis man das realisiert hat sind viele Motive längst Geschichte.

Das ist Gewöhnungssache. In der Tat muss man sich daran erst wieder gewöhnen, dass Blenden wie f/8 oder f/16 ganz normal werden. Man muss sich aber klarmachen, dass dabei mit KB nichts gewonnen wird im Vergleich zu FT oder APS-C. Die besseren Iso-Werte kann man nur nutzen, wenn die Schärfentiefe nicht wichtig ist. Ganz oft im fotografischen Alltag ist sie das aber.

Beispiel: Du stehst in der Dämmerung auf dem Hügel vor der Alhambra in Cordoba und willst ein Portrait deiner Frau machen mit Alhambra-Panorama im Hintergrund. Das soll wenigstens noch hinreichend scharf sein, damit man erkennt, was es ist. Sonst ist das Portrait ja witzlos. Jetzt gehst du mit deiner mFT zähneknirschend auf f/8 und mit der KB eben auf f/22. F/22 ist eine Blende, die liegt für den mFTler schon tief in der Beugungs-Tabuzone.

Noch etwas gebe ich bei KB und lichtstarken Zooms zu bedenken: Die Abmessungen. Wenn ich auf eine Messe, einer Familienfeier, Hochzeit, Taufe, Kommunion Fotos mache, dann stört ein Objektiv von den Ausmaßen eines 24-70/2,8 gar nicht. Aber in der Altstadt von Cordoba finde ich das doof. Erstens nervt der Prügel am Handgelenk, zweitens sieht das ein bisschen peinlich aus. Dito am Strand. Papi macht einen auf dicke Hose, fett Fotograf. Da ist mir eine mFT, oder Fuji, oder a6x00 mit einem unscheinbareren Objektiv angemessener. Ist aber eine Mentalitätssache.
 
Hallo,

Technisch hat mir die Fujifilm X-T3 sogar noch besser gefallen. Sucher und Autofokus waren gefühlt spürbar schneller. Aber die Blende am Objektiv einzustellen ist in der heutigen Zeit doch schon arg gewöhnungsbedürftig. Wie ist das da eigentlich mit Fremdobjektiven die kein Blendenring haben? Können da nur Original Fujifilm Objektive mit genutzt werden?

Bei der Fuji X-T3 kannst Du Dir die Blende auf das vordere Einstellrad legen. Überhaupt kannst Du alle Funktionstasten weitgehend selbst belegen.
 
Panasonic GX9 und G9 erlauben ebenso die Einstellung einer minimalen Verschlusszeit für auto ISO.

Welche Kamera nun die richtige ist lässt sich ohne zu wissen wofür nicht mal im Ansatz sagen. "Hohe ISO" ist eine Variable von vielen. Ein Kleinbild Sensor rauscht auch, wenn ich mit f22 und ISO 12800 Architekturfotos mache.
 
Bei der Kombi 2,8-Zoom und der Kritik:

Allerdings ist der Sensor bei höheren ISO Werten nicht überzeugend.

Ist die einfachste Verbesserung die Investition in zwei lichtstarke Festbrennweiten.
 
Das klingt am vernünftigsten. Am besten wäre es wenn ich mir die von irgendjemanden mal leihen könnte. Was mir auch bei mft gut gefällt ist die tolle Grundschärfe, die bei Landschaftsaufnahmen und Gruppen von Leuten gut zur Geltung kommt. In der tat stört mich hin und wieder das ich trotz umgerechnet 80 mm KB mit Blende 2,8 bei meinen Standardzoom nicht ordentlich freistellen kann. Aber diese Situationen sind sehr selten. Ich hatte früher mal ne EOS 5D mit den 24-70 2.8 L und da waren die Bilder nicht so scharf wie bei der EM5. Daher denke ich bin ich mit mft vor allem da ich im Urlaub auch nicht viel den ganzen Tag tragen will gut bedient. Am besten wäre es sicherlich wenn ich noch 1 bis 2 Jahre warte bis die E-M1 III draußen ist. Dann kann ich die E-M1 II hoffentlich für 500 Euro im guten Zustand gebraucht kaufen.

Hol dir einfach eine gebrauchte E-M1 II, und vergiss die anderen Hersteller und Bedenken ( zB. die Mähr von schlechten SONY-Objektiven und die anderen quersitzenden Gedanken zu Fuji etc. ).

Falls dir dann die E-M1 II nicht liegen sollte, hast eigene Erfahrungen gesammelt, und kannst dann erst über einen Systemwechsel nachdenken !

Wie schon gesagt - die Bilder werden, egal mit welchen Hersteller oder Werkzeug auch immer, nicht besser / schöner - wie auch immer.
 
Zuletzt bearbeitet:
So ein 24-70/2,8 ist ein Brot-und-Butter-Objektiv für Profis. Messefotografie, Event, Pressearbeit. Damit kannst du mal schnell und schmutzig den hässlichen Feuerlöscher oder den Lüftungsschacht hinter dem Promi in gnädige Unschärfe tauchen. Auf die absolute Schärfe - oder die Qualität in den Ecken - kommt es da nicht an. Das Bild wird eh nur in Miniauflösung gedruckt oder landet im Web. Dafür ist es aber super praktisch und fehlt mir z.B. an (m)FT. Bei FT hat es noch die f/2.0er gegeben, die einem f/4.0 vor KB entsprechen, das war wenigstens etwas.

Ob man das jetzt als Amateur braucht, sei dahingestellt. Ich für meinen Teil kann sagen: nein. Im Gegenteil, bei meinen Privataufnahmen möchte ich, dass das Umfeld mit abgebildet wird, weil es das Foto erst interessant macht. Ich habe Familienfotos meiner Eltern aus den 60ern. Weihnachten, Sylvester, Geburtstage - oder auch Urlaube. Mindestens so interessant wie die Personen ist die Wohnungseinrichtung, das Radio, der Fernseher von damals. Oder auf dem Campingplatz das Zelt und die Autos, die damals in Italien auf dem Lido herumstanden.
 
Das klingt am vernünftigsten. Am besten wäre es wenn ich mir die von irgendjemanden mal leihen könnte.

... - Olympus hat die 'Test&Wow'-Aktion, da kannst Du Dir ein Gehäuse und Objektive kostenfrei ausleihen ... - dann mußt Du nur noch entscheiden, ob f1.8 reicht, oder es lichtstärker sein soll :angel:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert

Beispielbilder mit dem leichten, kompakten, guten und günstigen 45mm f1.8 und dem sehr guten 75mm f1.8
 
Guter Tipp danke. Ich bin ja auch mal gespannt wann endlich die E-M5 Mark III rauskommt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
... - wenn sie denn kommt, ist sie voraussichtlich erst mal relativ teuer. Was soll sie denn können, was die OM-D E-M1 Mark II* nicht kann? Welche Funktionen brauchst Du, die die PEN-F nicht hat?


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert

*die ist bereits etwas im Preis gesunken, da die OM-D E-M1X auf dem Markt ist.
 
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