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Wechselüberlegungen von Olympus zu Fujifilm für Landschaftsfotografie

Mit der alten M1 machen Leute schon sehr beachtliche Sachen wie ich finde, auch bei Landschaft.
https://www.flickr.com/photos/tosch_fotografie/

..., aber das machte mich gerade in der dunkleren Jahreszeit nicht happy. :eek:

Ein Punkt der mich immer wieder wundert, gerade da verwende ich mFT sehr gerne.
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157666726473922

Hier mal unter gleichen Bedingungen, 3200 ISO mFT und 6400 ISO Fuji
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/44523485872/in/dateposted-public/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/42763280140/in/dateposted-public/

APSC bringt etwas, Wunder sollte man aber keine erwarten.
 
Meine Lieblingsfrage - was machst du mit deinen fertigen Bildern?

Hallo,

die meisten Bilder werden natürlich am PC geschaut, einmal pro Jahr gibt es ein ordentlich großes Fotobuch von Saal und dann drucke ich auch öfters im Jahr für Ausstellungen (ca. 80x60cm).

Gruß, Rolf
 
Bevor ich komplett wechseln würde, würde ich mal eine E-M1 mk II testen, die ist, gerade was Rauschen angeht DEUTLICH besser als die I.
Ich mache auch viel Stadt/Landschaft und bin völlig Happy mit der II.
 
Hallo zusammen,

vielen Dank für die vielen Links, Bilder und Beiträge.

Die Fotos werde ich mir heute Abend im Vergleich in Ruhe anschauen, hier am mobilen Gerät ist das doch etwas zu klein und wird der Fragestellung nicht gerecht.

Zu euren Anmerkungen:

Natürlich ist ein solcher Wechsel grundsätzlich mit einem gewissen Aufwand verbunden, der sowohl finanziell als auch in der Praxis einiges von mir abverlangen würde. Daher soll sowas auch gut überlegt sein, denn nichts wäre schlimmer, als wenn es tatsächlich dazu kommen sollte und man dann abermals nicht zufrieden sein würde.
Daher auch die vielen Rückfragen und Fotoanfragen von mir dazu.

Zum Thema Rauschen noch einige Worte von mir. In den hohen Isobereichen habe ich noch nie fotografiert und werde es wahrscheinlich auch in den kommenden Jahren nicht tun. Bei der Landschaftsfotografie ist das Licht meist mehr als ausreichend (Aufnahmen während Wanderungen, Städtetrips in Urlauben, usw.) oder es wird bei bewussten Fototouren auf das Stativ zurückgegriffen. Daher mag ich gar nicht das Isorauschen der Olympus E-M1 noch der Fujikameras beurteilen wollen.

Vielmehr geht es mir um diese "Artefakte" in homogenen Farbflächen und dem (aus meiner Sicht) verbundenen, daher eben nicht vorhandenen, Bearbeitungsspielraum in den Bildern. Hier soll es nicht darum gehen, etxreme HDR-Illustrationen zu erzeugen, aber gerne einzelne Wolken hervorzuheben oder auch einen blauen Himmel für eine schwarz/weiß-Umwandlung abzudunkeln.

Hier stoße ich (auch der Zuneigung zu Langzeitbelichtungen geschuldet) immer häufiger an meine persönliche Grenze an dem System, bei der die Bilder für mich keinen "sauberen" Eindruck mehr haben.

Das mögen andere Nutzer anders sehen, aber mich treibt es zu solchen Überlegungen.

RAW-Dateien anderer Hersteller sieht man jedoch selten, daher bin ich auf Hilfe angewiesen.

Gruß, Rolf
 
Mit der alten M1 machen Leute schon sehr beachtliche Sachen wie ich finde, auch bei Landschaft.
https://www.flickr.com/photos/tosch_fotografie/
ja, das Grieseln sieht man schon bei ISO 100, bei 200 wird es schon deutlicher ... :eek: - ich habe halt auch keine Lust, in einem dunkleren Raum unbedingt bei ISO 100 bleiben zu müssen, Stativ und so. Das hatten wir mal bei den ersten Kompaktkameras vor Jahren... muss im Alltag nicht mehr sein. ;)

Mir ist auch einfach die Auflösung (sieht man schön an den Hintergründen bei den Dunkelbildern Wien) zu gering gewesen, und oft wirkten die Bilder "flach" (ohne Tiefenwirkung). Das ist meine Auffassung, hatte mFT lange genug dafür - das kann natürlich jeder anders sehen. -
Wunder kann man auch bei APS-C keine erwarten, natürlich nicht. Aber besser als mFT ist Fuji allemal in meinen Augen, auch was die Tiefenstaffelung betrifft (Freistellung ist halt anders: 1.4 bei mFT ist 2.0 bei APS-C ist 2.8 bei KB). Da kommt dann die bessere Auflösung ins Spiel, die den Hintergrund nicht so unstrukturiert aussehen lässt. KB ist klarerweise nochmal besser - daher auch mein Rat, für primär Landschaftsfotografie am ehesten KB ins Auge zu fassen.
 
Man bekommt bei APS-C mehr oder weniger genau eine Blende weniger Rauschen und eine Blende wenige Schärfentiefe.
Nicht mehr und nicht weniger.
Ob es das einem Wert ist, muss jeder selbst entscheiden.
 
Im Nikon-Bereich schwört man auf Vollformat, ISO64 und 45MPix Auflösung...
Das alles gibt es bei Fuji nicht.

Was ist jetzt das wieder für eine Aussage?
Und was hat das mit Nikon zu tun?

Kleinbild und 45 Megapixel braucht man um Grossdrucke machen zu können von möglichst guter Qualität. Und bei Grossdrucke meine ich mehr als einen Meter an der langen Kante.
Wobei ich dann konsequenterweise gleich auf MF gehen würde.
Wer sowas nicht regelmässig macht, braucht weder das eine noch das andere. Ich zum Beispiel mache locker Prints von 20 Mpix MFT bis 120x90 und drüber und bin mit der Qualität zufrieden.
Nochmal zur Erinnerung, zwischen Kleinbild und MFT, 35 Mpix vs. 16 Mpix sieht man bei Landschaftstypischen Settings (Low ISO, mittlere Blende) selbst bei 60x90cm noch keine wirklchen Unterschiede:

https://www.thewanderinglensman.com/2014/02/the-practical-difference-between-full.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi!

Ich fotografiere auch recht viel Landschaft mit der Olympus E-M1, nutzte dafür aber hauptsächlich die alten FT-Objektive.

Mit dem 1240 und dem 60er Makro hast Du zwei Objektive die vor allem auf Kontrast und Schärfe hin optimiert wurden. Ich halte beide Linsen nicht unbedingt für herausragend gute Landschaftsobjektive, vor allem, weil das 120 am unteren Ende recht ordentlich verzeichnet. Dank der Softwarekorrektur fällt das bei jpgs nicht so sehr auf. Im RAW ist das dann schon deutlicher.

Ich hatte auch kurzfristig mit dem Gedanken gespielt mein 1454 und 1122 zu verkaufen. Dank eines geliehenen 1240 bin ich davon aber wieder weg. Die alten FT sind zwar nicht ganz so knack-scharf, haben aber dafür mehr Reserven und zeichnen ein wenig feiner. Dein "Sensorproblem" können sie aber auch nicht lösen. Ich kann Dir aber gerne das ein oder andere RAW der E-M1.1 mit dem 1122 zukommen lassen. Einfach eine PN schicken.

Persönlich habe ich Anfang des Jahres auch über einen Wechsel nachgedacht, da ein Discounter die Sony Alpha 7 günstig im Angebot hatte und der große Fluss die XT-20 als Body nahezu verramscht hat. Abgehalten haben mich dann folgende Dinge:

- kein 5-Achsen-Stabilisator
- kein Wetterschutz
- hohe Objektivkosten
- Größe / Gewicht der entsprechenden Objektive

Fotografieren ist und bleibt ein Kompromiß. Du erkaufst Dir jeden Vorteil mit einem Nachteil an einer anderen Stelle. Die Physik lässt sich nun mal nicht so einfach austricksen.

Was aber schwerer wiegt, ist die eigene Zufriedenheit. Ein wechsel birgt aber die Gefahr, dass Dir die Bilder bei Zeiten auch nicht mehr so gefallen, weil da irgendwo eine Kleinigkeit ist, die Dich piekt. Sicher ist, Du verbrennst Geld, und zwar eine Menge. Der Betrachter Deiner Bilder wird wahrscheinlich nie auf "die Artefakte" achten, geschweige denn sie sehen.

Versuche Dir irgendwo Deine Lieblingsausrüstung zu leihen, zieh damit los und schau, was bei einem direkten Vergleich raus kommt. Alles andere ist Kafeesatzleserei bzw. Quatsch. Bilder anderer werden Dir auch nicht weiterhelfen, weil sie anders Fotografieren als Du!
 
Sorry, ich scheine mißverstanden zu sein...

Der größere Sensor hat zumindest in der Theorie mehr Potential.
Die höhere Auflösung zeigt in der Theorie mehr Details.
Und die niedrigere native ISO bringt in der Theorie das Maximum an Dynamik.

Dies alles favorisiert Vollformat (und noch mehr Mittelformat) für Landschaftsfotografie, was nicht heißt, daß es nicht auch mit anderen Sensorformaten gelänge, tolle Landschaftsbilder zu machen.
 
Hallo,

die meisten Bilder werden natürlich am PC geschaut, einmal pro Jahr gibt es ein ordentlich großes Fotobuch von Saal und dann drucke ich auch öfters im Jahr für Ausstellungen (ca. 80x60cm).

Gruß, Rolf

Und was genau stört dich jetzt an den Ausgabemedien?
Ich meine nicht die Flächen in der 100% Ansicht am Monitor... ;)
 
Ich bin den selben Schritt gegangen. Nikon DX -> mFT -> Fuji
Der Schritt von der D90 zu mFT war recht schnell beschlossene Sache.
Ich wurde 2011 Vater, war mit der Familie im Zoo und rannte mit meinem Tamron 70-300mm rum...dazu das kleine quakige Kind, die Rückenschmerzen am Abend und die Erkenntnis dass es das irgendwie nicht wert ist.

Dann kam parallel eine gebrauchte E-PL3 mit Sigma 19 und 30mm. Der Größen- und Gewichtsunterschied war dramatisch und der Umstieg schnell vollzogen. Es folge nach einem Jahr eine PEN E-P5 und die habe ich über zwei Jahre auch intensiv genutzt. Weitere Objektive folgten und ich war soweit zufrieden.

Als meine Tochter größer wurde, und man nicht mehr den halben Hausstand mitschleppen musste, kam das Verlangen nach mehr...ihr kennt das sicherlich. Ist weng rational aber definitiv vorhanden. Ich wollte den neuen mFT Sensor aber es gab keine passende Kamera dazu. Die Pen-F hatte den (für mich) schrecklichen Sucher (Brillenträger). Die M2 war mir zu teuer und hatte dieses nervige Klappdisplay.

Da wurde die Luft dünn. Die kleineren OMDs hatten einen für mich nicht zu gebrauchenden Sucher und so habe ich über den Tellerrand geschaut. Ich wollte ja unbedingt einen eingebauten Sucher, den habe ich bei der PEN mit der Zeit immer mehr vermisst. Der Aufstecksucher war klasse aber musste eben aufgesteckt werden. Und wenn er das war, sah die Kamera schrecklich aus und war super unhandlich. Der Sucher ist ständig in der Tasche hängen geblieben etc....Die Panas gefielen mir alle nicht. Hatten keinen Charme und waren mir zu clean.

Dann wurde die Fuji X-T20 veröffentlicht. Optisch für mich der Knaller. Sucher war okay, besser als der von Olympus. Ansonsten hatte die Kleine alles was ich wollte. Klappdisplay war mir wichtig, aber bitte ohne seitlich das Ganze erst rausschwingen zu müssen. Einfach nur klappen und gut. Dann noch der (kleine) Rausch- und DoF-Vorteil von APS-C. Ich habe dann RAWS der X-T20 und der PEN-E-PL5 vergleichen und besonders in homogänen Flächen sehe ich einen recht deutlichen Unterschied zu gunsten der Fuji. Freistellung war auch besser als bei mFT.

Was mir dann erst aufgefallen ist: Das Rauschen lässt sich (für mich) bei Fuji besser kontrollieren und sieht einfach nicht so störend aus wie bei mFT. Wissenschaftlich ist das sicherlich wakelig aber es viel mir auf. Da gab es nicht mehr viel zu überlegen und der Wechsel lief. Die Objektive von Fuji sind durchweg gut bis sehr gut, zwar recht teuer aber das wusste ich vorher.

Ich kann Deine Bedenken wirklich nachvollziehen und würde mich wieder so entscheiden. Die Analoge Bedienung der Fuji ist für mich oben drauf einfach super. Ich komme schneller und intuitiver dahin wo ich hin möchte.
Natürlich ist nicht alles besser aber die Nachteile liegen (für meine Gewichtung) bei mFT und ich bin bereit die anderen Kompromisse einzugehen. Vieleicht hilft Dir das. Wenn Du Raws brauchst, sag mir Bescheid, ich habe evtl. einige Bilder die Dir helfen könnten.
 
Oh, ich hänge in den selben Überlegungen fest und habe eine ähnliche Olympus-Ausstattung:

...

Ich pinne mich hier mal an, lese mit und hoffe auf einen aufklärenden Austausch (y)

So, ich bin raus. Mit der M1 und dem 12-40 bin ich nah am Perfektionismus für meine Ansprüche, dazu sehr kompakt, außerdem haptisch 1a und würde mit einem Wechsel erstmal nur einen Haufen Geld verbrennen, um im Hause Fuji auf diesem Level zu landen.

Da ich aber nur Trittbrettfahrer war und nicht Thread-Opener heißt das für diesen Faden natürlich gar nichts, aber zumindest mein Feedback möchte ich hier hinterlassen.
 
Hier gibt es einen Video zur Druckqualität mft vs. 35mm-Format: https://www.youtube.com/watch?v=OGn3yPl59ZM


Die mft muss sich nicht verstecken!

Da ich selber im Keller einen 44 Zoll Drucker von HP stehen habe, kann ich das sehr gut nachvollziehen und bestätigen.

Und das ist genau mein reden. Mft reicht locker für den Durchschnittsanwender und teilweise auch für professionelles Arbeiten aus.
Aber das will natürlich keiner glauben der sich für teuer Geld eine Vollformat Ausrüstung zugelegt hat, um die Speerspitze der Technik vor sich her zu tragen. Allerdings beschränkt sich diese Speerspitze aufs Tragen
 
Auch ich fotografiere seit 2012 mit Fuji, habe aber seit 3 Monaten wieder eine µFT Kamera, die ich immer mehr nutze und die umfangreiche Fuji-Ausrüstung immer mehr zu Hause lasse.
Ich hatte auf einmal keinen Bock mehr auf das Geschleppe mit immer schwerer werdenden Fototasche.
90 % meiner Bilder mache ich in meiner Heimatstadt Hamburg, bin fast immer mit dem Rad unterwegs.
Die Pen F mit dem leichten Panasonic 12-60 3,5-5,6 ist derzeit meine Lieblingskamera. Festbrennweiten sind mir zu unflexibel, 24-120mm auf KB umgerechnet, ist nahezu ideal.Ich werde mir noch das Fujinon XF 16-80/4 anschauen, welches im Frühjahr 19 erscheint, dann werde ich weiter sehen, wo die Reise für mich hingeht.
Ich habe tolle Fuji Kameras und Objektive, die Leistung des Systems ist Top, die Bildergebnisse bestens, aber leider zuviel Ballast.
Wenn ich ganz entspannt unterwegs sein möchte, dann ist sogar der 1" Canon G7X II mein Begleiter auf meinen Fototouren durch Hamburg.:cool:
 
...Ich habe tolle Fuji Kameras und Objektive, die Leistung des Systems ist Top, die Bildergebnisse bestens, aber leider zuviel Ballast...

Hast Du Dir mal die X-T100 mit dem 15-45 angesehen?

Die Kombi ist relativ klein, macht richtig Spaß und liefert tolle Ergebnisse ab.

Schau Dir mal die tollen Fotos vom Kollegen "daduda" hier

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1897745

und hier an

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1879775

Gruß
ewm
 
...Ich habe tolle Fuji Kameras und Objektive, die Leistung des Systems ist Top, die Bildergebnisse bestens, aber leider zuviel Ballast.
Wenn ich ganz entspannt unterwegs sein möchte, dann ist sogar der 1" Canon G7X II mein Begleiter auf meinen Fototouren durch Hamburg.:cool:

Also da würd ich dir die X-T20 ans Herz legen. Ist sogar kompakter als die PEN-F. In Kombi mit dem kommenden 16-80 f4 wird das wahrscheinlich eine Traumkombo.

Bzgl. der 1 Zöller bin ich nachwievor hin&hergerissen. Habe auch eine G5X aber letztlich bin ich damit nie so richtig glücklich. Den Abstand zu mFT oder gar APS-C ist schon gross. Da nehm ich dann doch lieber meine X-T20 mit dem XC15-45 mit.
 
Wenn es bei Fuji klein bleiben soll, ich habe bereits X-T20 und X-E3.
(ingesammt 8 Fuji Bodys und 12 Objektive)
 
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