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Analog Möglichst einfacher Wiedereinstieg (SW 35mm Film)

Lotsawa

Themenersteller
Hallo Freunde, ich hätte Lust, mal wieder den einen oder anderen 35mm SW-Film durch meine Analogkamera zu ziehen. Es ist aber so wenig, dass sich der Ansatz von Chemie eher nicht lohnt, obwohl ich noch die Entwicklungsdose zuhause habe. Also (Variante a) eher Film kaufen und irgendwo entwickeln lassen (mit oder ohne Prints). Ob mein alter Filmscanner es noch tut, weiß ich noch nicht, aber das würde ich hinbekommen. Alternativ eben Scannen vom Print wie in alten Zeiten.

Also das wesentliche: Welchen Film, wo entwickeln lassen - zu einigermaßen annehmbaren Preisen? (Drogeriemarkt, Online-Fotodienst ...)

Alternativ wäre (Variante b) Entwicklungschemie, die man sporadisch in kleinen Dosen für jeweils einen Film ansetzen kann.

Wahrscheinlich kann ich mir die Infos hier und woanders zusammensuchen, aber ich gehe mal den bequemen Weg und freue mich auf eure praktischen Tipps.
 
Ich würde bei Fotoimpex 100ml Adonal und 500ml Adofix bestellen. Damit bist du in Sachen Chemie versorgt. Mehr braucht man nicht. Ist ewig haltbar, kostet zusammen knapp 11€ und reicht locker für 20 Filme.
 
Also das wesentliche: Welchen Film, wo entwickeln lassen - zu einigermaßen annehmbaren Preisen? (Drogeriemarkt, Online-Fotodienst ...)

Alternativ wäre (Variante b) Entwicklungschemie, die man sporadisch in kleinen Dosen für jeweils einen Film ansetzen kann.

Von Tetenal gibt es Entwickler und Fixierer in Tablettenform. Leider viel zu teuer, selbst wenn man sehr wenig entwickelt.

https://tetenal.com/consumer-shop/s-w-chemie/105500/parvofin-tabs-s-w-negativfilm-entwickler
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio

Wenn Dein Standort "Hamburg" stimmt, dann gibt es da ja durchaus drei Drogeriemarktketten (und dort dann Agfa APX) und ein paar aktive Labore/Läden ("alles" also was derzeit so lieferbar ist). Ein Laden hat relativ frisch aufgemacht.

Neofin blau finde ich schön einfach beim Ansatz (eine Ampulle auf einen halben Liter und damit dann zwei Filme entwickeln) und ich trauere Neofon rot nach.

Fixiersalz aus der Tüte und dann einen Liter ansetzen, der hält ja eine Zeit lang.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich nehme nur noch das Einwegzeugs, bin es satt mir bei der SW Entwicklung wiederholt Filme zu versauen, weil die Brühe ohne Vorwarnung schon umgekippt war.
 
Da ich auch nicht viel selbst entwickele (SW so 1-5 Filme im Jahr, C41 lasse ich entwickeln), habe ich mich auf Rodinal fuer ISO 100 (da habe ich noch ein paar originale APX100 im Tiefkuehler) und Kodak HC110 fuer ISO 400 (da nehme ich Tri-X) eigeschossen, die halten beide sehr lang.

Haette ich nicht noch genug Film im Kuehler (Tri-X habe ich vor einer Weile abgelaufen und immer gekuehlt billig gekauft, der reicht auch noch ne Weile), waere ich sicher auch bei Ilford und Adox...
 
Und wer von den genannten produziert Film? Richtig! Ilford/Kentmere, also ...

Film produziert Harman. Und die bestreiten, dass sie an Drittanbieter verkaufen oder konfektionieren. Das ging ja schon los als Maco verkündete mit der RPX-Serie den Kentmere auf den dt. Markt zu bringen. Aber wem die Theorie gefällt, der darf sie gerne verfolgen. Es ist ohnehin egal.
 
Da die Anzahl von sw-Herstellern begrenzt ist und Harmann als Mutterkonzern von Ilford/Kentmere einer der wenigen verbliebenen ist, zudem der APX nach meiner Erinnerung made in GB ist, ist die Theoriebildung recht einfach.

Die Maco-Geschichte ist eine andere Räuberpistole, die aber keinen mehr interessiert.
 
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