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Evil-/Systemkamera Nachfolger für Canon 6D - EOS RP oder doch Downgrade auf APS-C

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Hierzu wollte ich erwähnen, dass einige MFT Kameras Pixelshift anbieten und man mit einer Auflösung bis zu 80MP sehr gut bei statischen Motiven ablichten kann. Bieten auch einige KB und APS-C Kameras. Erfahrungen bzgl. Adaptieren habe ich aber keine.

Erläuterung hierzu von dpreview.

Interessant, danke für den Hinweis - ich wusste nicht, dass es sowas gibt.

Habe mir deshalb noch etwas Gedanken über MFT gemacht, aber für mich bleiben zwei Nachteile:

- Die Dateigrösse im High-Res-Mode: 80 Megapixel pro Datei sind schon viel, pro digitalisiertem Film kommt da einiges zusammen. Der Modus scheint mir eher geeigneter, wenn man hin und wieder damit Landschaft oder Architektur fotografiert.

- Wegen dem Crop-Faktor müsste ich alle Objektive neu kaufen und könnte nicht wirklich was sinnvoll adaptieren, v. A. im Weitwinkel-Bereich ist das ein Nachteil. Und die guten Objektive sind auch bei MFT nicht günstig, was den Preisvorteil doch wieder relativiert.

Ich denke deshalb weiter eher in Richtung EOS RP, muss mich dann bald entscheiden, wenn ich das Black-Friday-Angebot noch nutzen will. Die Fuji X-T30 ist als Alternative noch im Rennen... Ich schlafe nochmal drüber.
 
Interessant, danke für den Hinweis - ich wusste nicht, dass es sowas gibt.

Habe mir deshalb noch etwas Gedanken über MFT gemacht, aber für mich bleiben zwei Nachteile:

- Die Dateigrösse im High-Res-Mode: 80 Megapixel pro Datei sind schon viel, pro digitalisiertem Film kommt da einiges zusammen. Der Modus scheint mir eher geeigneter, wenn man hin und wieder damit Landschaft oder Architektur fotografiert.

Noch eine Ergänzung: Die Pixelshift Bilder sind nur im JPEG Modus nur durch die grosse MP Zahl auch gross. Wenn man RAW macht, schlägt das noch mehr zu. Olympus ist da ja noch recht bescheiden mit rund 60 bis 65 MB pro RAW File im Pixelshift Modus. Ist aber auch fast das 4-fache eines normalen RAWs. Andere schlagen mehr drauf (z.B. Pentax K1 II mit rund 180 MB fürs RAW mit PS, Panasonic S1R mit 300 bis 350 MB) und Sony schiesst bei der A7R IV über 1 GB hinaus - die Beispielfile auf dpreview liegen bei 1.8 GB!

Das ist wirklich etwas für mal gezielt, und nicht die Default Einstellung für alle unbewegten Motive, dafür fallen zu viel Daten an.
 
Interessant, danke für den Hinweis - ich wusste nicht, dass es sowas gibt.

Habe mir deshalb noch etwas Gedanken über MFT gemacht, aber für mich bleiben zwei Nachteile:

- Die Dateigrösse im High-Res-Mode: 80 Megapixel pro Datei sind schon viel, pro digitalisiertem Film kommt da einiges zusammen. Der Modus scheint mir eher geeigneter, wenn man hin und wieder damit Landschaft oder Architektur fotografiert.
Ja natürlich braucht das mehr Speicherplatz, fraglos, aber gerade mit den etwa 60-80MB bei Olympus wäre man ja noch halbwegs im Rahmen unterwegs und das mag zwar auf die Olympus-RAWs der geichen Cam etwa 3-4x der Dateigröße der Normalauflösung sein, aber gegenüber den Normalauflösungen der anderen Cams ist das ggf gar nicht mehr so viel mehr (eher so 2x-3x). Dafür hat man auch mehr Auflösung als diese Cams dann bieten würden.

Trotzdem ist das natürlich etwas was du wissen musst. Und ja, das ist natürlich hauptsächlich für die von dir genannten Motive gedacht, aber ein DIA ist ja ebenfalls ein stilles Motiv, und darum ging es ja erstmal, bei der Empfehlung ;)

- Wegen dem Crop-Faktor müsste ich alle Objektive neu kaufen und könnte nicht wirklich was sinnvoll adaptieren, v. A. im Weitwinkel-Bereich ist das ein Nachteil. Und die guten Objektive sind auch bei MFT nicht günstig, was den Preisvorteil doch wieder relativiert.

Ich denke deshalb weiter eher in Richtung EOS RP, muss mich dann bald entscheiden, wenn ich das Black-Friday-Angebot noch nutzen will. Die Fuji X-T30 ist als Alternative noch im Rennen... Ich schlafe nochmal drüber.

Also alle Objektive ja vielleicht nicht. Man muss bei sowas natürlich umdenken; ein etwa 65-70mm Objektiv ersetzt dann vielleicht ein bisheriges 135mm? Ein 24er kann ggf eine 50er Linse ersetzen, .... Aber natürlich ist adaptiert immer etwas anderes als die native Nutzung; schrieb ich ja oben auch schon mal, glaub ich. Es kommt eben drauf an, ob man das so nutzen will, oder nicht. Native Linsen für MFT sind aber wirklich auch nicht ganz billig, wenn man gutes haben möchte; das trifft aber auf jedes System zu.

Ich nutze mein 50mm 1.7 halt an VF für alles mögliche, und an MFT gern für Portraits der Hunde usw.

Trotzdem kann ich deien Überlegungen verstehen, doch bei VF zu bleiben und die Kompromisse mit der RP ein zu gehen.
Bei Fuji wirst du aber ähnliche "Probleme" mit den Altgläsern haben, denn ob jetzt Faktor 1.5 oder 2.0, die Nutzbarkeit einer Linse verschiebt sich trotzdem, und das nicht unerheblich. Aber natürlich ist das wieder individuell. Da wird eine 24er VF Linse eben zur etwa 36er Reportage Linse, ein 50er Normalobjektiv zu nem 75er Portrait-Objektiv, ...
Je nach dem was man hat, passt einem das vielleicht besser, klar.
 
Habe mir deshalb noch etwas Gedanken über MFT gemacht, aber für mich bleiben zwei Nachteile:

- Die Dateigrösse im High-Res-Mode: 80 Megapixel pro Datei sind schon viel, pro digitalisiertem Film kommt da einiges zusammen. Der Modus scheint mir eher geeigneter, wenn man hin und wieder damit Landschaft oder Architektur fotografiert.

das wäre auch kompletter Overkill - die meisten KB Filme kommen nicht über 6MP raus, tatsächlich habe ich aufgehört meine 6x6 zu nutzen, als ich merkte, dass die olle 10 MP Olympus E-3 oftmals mehr feine Details zeigte, als ein 6x6 Scan mit einem guten Hasselblad Scanner (rede von Reportage, im Studio vom Stativ ist es sicher ein wenig anders).
 
Habe mich jetzt doch für die Fuji X-T30 entschieden, sie ist gebraucht doch ein gutes Stück günstiger als die Canon EOS RP. Und nach ein bisschen Nachdenken kam ich zum Schluss, dass ein Vollformat-System für mich nun doch reichen sollte.
 
Doch, ich finde schon, dass das einen Unterschied macht. So kann z. B. ein 35mm-Vollformat-Objektiv gut als "50er" an APS-C verwendet werden, bei MFT ist das bereits ein 70mm-Tele. Im Weitwinkel-Bereich macht Adaptieren auch bei APS-C wenig Sinn, aber trotzdem lässt der Crop-Faktor noch eine grösseres Brennweitenspektrum zu als bei MFT.

So wichtig ist mir das Adaptieren von manuellen Objektiven allerdings nicht, auch wenn ich es ab und zu sicher machen werde. Ausschlaggebend ist für mich eher die Kompaktheit der X-T30 und dass sich die RP in der Bildqualität nicht so wirklich von den APS-C-Kameras absetzen kann, jedenfalls nicht mit den eher lichtschwachen Objektiven, die für mich leistbar sind.

Edit: Ach so, du hast den Eingangspost nicht gelesen. Ich habe noch zusätzlich zur 6D eine weitere Vollformat-Kamera, eine Leica M (240), die ich auch vorerst behalten will.
 
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