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Analog Bester Entwicklungstank für Kippentwicklung?

AW: Re: Bester Entwicklungstank für Kippentwicklung?

Wie heißen denn diese Maschinen konkret? Ich konnte so direkt nichts relevantes finden. Und dieser manuelle Roller von Jobo: Wie schnell muss man denn da rotieren? Hat das mal jemadn ausprobiert und kann berichten?

Wenn die Geschwindigkeit variabel ist, nimmt man einfach die langsamste Einstellung und kontrolliert das Ergebnis. Die Zeiten können von der Kippentwicklung abweichen, weil das Bad dauernd bewegt wird.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
An einem manuellen Roller gibt es nichts einzustellen.

Der CPE läuft mit rd. 70rpm in der schnellsten Einstellung.
 
Sichtweise und Prioritäten
ein paar Aussagen in die Runde geworfen, soll jeder draus machen was er möchte. Ich habe 25 Jahre mein Geld mit fotochemischer Entwicklung verbracht, von JoBo System 1000 bis 3m langer Entwicklungsmaschine.
- Wer Zeit hat und optimale Ergebnisse möchte, sollte kippen, nicht rotieren. Die Angaben zur nötigen Bewegung sind grundsätzlich wg "eingebauter Sicherheit" zu hoch, zu schnell. Wer wenig bewegt, bekommt mehr Kantenschärfe, das heisst Nachbareffekt. Mit ständigem Bewegen macht man den Nachbareffekt kaputt. Alle 60 sec 1x kippen hat bei mir immer gereicht. Wer es nicht glaubt, einfach mal Kipp mit wenig Bewegung und Rotation mit einem Testchart als Motiv direkt vergleichen.
- Rotationsentwicklung kann in X und Y verschiedene Auflösungen erzeugen, das sieht man bei rechtwinkligen Hochkontrast-Mustern mit fetten Balken: die Balken längs zur Rotation bleiben schärfer, die quer zur Bewegungsrichtung werden eher verschmiert.
- Warum Bewegung? 1) Austausch von verbrauchtem Entwickler 2) Abtransport von hemmenden Reaktionsprodukten: Bromidionen. Wenn man ständig die Bromidionen entfernt, können diese den lokal gewünschten Kanteneffekt nicht bewerkstelligen. Wer 5min nicht bewegt, bekommt die bekannten "Bromidfahnen", aber nicht wer alle 60sec 1x kippt.
Austausch von Entwickler: der Entwickler wird in den Lichtern verbraucht, fast nicht in den Schatten. Wer viel bewegt, bevorzugt die Lichter, sie "laufen davon". Sinn fast jeder Halbtonentwicklung ist, den Schatten genug Zeit zu geben, damit sie gut kommen / Zeichnung, OHNE dass die Lichter zu stark werden / zu hoher Kontrast. Eine längere Entwicklung ohne übertriebenen Kontrast ist das Ziel, durch Rotation Zeit zu sparen ist Unfug, weniger Schärfe, weniger Schattenzeichnung. Generelll: wer pushen möchte, bewegt besser ganz wenig, wird sonst unnötig steil.
- Auf den Entwicklerverbrauch zu schielen ist kontraproduktiv: der Film ist teurer als der Entwickler. Wenn ich ein optimales Negativ möchte, sollte ich nicht am Entwickler sparen. Zudem gibt dünner Entwickler mit langer Zeit i.d.R. bessere Ergebnisse als dicker Entwickler mit kurzer Zeit.
Pressefotografen machten konzentrierten Kodak HC 110 mit 3min Entwicklungszeit, damit das Bild 5 min früher bei der Agentur war, für qualitative Fotografie eines Passionisten ist das Junk.
- Jobo System 1000 braucht weniger Chemie als System 2000. Die Filme sind aber fummliger einzufädeln und vor allem: die Gefahr von Luftblasen zwischen den Filmwicklungen ist höher. Das gibt im Negativ Kreise geringerer Deckung und im Positiv dunkle Blubber. In den engen Spiralen hält sich die Luft besser fest, man muss nach Einfüllen des Entwicklers härter aufstossen, damit sich die Blasen lösen, sonst ist die Aufnahme versaut.
- Wenn man die Spiralen vor dem Beschicken warm fönt, flutscht der Film rein wie Sau.
- Hohe Dosen für 5 Spiralen ermöglichen spezielle Techniken: nehmt ein und die selbe Szene als Belichtungsreihe mit je 5 Aufnahmen auf, den ganzen Film voll mit identischem Motiv. Dann kommt in jede Spirale nur ein z.B. 30cm langer Filmabschnitt, 5 Spiralen übereinander. Die nominelle Entwicklungszeit nach Tabelle sei z.B. 8 min.
- Gefäss vorbereiten, zur Not 5-lit-Eimer mit dünner Essigsäure, Füllstand so hoch wie Entw Dose.
- Entwickler einfüllen, knapp 6min entwickeln.
- Im Dunkeln Dose auf und oberste Dose in den Essigeimer, Dose wieder zu.
- Nach 2min Dose wieder auf, zweite Spirale in den Essigeimer, Dose wieder zu.
Nach 2min Vorgang mit dritter Spirale wiederholen.
Nach 2,5min mit vierter Spirale wiederholen.
Nach weiteren 2,5min den Entwickler aus der Dose in die Vorratsflasche zurück. Aus dem Essigeimer die Dose mit Stopbad füllen.
- Die Dose öffnen und Spirale 1-4 wieder rein.
Jetzt hat man eine Entwicklungsreihe 6-8-10-12,5-15min.
- Stopbad auskippen und Fixierer rein.
- Nach 1min dose auf und sehen, ob Film klar ist, falls nicht, bis Klärung abwarten. Fertig fixieren bis zur doppelten Klärzeit. Optimal IMMER auf Sicht fixieren, nie auf Vorrat. So hat man einen Überblick über den Zustand des Fixierers.
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Streifen trocknen und man hat eine perfekte Matrix aus Zeit x Kontrast x Empfindlichkeit für diesen Film und diesen Entwickler.
In der hohen Dose ist es auch einfacher, 2 Filme Typ A und 3 Filme Typ B ZUSAMMEN zu entwickeln, wenn Typ A 8 Minuten braucht und Typ B 12 Minuten, das mache ich in EINEM Durchgang mit Teilentnahme zwischendurch.
Die Filme im Essigeimer vertragen gedämpftes Licht von einer 25W-Lampe im Rücken. Nur beim Öffnen der Dose muss es finster sein.
Ich habe immer ein Quecksilberthermometer mitentwickelt, in eine 5er Jobo passt das rein und sagt mir, wie die Temperatur IN DER DOSE ist, nicht wie vor dem Einschütten! Ich kontrolliere die Temperatur auf HALBER ENTWICKLUNGSZEIT, das ist am genauesten.
Wer um die Ecke wohnt kann vorbeikommen, es gibt endlose Techniken der fotochemischen Verarbeitung, gibt es im Forum hier keine Spezialecke dafür?
Grüsse aus der Eifel
maro
Ich habe noch Jobo System 2000 Dosen 2er + 5er, auch Grundchemikalien, bei Interesse PN.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als ich in den 2000ern das Selbstenwickeln von meinem Cousin gelernt hatte hat er mir folgendes Mitgegeben:
- Jobo 1500 Tanksystem mit Erweiterung, also Tank für 1 und 2 Fillme und die Erweiterun für 1+3Filme die dann genau einen Liter Chemie im Kipp verwendet.
- Ilford Methode mit entsprechender super Dokumentation (gibts immernoch online bei ilford)
- Entwicklung Ilford Chemie basierend auf ID-11 (=D76) in 1:1
- Aufbewahrung Chemie in günstigen und guten Aponormflaschen, die gibts immer noch auf Anfrage äußerst günstig in jeder Apotheke. (oben drauf auch immer Protectan)

Nachdem ich aus Neugier sehr viel ausprobiert habe bin ich (Mittelformat/Kleinbild) endgültig wieder bei eben dem Anfang angekommen und bleib genau da. Ich wünsche anderen die Umwege zu vermeiden und gleich das zu machen.

Was ich dazu gerne von Anfang an gewusst und gemacht hätte:


- Kein "squeegee"/Abzieher, der macht aus jedem Staubkorn lange Kratzer.... Negativ einfach so mit den Clips/Gewichtklips über der Badewanne zum trocken aufhängen (ich habe eine zweite Duschvorhangstange hinten in der Dusche nur für Filme)
- zusätlich zur Ilfordmethode die letzte Schlusswässerung 1min in Agfa Sistan (=Photoimpex Adostab). Das ist ein antistatisch wirkendes Netzmittel mit Stabilisator - weniger Staub, keine Kalk-/Trockenflecken, keine wölbenden Negative (Dachrinne - v.a. bei Tri-X) und das Silber bzw. die Schwärzung im Negativ wird länger erhalten.
- Nachdem ich lange geflucht und ab und an auch wirklich Negative einfach nicht richtig eingespult bekommen habe (z.B.https://www.flickr.com/photos/jsasarman/12517461003/in/dateposted-public/): Die Kunstoff-Jobo-Spiralen müssen unbedingt trocken sein. (Ein Mitforent schreibt oben etwas von Spiralen warm fönen, aber vielleicht ist der effekt der selbe) Ich hab also für den 1er + 2er Tank + 3er Erweiterung insgesamt 8 Spiralen. So dass ich kaum in die Situation komme Spiralen nass wiederverwenden zu müssen. Wenn ja dann fön ich sie erst trocken...

Viel Spass beim Schütteln (nicht Rühren),
und schöne Grüße,
Johann
 
- Kein "squeegee"/Abzieher, der macht aus jedem Staubkorn lange Kratzer....

Das mit dem Staubkorn an einem frisch gebadeten Film erschließt sich mir nicht. :confused:

Aber mal im Ernst - wer bitte nimmt dafür auch einen Duschabzieher? :ugly:

Die Abzieherzange - bei mir eine von Jobo - einfach kurz im Netzmittelbad schwenken, nachdem man die Spirale aus dem Tank genommen hat - schon klappts auch ohne Kratzer. Ich gestehe allerdings, dass ich aus Faulheit meist einfach zwischen Zeige- und Mittelfinger abziehe, jedenfalls KB.
 
Schlussbad / Abzieher
Gelatine ist ein Nahrungsmittel, und das muss man in diesem Fall leider vergiften, damit es für Mikroorganismen nicht so lecker ist...
Ein sehr gutes Schlussbad ist Agfa Agepon mit einem Zusatz von Formaldehyd, 1% Konzentration, für die Eiligen 2%, trocknet schneller. Das Schlussbad ruhig bei 30 Grad anwenden und lang genug (2min) , das spart später Trockenzeit. Das Aldehyd quetscht den Film chemisch aus, die Schicht wird mechanisch härter, kratzfester, trocknet schneller und kein späterer Befall durch ungebetene Gäste. Physiologisch ist 1% Formalin unbedenklich. Zu viel Formalin sorgt für einen zu geringen Restwassergehalt des Filmes, der wölbt sich.
In guten Betrieben lagerte der Abzieher das ganze Jahr in einer flachen Schüssel mit relativ konzentriertem Netzmittel und einem Deckel drauf, die Lippen waren dauerschlüpfrig-glitschig. Es kommt stark auf die verwendeten Emulsionen an, ob Abziehen ein Risiko darstellt. Orwo habe ich nie abgezogen, Schicht viel zu weich. Agfa war etwas besser, Kodak härtete gut, auch die späteren Ilford-Filme wie Delta 100, einer der besten SW-Filme. Ich habe privat, wenn ich Zeit hatte, nie abgezogen, sondern den über der Badewanne hängenden Film mit einer 100ml-Mensur mit Schlussbad nochmal von oben, UNTERHALB der Wäscheklammer, fliessend abgespült, damit alles sauber und blasenfrei abläuft. Während der Trocknung ist Betretungsverbod für das Bad, damit kein Staub und Fusseln auftrocknen, und ein Flokati vor der Duschwanne gehört da auch nicht hin.
Grüsse aus der Eifel
maro
 
Da ich trotz Schlusswässerung in destilliertem Wasser und Netzmittel (Tetenal Mirasol, wenige ml aus der Spritze) immer noch Trocknungsflecken auf dem Film hatte, streife ich seither auch ab. Allerdings nicht mit diesen Gummizangen, die waren mir auch nie ganz geheuer. Ich nehme dafür ein Stück Fensterleder aus dem Autozubehör, das vorher im Netzmittelbad getränkt wurde, und streife zweimal vorsichtig ab, nur mit gerade so viel Druck, dass die Flüssigkeit nach unten abläuft. Kratzer ("Telegrafendrähte") hatte ich bis dato dadurch keine.
 
Eine Flasche Mirasol vor 40 Jahren benutzt - wenn das heute immer noch so ist, Finger weg. Agfa Agepon ist erheblich besser.
 
Das Aldehyd quetscht den Film chemisch aus, die Schicht wird mechanisch härter, kratzfester, trocknet schneller und kein späterer Befall durch ungebetene Gäste. Physiologisch ist 1% Formalin unbedenklich. Zu viel Formalin sorgt für einen zu geringen Restwassergehalt des Filmes, der wölbt sich.


Wenn man auf Härtung der Emulsion geht, ist ein entsprechender Härter-Fixierer oder Härterzusatz (Aluminiumsulfat, Kalialaun o.ä.) mit dem Fixierer, dem Stoppbad oder der ersten Wässerung wesentlich effektiver.

Ansonsten: Kurz fixieren = kurz wässern = wenig Aufquellen der Emulsion = wenig(er) Wölbung.

Formalin als biozider Bestandteil des Netzmittels desinfiziert in erster Linie durch Denaturierung von mikrobiellen Eiweißverbindungen. Kann man machen, muss man aber nicht. Allergen, wird daher heutzutage durch Isothiazolin-Derivate ersetzt (die aber auch nicht "besser" sind... :ugly:).
 
Eine Flasche Mirasol vor 40 Jahren benutzt - wenn das heute immer noch so ist, Finger weg. Agfa Agepon ist erheblich besser.

Wo kann man heute, bald 20 Jahre nach der Agfa-Pleite, noch Agfa-Chemie kaufen? Ernst gemeinte Frage. Ansonsten glaube ich nicht, dass sich das viel nimmt, aber jeder wie er meint. Wenn man nicht grad im Akkord entwickelt, reicht eine Flasche Netzmittel ohnehin für Jahrzehnte, da man ja immer nur wenige Milliliter braucht.
 
Destilliertes Wasser -> Kalk wird ausgewaschen -> keine Flecken. Abstreifen muss man da auch nichts und Netzmittel braucht man auch nicht. Nur warten, bis der Film trocken ist. Ich zelebriere das seit etwa 30 Jahren so.

Tanks: Jobo 1500er. Sowohl Kipp- als auch Rotationsentwicklung. Für SW- Planfilme: HP Combiplan.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Härtefixierer wässert schlecht aus und ist weniger haltbar
Viele Wege führen nach Rom...
Aluminiumsalze im Fixierer härten nur, wenn der pH-Wert tief ist. Der Zerfall des Thiosulfates wird dadurch begünstigt, die Schutzsubstanz Sulfit gast als SO2 aus, der Fixierer kann ausschwefeln. Anschliessend wird die Auswässerung erschwert: das Thiosulfat soll zwar raus, aber die Vernetzung der Gelatine mit AL-Ionen erschwert das. Kurzes Wässern führt in diesem Fall zu verminderter Haltbarkeit des Silberbildes.
Ich hatte immer fast neutrale Fixierer mit pH knapp unter 7: kein Geruch nach Essig oder SO2, kein Zerfall des Thiosulfates, schnelle Fixierwirkung und leichte Auswaschbarkeit. Gehärtet wird erst ganz zum Schluss, wenn alles ausgewässert ist. Mit neutralem Fixierer kann man erheblich kürzer wässern.
Colorfixierer des E-6-Prozesses ist gut geeignet dafür, ich habe neutralen Fixierer in Fassmengen selbst angerührt für Fachlabore und Maschinen mit 30sec Fixierzeit.
Von daher habe ich auch die Technik des formalinhaltigen Schlussbades, weil die Filme auch nur 30sec zum Trocknen hatten, bei relativ moderaten Trocknertemperaturen, denn die Filme waren Messfilme und durften keinen thermischen Verzug bekommen.
Trotzdem waren die Filme bei dieser Maschinenverarbeitung archivfest, mit saurem Al-3+ Fixierer bekommt man das nicht hin. Die Militärs mit ex und hopp haben so entwickelt.
Wenn man mit saurem Alu-Salz härten möchte, ist die modernere Variante mit Aluminiumchlorid, weil die Diffusionsverhältnisse / Ionenradien für Chlorid besser sind als für Sulfat. Dafür ist Chlorid von der Korrosion der Edelstahl-Maschinentanks übler. Diese Probleme hat man mit neutralem Fixierer und Formalin nicht.
Grüsse aus der Eifel
maro
 
Wo kann man heute, bald 20 Jahre nach der Agfa-Pleite, noch Agfa-Chemie kaufen?

U.a. Ebay und Ebay Kleinanzeigen.

Ab und zu findet sich bei der Auflösung von Heimlaboren, alten Foto- und Laborgeschäften oder beim Aufräumen einer Drogerie-Einkaufsgenossenschaft in den Winkeln des Lagers noch der ein oder andere Karton mit unverdorbenen Schätzen. Hab ich doch so tatsächlich neulich noch ein paar Schächtelchen mit je 5 Ampullen Neofin rot ergattern können... (y)
 
Ich habe noch 5lit konzentriertes Schlussbad / Industrie-Stabilisator hier.
Abgabe an Selbstabholer, abgepackt in neutralen 500ml-Flaschen.
Bei Interesse PN.
Grüsse aus der Eifel
maro
Grundchemikalien für Entwickler-Selbstansatz hat es auch noch.
 
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