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Was tun gegen Wechselgelüste von D90 auf Fujifilm X-Trans

Das mit der Bildqualität halte ich für eine gewagte Aussage. Ich wiederhole, die fujilinsen sind nicht nur leicht, 14,16,23,35,56,57,90 , bilden bei Offenblende besser oder zumindest gleich ab wie die Nikon Linsen. Sie sind kontrastreicher und besser perspektivisch korrigiert.
Hier wird das Wort Qualität inflationär verwendet. Warum gibt es den richtige Profis die mit den Fujis professionell arbeiten. Mit den dxen von Nikon hab ich noch nicht gelesen oder gehört das sie im professionellen Einsatz verwendet werden. Sie sind sicherlich nicht schlecht, aber auch nicht besser. Obendrein werden hier unterschiedliche Zielgruppen angesprochen. Aber einfach mal einzuschreiben, ich bin wegen der besseren Bildqualität zurück gewechselt halte ich für einfache haltlose Beeinflussung des to.
Wobei ich auch mittlerweile glaube der to ist mit einer d5... Nikon bessere bedient. Einfach Bilder mit Kindern geht, mehr will er nicht fotografieren. Die Ausgabe ist überschaubar, das Angebot groß. Soll es Fuji werden geht alles auch mit xt1 oder xt10 plus 18-55mm. Durfte in den nächsten Monaten gut gebraucht mit 800€ zu realisieren sein.

Grüße gf





QUOTE=NX-Style;13721725]Ich hatte eine Fuji X-M10 und dann noch eine X-T10.An sich tolle Kameras mit sehr guter Bildqualität, dazu leicht und kompakt ( je nach Objektiv ).
Trotzdem lagen mir die Kameras nicht gut in der Hand und da ich mal eine Nikon D5100 hatte und die mir gut in Erinnerung war habe ich die Fujis verkauft und mir die D5300 geholt.Die liegt mir sehr gut in der Hand und die Bildqualität gefällt mir sogar deutlich besser als bei den Fujis.Zudem ist sie kaum größer und schwerer.Wenn es mir aber auf das letzte Quäntchen Gewichtsersparnis ankäme, sind die Fujis tatsächlich eine gute alternative die man sich aber sehr teuer erkauft, da die guten Objektive alles andere als günstig sind.
Mir war aber die Ergonomie und Bildqualität doch wichtiger, deshalb wieder Nikon (y)[/QUOTE]
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich hatte die Schlepperei meiner D700 (täglich dabei) auch irgendwann leid und habe mir eine XE1 nebst 27er zugelegt.
Hinsichtlich Gewicht und Abmessung ist klar, da sind die Unterschiede sehr gross und es trägt sich mit Fuji deutlich leichter.
Die Bildqualität befriedigt mich bei beiden, mag an meinen Ansprüchen liegen?!
Bei beiden lässt sich mittels EBV noch einiges verbessern, die Treffsicherheit der Belichtung bei Fuji beeindruckt mich und gefühlt empfinde ich den Dynamikumfang bei Fuji grösser.
Im ersten Post sprachst Du im wesentlichen die Bildbearbeitung an, da sehe ich aus meiner Sicht keine so grossen Unterschiede; ich fotografiere beide in Raw, Fuji häufig Schwarz/Weiss.
Autofocus geht klar zugunsten der Nikon, allerdings fotogafiere ich gerne mit alten manuellen Objektiven, da ist der Unterschied nicht so massgeblich, unscharfe Bilder bekomme ich mit beiden hin.
p'itti
 
Ich habe viele verschiedene linsen.
Minolta, leica, Nikon, fuji.
Von billig bis teuer.

Ich habe nicht das empfinden das die Nikon
Linsen irgendwas besonderes sind.

Der Vorteil von Nikon und Canon ist deren reichhaltiges Angebot.

Aber tests sind immer sehr aufschlussreich.
Zeigen sie doch, wie beim Automobilbau, was auf dem Prüfstand machbar ist.
In realität allerdings unerreicht bleibt.

Schönen Sonntag
 
Zuletzt bearbeitet:
Alle Systeme haben Vor und Nachteile, ist ja hinlänglich bekannt.
Wer sich auf das Fujisystem einläßt, sollte immer bedenken das die lichtstarken Objektive nicht billig sind. Es gibt bis auf Zeiss (auch teuer) oder manuelle von Samyang,Walimex (die ich nicht kenne) , keine günstige Fremdobjektive.
Trotzdem bin ich von Nikon auf Fuji umgestiegen und habe es bis heute nicht bereut
 
Zuletzt bearbeitet:
Woher kommt eigentlich dieser Mythos, dass Fuji Linsen so gut oder sogar besser als Nikons sein sollen? Gibts dazu Links zu Tests oder ähnlichem?

Mich wundert das, weil ja Nikon & Canon ihre Marktposition auch aufgrund der Optiken haben.

Aufgrund des Hyphe hatte ich mich auch vor einiger Zeit für Fuji ein wenig interessiert. Ja, es gibt eine Messung einer wie immer sauteuren Fuji Festbrennweite mit locker 4,8 Prozent Verzeichnung. Nach kamerainterner Korrektur oder bei Verwendung des mitgelieferten Rohdatenkonverters waren es dann plötzlich gute Werte, mit denen dann geworben wird. Ein solches Glas ist in meinen Augen schlichtweg Müll. Dass es für noch viel mehr Geld als beim 18/2 besser korrigierte Optiken geben mag, begeistert wohl nur noch eingefleischte Fans dieser Marke.
 
Naja, das fällt fast schon in die Kategorie Pancake-Objektiv, da bezahlt man natürlich für die gewollte Kompaktheit mit so einigen Parameterwerten. Ist überall so.

Zudem bilde ich mir einen allgemeinen Trend im Kompromisse-Mix ein. Nämlich dass die in RAW-convertern leicht korrigierbaren Qualitätsparameter immer weniger gewichtet werden? Zuerst bei den Käufern, dann bei den Objektivbauern?
 
Woher kommt eigentlich dieser Mythos, dass Fuji Linsen so gut oder sogar besser als Nikons sein sollen? Gibts dazu Links zu Tests oder ähnlichem?

Mich wundert das, weil ja Nikon & Canon ihre Marktposition auch aufgrund der Optiken haben.

Wieso Mythos?

Kommt natürlich drauf an, was und wie du fotografierst. Viele Fuji-Objektive haben z.B. eine weitaus bessere Offenblendleistung als ihre NIKON-Pendants. Dazu kommt, dass der AF von Fuji systembedingt bessere Treffer erreichen kann als ein DSLR-AF, wenn es um statische oder wenig zappelige Motive geht, da der Fuji-AF direkt auf dem Sensor misst und DSLR-bedingte Messfehler minimiert. Das kommt aber nur bei sehr offenblendigen Bildern zu tragen.

Eines meiner liebsten Fuji-Objektive ist das 35 f1.4. Von den Messwerten her nicht der Überflieger. Aber die Ergebnisse haben immer wieder das besondere etwas, was sich mit Messwerten im Labor nicht ansatzweise eruieren lässt. Emotion. Ein WOW beim betrachten. So ähnlich soll es wohl auch mit dem Nikon 58 f1.4 sein.

Vermutlich sind die Freunde von Programm- oder gar Motivautomatik und JPGs und einem weitgespannten Zoom bei CaNikon besser aufgehoben. Das dürfte aber jeder merken, der die Systeme mal in die Hände nimmt und ausprobiert.
 
Wieso Mythos?
..
Dazu kommt, dass der AF von Fuji systembedingt bessere Treffer erreichen kann als ein DSLR-AF, wenn es um statische oder wenig zappelige Motive geht,
Mythos, weil ich bisher nur davon "gehört" habe, aber nirgends belastbare Infos gesehen habe. Allerdings hab ich mich da jetzt auch noch nicht zu Tode gegoogelt, sondern dachte, dass mir hier ja dann jemand locker einen Link nennen kann.

"systembedingt bessere Treffen erreichen KANN"... ist leider für den geübten Zuhörer sowas wie ein "er hat sich stets bemüht" in Arbeitszeugnissen: Eigentlich hätte es funktionieren können oder sollen, die Ergebnisse sind aber unterirdisch.

Dass ein Kontrast-AF, wenn er den Schärfepunkt mal irgendwann gefunden hat, scharf ist, ist klar. Aber genau deshalb ist der Phasen-AF der DSLR ja auch klar überlegen. Und scharf ist scharf. Da gibts eigentlich kein "bessere Treffer".

Naja. Fuji ist für mich abgehakt. Ich kann deren Werbetrommel nicht mehr trauen, seit ich mehrmals - zuletzt mit der Z800 (Taschenknipse) - auf deren Marktschreierei reingefallen bin. Die haben Erwartungen geweckt, die sie nicht erfüllen konnten. Eigentlich war (für mich) nur die F601 damals eine tolle Kamera. Glücksgriff wohl. Danach hat mich Fuji immer wieder angeteasert und herb enttäuscht.
 
Dass ein Kontrast-AF, wenn er den Schärfepunkt mal irgendwann gefunden hat, scharf ist, ist klar. Aber genau deshalb ist der Phasen-AF der DSLR ja auch klar überlegen. Und scharf ist scharf. Da gibts eigentlich kein "bessere Treffer".

Für Belastbares kannst du dir den Cicala reinziehen … Danach ist das Thema hoffentlich vollständig gegessen :) Und klar, es gibt keine "besseren" Treffer, wohl aber "wahrscheinlichere". Ohne Zeitkomponente (a.k.a. Produktfotografie im Studio) wird manuell oder per LV fokussiert, da denke ich nichtmal im Ansatz an Autofokusfelder im Sucher.
 
Für Belastbares kannst du dir den Cicala reinziehen … Danach ist das Thema hoffentlich vollständig gegessen :) Und klar, es gibt keine "besseren" Treffer, wohl aber "wahrscheinlichere". Ohne Zeitkomponente (a.k.a. Produktfotografie im Studio) wird manuell oder per LV fokussiert, da denke ich nichtmal im Ansatz an Autofokusfelder im Sucher.
Um AF ging es mir überhaupt nicht, sondern darum ob Fuji Objektive besser/toller sind..

Zu deinem Thema AF:
Natürlich kannst du dir immer irgendeine Situation heraussuchen, in der die von dir bevorzugte Technik einen systembedingten Vorteil hat. Das heißt aber noch lange nicht, dass die Technik besser ist.

Fotografie ist für mich nur ganz selten: Stativ + statisches Motiv + unendlich viel Zeit zum scharfstellen. Ich bin zwar auch eher ein gemütlicher Typ, aber beim Fotografieren muss es einfach oft auch Zack-Zack-Zack gehen bzw. gehen können. Da hab ich wirklich keinen Bedarf an hin-und-herpumpenden billigen Kontrast-AFs. Und das sind sie. Sie sind eine Lösung um Kosten zu sparen. Nicht um das Ergebnis zu verbessern.
 
Da hab ich wirklich keinen Bedarf an hin-und-herpumpenden billigen Kontrast-AFs.
Ähm... der Wissensstand ist dann seit so 6 Jahren hier nicht mehr aktuell.

Fuji implementiert nicht nur den guten alten Kontrast-AF, sondern auch einen Phasen-AF auf dem Sensor, ähnlich wie ja auch Canon, Sony, und Samsung.
Das ist (theoretisch) sehr genial, weil man die Geschwindigkeit von Phasen-AF kombiniert mit einer Präzision, die man mit DSLR-Phasen-AF nicht erreichen kann. Auch nicht wenn man brav kalibriert. Denn ein Fehlfokus ist ja nicht konstant für ein Objektiv, wie es die Kalibrierungsmöglichkeit suggeriert.

Sondern hängt von vielen "sehr variablen" Variablen ab, darunter
- gerade verwendete Blendenöffnung
- gerade verwendete Zoombrennweite
- Abstand des Objekts (nah, mittel oder fern?)

Dass Hybrid-AFs dank Sensor-basiertem Phasen-AF einen Schlussstrich darunter ziehen, ist schon genial. Langfristig sicherlich ein weiterer Sargnagel für die Spiegel-Ära.
Auch für den (ernsthaften oder gar professionellen) Videographer ist sowas pumpfreies heutzutage "Pflicht".

http://www.dpreview.com/articles/2151234617/fujifilmpd (2010)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mythos, weil ich bisher nur davon "gehört" habe, aber nirgends belastbare Infos gesehen habe. Allerdings hab ich mich da jetzt auch noch nicht zu Tode gegoogelt, sondern dachte, dass mir hier ja dann jemand locker einen Link nennen kann.

"systembedingt bessere Treffen erreichen KANN"... ist leider für den geübten Zuhörer sowas wie ein "er hat sich stets bemüht" in Arbeitszeugnissen: Eigentlich hätte es funktionieren können oder sollen, die Ergebnisse sind aber unterirdisch.

Dass ein Kontrast-AF, wenn er den Schärfepunkt mal irgendwann gefunden hat, scharf ist, ist klar. Aber genau deshalb ist der Phasen-AF der DSLR ja auch klar überlegen. Und scharf ist scharf. Da gibts eigentlich kein "bessere Treffer".

Naja. Fuji ist für mich abgehakt. Ich kann deren Werbetrommel nicht mehr trauen, seit ich mehrmals - zuletzt mit der Z800 (Taschenknipse) - auf deren Marktschreierei reingefallen bin. Die haben Erwartungen geweckt, die sie nicht erfüllen konnten. Eigentlich war (für mich) nur die F601 damals eine tolle Kamera. Glücksgriff wohl. Danach hat mich Fuji immer wieder angeteasert und herb enttäuscht.

Der AF ist eine Komponente, die optische Leistung eine weitere, das Gesamtpaket zählt. Vergleiche mal Bilder mit offener Blende, die mit Fuji bzw. NIKON gemacht wurden, z.B. Fujis 35er gegen NIKONs 35-DX oder das 56 vs NIKONs 50er oder 85er.

Statt irgendwelchen Links zu folgen würde ich dir aber anfassen und ausprobieren empfehlen. Unvoreingenommen soweit das möglich ist.
 
[Wer nicht über zeigt werden wil....
Du redest ganz schon viel gegen eine Marke. Ich finde Nikon hat sich mit der d60, dem 56er ... Auch nicht gerade bekleckert. Warum arbeiten den oben genannten mit Fuji? Weil sie deine. Einträge nicht lesen und gute Bilder machen.
Bleib in deiner Ecke und spiele beleidigt. Es kann nicht sein was nicht sein darf. Ich Google nicht, ich konnte ja was finden was meiner Argumentation schadet.
In diesem Sinne ab in die Rinne.

Für mich ist hier Ende.



Wer nicht uberzeugt werdn will wQUOTE=Mapan;13724927]Um AF ging es mir überhaupt nicht, sondern darum ob Fuji Objektive besser/toller sind..

Zu deinem Thema AF:
Natürlich kannst du dir immer irgendeine Situation heraussuchen, in der die von dir bevorzugte Technik einen systembedingten Vorteil hat. Das heißt aber noch lange nicht, dass die Technik besser ist.

Fotografie ist für mich nur ganz selten: Stativ + statisches Motiv + unendlich viel Zeit zum scharfstellen. Ich bin zwar auch eher ein gemütlicher Typ, aber beim Fotografieren muss es einfach oft auch Zack-Zack-Zack gehen bzw. gehen können. Da hab ich wirklich keinen Bedarf an hin-und-herpumpenden billigen Kontrast-AFs. Und das sind sie. Sie sind eine Lösung um Kosten zu sparen. Nicht um das Ergebnis zu verbessern.[/QUOTE]
 
Sollte ich dem Fuji-Drang widerstehen und weiter mit der EBV glücklich werden und statt dessen mir 1-2 weitere Festbrennweiten für meine D90 zulegen? 2 Systeme mag ich auf Dauer nicht betreiben. Ist D90+LR+VSCO einer Fuji möglicherweise sogar überlegen, was die BQ angeht?

Wie du siehst, artet jede Fremdmarkendiskussion hier leicht aus :D

Ein paar Erfahrungen zur Problemstellung Baby / Kleinkind:

1. APS-C ist nicht verkehrt, du wirst eh meist mehr Tiefenschärfe brauchen.
2. Ein Zoom hat rießen Vorteile, Kinder sind ungeduldig.
3. Ohne schnellen AF macht es keinen Spaß.
4. Live-Viev und Klappdisplay hat Vorteile, wenn der AF mitspielt
5. Du kommst um einen guten Blitz nicht herum.

Meine Empfehlung: Tausch die D90 aus, wenn du bei Nikon bleiben willst (du hast ja bereits einen SB-800), nimm eine D7100/7200 plus ein Sigma 2.8/17-50 (kein 18-35, ist zu kurz) Damit bist du für den Zwerg/in gut ausgerüstet. Wenn du eh eine DSLM kaufen willst, nimm auf jeden Fall was mit schnellem AF und Systemblitz-Tauglichkeit, der Rest ist weniger wichtig.

Ich nutze bei den Zwergen meistens die DX mit 17-50 plus SB-800 und die FX mit 70-200 ohne Blitz.


Gruß
Robert
 
Zuletzt bearbeitet:
... war ich auf der Suche nach Upgrades für meine D90 um mein Baby besser ablichten zu können. Dabei bin ich auf die Fuji Sensoren aufmerksam geworden. Die OOC Bilder die ich in den Beispielbilderthreads gefunden habe,...?

Die besten OOC Jpeg was Hauttöne angeht, liefert meiner Meinung nach Canon mit der 5D (I/II/III), siehe dazu auch nur die Reviews von dpreview zur 5D .
"◾Pleasing out-of-camera colors, particularly skintones"
"JPEGs exhibit the pleasing Canon colors we've come to expect, particularly when it comes to skintones. I spend countless hours fiddling with Nikon and Sony Raw colors to get the skintones I desire"



Die Fuji ist nicht schlecht, sicher besser als Nikon/Sony oder mFT, aber gegen die Canon kommt auch Fuji, was OOC Jpeg angeht, nicht an.

Ausnahme sind hier die nicht (leider) mehr hergestellten Kameras mit CCD Sensor von Kodak.

Was ich aus der 5D I wie II OOC Jpeg rausgekriegt habe, hat mir viel Zeit für meinen Sohn geschenkt, und das war mir das wichtigste.
So hervorragend meine A7RII auch ist, und auch alle anderen Kameras, die ich hatte, alles tolle Dinger, und ich hatte wirklich alles, ich bin ein Pornokönig was den Habenmussfaktor angeht, im Bereich OOC Jepg Hauttöne/Portraits/Kinder ist die Canon 5D (I,II,III) spitzenmäßig.

Dazu ein 35 IS 2.0, ein 50 1.4 und ein 100 2.0, und man ist sehr gut und vergleichsweise günstig aufgestellt.

Dazu die Bildwirkung von KB, die wird bei Portrait/People nur noch von MF geschlagen, und man hat wirklich Bilder OOC, die man so drucken/aufhängen/einkleben kann.
 
Ähm... der Wissensstand ist dann seit so 6 Jahren hier nicht mehr aktuell.

Fuji implementiert nicht nur den guten alten Kontrast-AF, sondern auch einen Phasen-AF auf dem Sensor..
Ja. Hatte ich in der Z800 EXR. Hat mich nicht überzeugt.

Du redest ganz schon viel gegen eine Marke. Ich finde Nikon hat sich mit der d60, dem 56er ... Auch nicht gerade bekleckert.
....
Bleib in deiner Ecke und spiele beleidigt. Es kann nicht sein was nicht sein darf.
Also die D60 war meine erste Nikon DSLR, die ich testweise gekauft hatte, bevor ich mich zum Kauf der damals ganz neuen D90 entschieden habe. Die D60 war quasi als Pre-Test gekauft und mich hat sie überzeugt.

Welche Ecke? Wieso beleidigt?
Ich fragte hier, ob es irgendwo Belege für die Qualtität der Fuji-Optiken gibt. Bisher hat mir dazu niemand etwas stichhaltiges sagen können. Stattdessen gibts zickiges Fanboy-Contra. Das hilft mir nur insofern weiter, dass es indiziert: "Es gibt wohl keine Beweise, sondern nur den Mythos, dass Fuji-Linsen besser sind als Nikon." *puff*
 
Ja. Hatte ich in der Z800 EXR. Hat mich nicht überzeugt.
EXR (statt X) waren nur "Consumer" und vielleicht nur frühe Versuchsballons dafür?

Heute steht Fuji anders mit dem Sensor-Phasen-AF da. Bei DP-Review haben die's gestestet (Fahrrad auf sich zuradeln lassen) und es klappte prima.
Offenbar gibt es aber bis heute noch Unterschiede in der AF-Leistungsfähigkeit zwischen den X-Bodies. Die X-T1 soll zu den guten gehören. Ist ja offenbar gut genug für "Profis" (gewerblicher Einsatz) (was meistens ja People beinhaltet). Gibt schon Hochzeitsfotografen, die mit der X-T1 unterwegs sind.
 
EXR (statt X) waren nur "Consumer" und vielleicht nur frühe Versuchsballons dafür?

Heute steht Fuji anders mit dem Sensor-Phasen-AF da. Bei DP-Review haben die's gestestet (Fahrrad auf sich zuradeln lassen) und es klappte prima.
Offenbar gibt es aber bis heute noch Unterschiede in der AF-Leistungsfähigkeit zwischen den X-Bodies. Die X-T1 soll zu den guten gehören. Ist ja offenbar gut genug für "Profis" (gewerblicher Einsatz) (was meistens ja People beinhaltet). Gibt schon Hochzeitsfotografen, die mit der X-T1 unterwegs sind.

Es gibt Hochzeitsfotografen die (für nicht wenig Geld) mit einer kompakten a la G10 fotografieren, das Feld ist da ja weit. Ich war in den letzten Jahren auf vielen Hochzeiten (weil viele meine Freunde meinen sich ins Unglück stürzten zu müssen ;-) ) und hab von Mittelformat fürs Gruppenbild bis eben zur kompakten alles gesehen. Deshalb würde daran das was in gewerblichen Einsatz steht auch nicht festmachen das es umbedingt für was tauglich ist.

Ich selbst hab mit der Fuji X-T1 schon ein paar mal fotografiert unter anderem auch eine standesamtliche Hochzeit. Bei gutem Licht und single shot ist das schon recht gut, bei (wenigem z.B. ISO1600/1.4/ 1/80) Kunstlicht steigt die Ausschussrate (mit dem 35/1.4 und 56/1.2 ) deutlichst an und wenn dann noch leichtes Gegenlicht einer Lampe dazukommt ist die Kamera verloren und pumpt. Dann muss man sich eine Kante suchen.

Den Radlertest von DPreview halte ich unbrauchbar was die Beurteilung der Brauchbarkeit für Kinderfotos angeht. Die Kinder die ich kenn laufen nicht halbwegs geradeaus auf den Fotografen zu (vielleicht mit Glück in einer gestellten Situation) sondern laufen eher kreuz und quer. Bei DPreview versuchen sie zwar so eine Pseudoschlangenlinie zu fahren aber der Kopf ist dabei eigentlich immer in der vertikalen Bildmitte und die Horizontalbewegung des Radierkopfs ist oftmals nur 10-20% der Bildbreite (gerade auch bei der X-T1)

Gerade Kinder haben durchaus oft eine groesseren Aktionsradius.

Sam
 
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