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Die richtige Belichtungsmessung und Belichtung

Hallo in der Runde!

Die Lichtmessung ist ein Hammer.

Ein kleiner Tip: geht mit euer Digi zum guten Foto-Händler.

Der geht sicherlich mit einem Handbelichtungsmesser vor die Tür.

Macht ein paar Aufnahmen mit der Lichtmessung, (Kalotte davor geschoben). Der Beli wird in Richtung Cam gehalten. Ist das zu fotografierende Objekt im Schatten, so messe ich vom Schatten aus in Richtung Cam.
Macht dazu natürlich auch Aufnahmen mit der Cam-Belichtungsmessung.

Am PC/Mac werdet ihr dann wohl die Ergebnisse am leichtesten vergleichen können.

Oder habt ihr alle vergessen, wie die Sportfotografen, noch vor 10 Jahren mit dem Beli das "Licht" gemessen haben? Um dann die nächsten 20 oder 30 Minuten gleiche Ergebnisse zu erzielen. (Außer das Licht hat sich so gravierend verändert, das eine neuerliche Messung erforderlich war).

Jedenfalls hatte ich im "Analogen" einen Verschleiß von "5" LunaSix-F.

Meine lieben Foto-Freunde nahmen mir bei jeder Vorführung das Gerät gleich (gegen Bezahlung) wieder ab, sodaß ich mir jedesmal ein neues kaufen mußte.
LunaSix-F deshalb, weil mann auch das Blitzlicht damit messen kann, und zwar ohne Kabelanschluß.

Jetzt hab ich genug geschrieben, bin natürlich auf das ECHO schon sehr gespannt.

L.G. nikonie100
 
Hallo nikonie100,

ein großes Echo sehe ich in Deinen Beitrag so nicht als erforderlich, denn im Prinzip hast Du nur offenen Türen aufgetreten. :)
 
Hallo Horst,

... aber warum nicht gleich richtig belichten? Denn wenn in manchen Stellen des Bildes keine Zeichnung mehr vorhanden ist, kann auch das beste EBV-Programm nichts mehr herbeizaubern.

Ich will Dir nicht widersprechen, aber das suggeriert, dass es fuer jedes Motiv eine Belichtung gäbe, in der alle Bereiche Zeichnung haben, UND das Bild dann toll sei.
Das ist aber nicht so. Das hängt vom Kontrast und der Dynamik ab. Also muss man sich manchmal schon entscheiden, WO man Zeichnung haben möchte, bzw. mit welcher Dynamik. Oder man kann dieses Foto dann eben nicht so machen, wenn man die Beleuchtung nicht beeinflussen kann.
Viele Laien haben auch eine falsche Beleuchtung, für die es keine befriedigende Belichtung gibt.

Wegen der Verwacklungsgefahr ...
Auch hier kenne ich die Faustformelen seit über 20 Jahren, und kann sie, aus meiner Erfahrung, nicht auf Digitalkameras übertragen.
Selbst wenn ich die Brennweite KB-äquivalent heranziehe. Aus meiner Erfahrung sind Digitalkameras ab 1/80s und länger anfällig (!) für Verwackler, auch im WW Bereich. Das mag zum einen evtl. von der Auflösung mit abhängen, als auch vielleicht vom z.T. deutlich niedrigeren Gewicht der Kamera.
Um das mal einfach subjektiv auszudrücken: Mit analogen Kameras war ich bis 1/30s deutlich erfolgreicher als mit Digis. Aber vielleich bin ich doch schon alt geworden :)

Mehrfeldmessung ...kann je nach Motiv aber auch stark daneben liegen!
Ganz genau. Ich weiss nichts von tausend Situationen, die ich mir gemerkt hätte, schaffe es aber bei 0815-Fotos (Urlaub usw.) besser, mir mit der mittenbetonten Messung den günstigsten Wert aus dem Motiv zu holen. Also mal von ext. Belichtungsmessungen abgesehen.
Vor allem aber, sollte man auch darauf hinweisen, dass eine Kamera einfach nur den Verschluss auf und zu macht - also nicht etwa verschiedene Bildbereiche unterschiedlich Belichten kann <=> weswegen einem manchmal eben entweder die Zeichnung oder die Dynamik flöten geht.

Ciao
 
chulkee schrieb:
Hallo Horst,

Ich will Dir nicht widersprechen, aber das suggeriert, dass es fuer jedes Motiv eine Belichtung gäbe, in der alle Bereiche Zeichnung haben, UND das Bild dann toll sei.
Das ist aber nicht so. Das hängt vom Kontrast und der Dynamik ab. Also muss man sich manchmal schon entscheiden, WO man Zeichnung haben möchte, bzw. mit welcher Dynamik. Oder man kann dieses Foto dann eben nicht so machen, wenn man die Beleuchtung nicht beeinflussen kann.
Viele Laien haben auch eine falsche Beleuchtung, für die es keine befriedigende Belichtung gibt.
Hallo chulkee,

danke für Deinen Kommentar!

Das ich solches wie von Dir o. a. beschrieben sugeriere sehe ich nicht so, denn im unteren Teil des Kapitel Mehrfelmessung habe ich in dem Beispiel mit dem Cafe klar dargestellt, dass man sich entscheiden muss, was man auf dem Bild richtig belichtet haben möchte, aber man nicht weiß für was sich die Belichtungsautomatik der Mehrfeldmessung entscheidet.

Aber grundsätzlich hast Du natürlich recht, die richtige Belichtung für jedes Motiv zu finden ist nicht ohne und auch eine Erfahrungssache, die man schwer in ein paar Worten fassen kann. Dazu bedarf es auch vieler Bildbeispiele, was aber den Rahmen des Artikel sprengen würde.
 
*Horst* schrieb:
...{Zeit = Konturschärfe}...

Erstmal Danke für den sehr hilfreichen Beitrag.

Trotzdem würde ich mich freuen, wenn einer der technisch versierten Members einem "Rookie" wie mir mal den Zusammenhang zum o.g. genauer erklären könnte.

Wieso Zeit = Konturschärfe? Da hab' ich offensichtlich eine Wissenslücke, die ich gerne gefüllt hätte :) Gibt's da sowas wie eine optimale Belichtungszeit füt beste Konturschärfe?

Danke vorab.

Gruß,
KPK :cool:

P.S.: Ach ja, past zwar nicht wirklich hierhin, aber welche Fachzeitschrift empfehlt Ihr insbesondere wenn's um verständliche Vermittlung von technischem Wissen in Bezug auf Fotografie geht?
 
KPK schrieb:
Wieso Zeit = Konturschärfe? Da hab' ich offensichtlich eine Wissenslücke, die ich gerne gefüllt hätte :) Gibt's da sowas wie eine optimale Belichtungszeit füt beste Konturschärfe?
Hallo KPK,

hierbei geht es nur um sich bewegende Objekte. D. h. Das man mit kurzen Belichtungszeiten bewegende Objekte "einfriert". Die Konturen des Objektes werden dann um so schärfer abgebildet, je kürzer die Belichtungszeit ist; je länger, um so unschärfer, da die Konturen dann verwischen.

Die richtige Zeit hängt von der rel. Bewegungsrichtung und die Geschwindigkeit des Objektes ab. Bsp: Eine Person die genau von links nach rechts vor der Kamera hergeht hat eine höhere Relativgeschwindigkeit zur Kamera, als wenn die Person mit der gleichen Geschwindigkeit genau auf die Kamera zugeht oder sich entfernt. Je höher also die Relativgeschwindigkeit eines Objekt zur Kamera ist, um so kürzer muss die Belichtungszeit sein, um es noch scharf abzubilden.

Eine andere Möglichkeit ist das "Mitziehen" der Kamera mit dem Objekt. Hierbei wählt man je nach Objekt eine eher längere Belichtungszeit. Dann wird das Objekt (wenn man es richtig gemacht hat) relativ scharf abgebildet, aber die Umgebeung verwischt. Dieser Effekt kann viel Dynamik in ein Bild bringen und es dadurch sehr interessant machen.

Edit zu Deiner zweiten Frage:
Ein Buch das ich für einen Anfänger wirklich empfehlen kann ist:
Tipps und Tricks für bessere Bilder von Güter Richter.
Es zeigt viele Grundregeln der Bildgestaltung m. E. sehr anschaulich auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
*Horst* schrieb:
...hierbei geht es nur um sich bewegende Objekte...

OK, der Teil Deiner Antwort erklärt's doch schon ausreichend.

Ich hatte an unbewegte Motive und irgendeinen Zusammenhang zwischen Konturscharfe und Zeit gedacht und konnte mir das nicht erklären. Trotzdem Danke für Deine Ausführungen.

*Horst* schrieb:
Edit zu Deiner zweiten Frage:
Ein Buch das ich für einen Anfänger wirklich empfehlen kann ist:
Tipps und Tricks für bessere Bilder von Güter Richter.
Es zeigt viele Grundregeln der Bildgestaltung m. E. sehr anschaulich auf.

Da geht's eher um Bildgestaltung (klar, da hab' ich ganz sicher auch noch große Defizite :stupid: ), ok, ... den Richter ... den kenn' ich doch ... da muß sogar noch irgendwas, was er mal mit der "Fotografie" zusammen publiziert hat, im Regal stehen (wenn auch Digitaltechnik und DSLR-Anfänger, so hab' ich doch schon seit ca. 25 Jahren einige "Fotoapparate" in der Hand gehabt :rolleyes: ). Na schön, ich muß einfach mal wieder einiges an Zeitschriften "austesten". Danke für den "Richter-Tipp" (y)

Gruß,
KPK :cool:
 
KPK schrieb:
ok, ... den Richter ... den kenn' ich doch ... da muß sogar noch irgendwas, was er mal mit der "Fotografie" zusammen publiziert hat, im Regal stehen
Jo, G. Richter hat schon einiges gemacht, vor allem auch viele Bücher zu Kameramodellen.
 
nikonie100 schrieb:
Hallo in der Runde!

Die Lichtmessung ist ein Hammer.


Jein, digital würde ich auf jeden Fall ein Histogramm bevorzugen, denn was hilft es mir, wenn die mittleren Grauwerte perfekt belichtet sind, wenn gleichzeitig helle Stellen die bildwichtig sind ausreissen?

In dem Fall würde man mit einer korrigierten Belichtung und anschliessenden Entwicklung mit angepasster Gradationskurve bessere Ergebnisse bekommen.

Das Histogramm (am liebsten natürlich ein RGB Histo) zeigt dem, der es zu lesen versteht den genauen Kontrastumfang und die Verteilung der Tonwerte an.

Auch für jpg Fotografen hat die Histogammbeurteilung Vorteile, denn sie können am Histogramm ablesen wie sie den Kontrast in der Kamera einstellen sollten.
 
AW: Der Belichtungsmesser sieht nur grau!

Kompliment, da hat sich aber einer wirklich Arbeit gemacht!

Ein kleiner Tip am Rande:

Wer tiefer in die Materie eintauchen möchte, dem kann ich ein gutes Fachbuch zu diesem Thema ans Herz legen:

Adrian Bircher"Belichtungsmessung - korrekt messen, richtig belichten"

erschienen im Verlag Photographie
ISBN: 3-933131-59-6

name korrigiert
 
weltbeste graukarte-strukturkarte

die sicherste methode mit der weltbesten graukarte.

strukturkarte(nur a4), die anderen auch 7x10cm(sehr dick/stabil), es gibt noch graukarte mit farbpunkten.
die strukturkarte von
www.fotowand.de ist die weltbeste graukarte aus pvc oder ähnlich und nicht karton. als einzigartig müssen die reflexionspunkte auf der einen randseite bezeichnet werden. kein problem mehr in welcher richtung zum licht/kamera gehalten werden muss. gleichmässige reflexion der punkte und dann messen.
so habe ich innert sekunden die richtige belichtung für mein 3d-flugpanorama-180 grad- gemessen.
www.europanorama.ch.vu
www.europanorama.tk
 
Vielleicht ne blöde Frage:

Kann mir jemand sagen, wo genau in der Kamera die Fokus, bzw. Belichtungssensoren sitzen? Wenn ich den Spiegel hochklappe sehe ich die Einstellscheibe (dort wird der Fokus gemessen, richtig?? :confused: :confused: ). Wo aber genau sitzen die Belichtungsmesser in der Kamera. Gibt`s dazu ein Foto, auf dem man das erkennen kann?
Danke und Gruß,

Bogo
 
Richtige Belichtung mit Zoom

Ihr Lieben,

mal wieder eine Frage, deren Antwort wahrscheinlich auf der Hand liegt, mir aber im Moment nicht klar ist.

Wenn ich per Graukarte messe und ich arbeite mit einem Zoomobjektiv 70-300, dann ist doch die Belichtung bei 70 anders als bei 300, oder? Anders gesagt: wenn ich eine recht kleine Graukarte habe und ich zoome darauf, zoome dann wieder aus, um ein totaleres Bild zu fotografieren, dann habe ich die falschen Belichtungswerte, richtig? Wie gehe ich praktisch vor? Denn beispielsweise bei Hochzeitsfotografie zoome ich spontan ran und zurück...
 
Vielleicht ne blöde Frage:

Kann mir jemand sagen, wo genau in der Kamera die Fokus, bzw. Belichtungssensoren sitzen? Wenn ich den Spiegel hochklappe sehe ich die Einstellscheibe (dort wird der Fokus gemessen, richtig?? :confused: :confused: ). Wo aber genau sitzen die Belichtungsmesser in der Kamera. Gibt`s dazu ein Foto, auf dem man das erkennen kann?
Danke und Gruß,

Bogo
also bei meiner Nikon ist der Spiegel an einer Stelle halbdurchlässig.
Dahinter ist dann nochmal ein kleiner Spiegel, der das Licht zu einem Sensor unten, hinter dem Spiegel umlenkt. Dort sitzt dann die Belichtungsmesser.
Wie das bei modernen Kameras gelöst ist weiß ich nicht sicher, kann mir aber vorstellen, dass es auch so ist.
 
also bei meiner Nikon ist der Spiegel an einer Stelle halbdurchlässig.
Dahinter ist dann nochmal ein kleiner Spiegel, der das Licht zu einem Sensor unten, hinter dem Spiegel umlenkt. Dort sitzt dann die Belichtungsmesser.
Wie das bei modernen Kameras gelöst ist weiß ich nicht sicher, kann mir aber vorstellen, dass es auch so ist.
Da sitzen heut zu Tage die AF Sensoren (und damals auch). Belichtungsmssung findet mE im Sucher statt (einzige bekannte Ausnahme: div. OM-* Olys). Deswegen reagieren die Cams ja auch auf einen Mattscheibenwechsel mit Abweichung in der Belichtungmessung. Das wird auch bei Deiner F-401 so sein.
 
Da sitzen heut zu Tage die AF Sensoren (und damals auch). Belichtungsmssung findet mE im Sucher statt (einzige bekannte Ausnahme: div. OM-* Olys). Deswegen reagieren die Cams ja auch auf einen Mattscheibenwechsel mit Abweichung in der Belichtungmessung. Das wird auch bei Deiner F-401 so sein.
Bei der MF-Kamera Nikon F3 sitzt der Belichtungsmesser z. B. ebenfalls unten im Spiegelkasten, dort wo bei AF-Kameras die AF-Sensoren sitzen. Grund: Sie hat einen Wechelsucher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der MF-Kamera Nikon F3 sitzt der Belichtungsmesser z. B. ebenfalls unten im Spiegelkasten, dort wo bei AF-Kamereas die AF-Sensoren sitzen. Grund: Sie hat einen Wechelsucher.

hmmm wenn ich mich nicht falsch erinnere, funktionieren aber auch bei der F3 nicht alle Belichtungsmessungen mit allen Wechselsuchern. Bei F und F2 gab es GAR keine Belichtungsmessung außer wenn der Sucher sie eingebaut hatte (während sogar zeitgleiche Praktica Kameras Belichtungsmessung mit allen Sucheraufsätzen konnten). Bei der F4 und F5 weiß ich s nicht.
 
Bei der MF-Kamera Nikon F3 sitzt der Belichtungsmesser z. B. ebenfalls unten im Spiegelkasten, dort wo bei AF-Kamereas die AF-Sensoren sitzen. Grund: Sie hat einen Wechselsucher.

Jau, aber damit hast Du wirklich eine weitere Ausnahme neben den OMs gefunden. Bei meiner XM wird im Wechselsucher gemessen... ;) Mit Lichtschacht muss der Gossen ran ;)
 
Ist ja schön zu wissen, dass ich nicht der einzige bin, der im dunkeln tappt!:p

Wenn ich das richtig sehe, dann ist bei meiner K100D hinter dem Spiegel noch ein zweiter Spiegel (ist mir vorher noch gar nicht aufgefallen). Der führt dann nach unten auf die AF-Sensoren, ja?? Können da nicht auch die Belichtungsmesser sitzen?
Wenn sich die Belichtungsmesser im Sucher befiinden, wo wäre dass dann? An der "Decke" (höchste Stelle) des Penta-Spiegels??
 
Wenn ich das richtig sehe, dann ist bei meiner K100D hinter dem Spiegel noch ein zweiter Spiegel (ist mir vorher noch gar nicht aufgefallen). Der führt dann nach unten auf die AF-Sensoren, ja??
Ja!


Wenn sich die Belichtungsmesser im Sucher befiinden, wo wäre dass dann? An der "Decke" (höchste Stelle) des Penta-Spiegels??
Üblicherweise Sitzt der Belichtungsmesser direkt über dem Sucherokular.
 
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