Richtig, auch die Masse z.B. der Arme müsste anteilsmäßig in Ansatz gebracht werden.Was noch gar nicht berücksichtigt wurde bei dieser Massenbetrachtung, sind die Massenanteile des Fotografen, die Hände, die Arme der Rumpf, .....
Je leichter die Kamera ist, umso stärker sind die Einflüsse dieser Massenanteile.
Und desto geringer wird dadurch relativ dazu der Einfluss des Unterschieds zwischen einer leichten und einer schwereren Kamera; was auch den pragmatischen Ansatz bzw. Beobachtungen aus #46 letzter Teil erklären könnte.
+1Kamera an der Stirn abstützen, ausatmen, auslösen.