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F D750 Schatten bei 1/4000

bergerb

Themenersteller
Hallo,

Habe ein paar Panoramas geschossen und bin jetzt draufgekommen, woher die Schatten kommen.

Bei 1/4000 Belichtungszeit entsteht bei meiner Kamera ein Schatten, welcher bei anderen Bildern nicht wirklich auffällt, da diese nicht aus mehreren Bildern zusammengefügt werden, bzw. nicht vertikal geschossen werden und damit der Schatten im Himmel nicht wirklich auffällt.

Es liegt nicht am Objektiv, habe bereits mehrere ausprobiert.

Kann sonst noch jemand so ein Problem feststellen? Beispielbild siehe Anhang

Ist das ein normales Verhalten bei 1/4000? Kann ich mir ja nicht wirklich vorstellen...

Lg
bergerb
 

Anhänge

Kein Polfilter drauf, Vignette müsste ja unabhängig von der Verschlusszeit sein oder? Wenn ich mit z.b. 1/160 fotografiere, habe ich den Schatten nicht drin. Also die Vignette müsste von PS richtig rauskorrigiert werden
 
... Vignette müsste ja unabhängig von der Verschlusszeit sein oder? Wenn ich mit z.b. 1/160 fotografiere, habe ich den Schatten nicht drin. ...

Hatest Du bei 1/160s stärker abgeblendet? Die Vignettierung durch die Linsen im Objektiv hängt von der Arbeitslende. Je stärker abgeblendet, desto weniger Vignettierung.


Gruß
ewm
 
Die letzten Testfotos habe ich mit 1/160 fotografiert und dann mit einem höheren ISO die 1/4000 erreicht.

Also immer die gleiche Blende. Hab gerade nachgeschaut, alle Testfotos mit F8.

Und wenn es die Vignette wäre, müsste man es ja mit PS in den Griff bekommen, hab schon versucht mich mit der Vignettenkorrektur-Stärke zu spielen, hat das ganze aber nur schlimmer gemacht..
 
Hallo,

Habe ein paar Panoramas geschossen und bin jetzt draufgekommen, woher die Schatten kommen.

Bei 1/4000 Belichtungszeit entsteht bei meiner Kamera ein Schatten, welcher bei anderen Bildern nicht wirklich auffällt, da diese nicht aus mehreren Bildern zusammengefügt werden, bzw. nicht vertikal geschossen werden und damit der Schatten im Himmel nicht wirklich auffällt.

Es liegt nicht am Objektiv, habe bereits mehrere ausprobiert.

Kann sonst noch jemand so ein Problem feststellen? Beispielbild siehe Anhang

Ist das ein normales Verhalten bei 1/4000? Kann ich mir ja nicht wirklich vorstellen...

Lg
bergerb


Verschlussproblem kann das eigentlich nur sein, wenn die Kamera im Hochformat war für das Bild. Und es hiesse dann, dass die Schlitzbreite zwischen den beiden Vorhängen heutlich ändert, während der Schlitz der kurzen Öffnung über das Bild gleitet.
1/4000 ist doch die kürzeste Zeit der D750, oder? Naja, es könnte schon sein, dass bei der kürzesten Zeit die Schlitzbreite nicht mehr wirklich konstant ist. Eine gewisse Tolernaz gibt es da sicher. Die Frage ist nur, wie gross sie sein darf.
 
Jap, ist im Hochformat fotografiert worden.
1/4000 ist die Kürzeste, ja
Die Erklärung klingt logisch.. wobei die Kamera erst vor Kurzem bei Nikon war, wegen dem Rückruf..
 
Mir macht, allerdings völlig unabhängig von der Verschlusszeit, gelegentlich ein anderes Verhalten einen Strich durch die Rechnung, bzw. genau solche Schattenverläufe ins Panorama:
Ich verwende Microsoft ICE zum Stitchen mit JPG's als Einzelbilder. Leider lässt sich bei ICE die Vignettierungskorrektur weder abschalten noch beeinflussen. Wenn dann die Einzelbilder bereits eine Vignettierungskorrektur beinhalten (egal ob OOC oder aus Lightroom) sind dann die Panoramen sozusagen überkompensiert und zeigen solche Verläufe wie in deinem Beispiel. Kannst du diesen Effekt bei dir ausschließen?

Mir fällt jetzt nicht ein, wie eine Verschlusszeit solche Verläufe produzieren kann. Letztendlich läuft bei solchen Zeiten ein schmaler Schlitz über das Bild. Eine ungleichmäßige Belichtung könnte dann "nur" durch eine nicht konstante Bewegungsgeschwindigkeit der Lamellen entstehen. Ich weiß nicht, ob das möglich ist.
 
Ich hatte zwar schon ein ähnliches Problem, da PS bei der Objektivkorrektur für mein Objektiv automatisch das Profil mit 1.4x Telekonverter auswählt, aber daran liegt es diesmal nicht.

Da PS die Objektivkorrektur und das Zusammenfügen der Bilder übernimmt, denke ich nicht, dass das ein Problem sein sollte. Abgesehen davon tritt der Fehler ja auch bei anderen Objektiven auf.

Im Anhang ein Screenshot von den einzelnen Fotos. Und das erste von dem Panorama als JPG

//Edit: Am besten erkennt man es, wenn man sich die einzelnen Bilder ein bisschen verkleinert. Kontrast ändern bringt da nicht viel, füg es aber gerne td noch an.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ist doch ganz simpel die Vignette, ich kann da absolut nichts besonderes dran erkennen - und woher soll PS das jetzt perfekt erkennen und korrigieren?
 
Kann ich mir nicht wirklich vorstellen.. Der Strich wirkt eher senkrecht als kreisförmig. Außerdem wird's zum Rand hin ja wieder heller.

Anhand der Objektivprofile, die hinterlegt sind. Stimmt schon, perfekt muss das Profil ja nicht sein, aber ich hab das auch mit einer manuellen Vignettierungskorrektur nicht wieder rausbearbeiten können.
 
Kann ich mir nicht wirklich vorstellen.. Der Strich wirkt eher senkrecht als kreisförmig. Außerdem wird's zum Rand hin ja wieder heller...


Solltest Du den Verschluss bei kurzen Belichtungszeiten im Verdacht haben, dann fotografiere mal eine möglichst gleichmäßig helle einfarbige Fläche und hebe bei der Nachbearbeitung die Gradation oder den Kontrast ... an.

Deine Fotobeispiele sind für die Fehlersuche bei Verschlussproblemen schlecht geeignet.

Gruß
ewm
 
So, im Anhang die Bilder in jeweils Hoch- und Querformat mit 1/4000 und 1/160 und im Fokus bzw unscharf.

Mhmm, da sieht man in der Tat oben bzw. rechts (Hochformat) in etwa 15% der Bildhöhe vom Rand entfernt einen Streifen, der gemäß der RGB-Werte ca. 20% weniger belichtet ist als der Rand daneben. Mir fehlt aber jede Erklärung dazu.
 
Kann das ein "Objekt" auf der Kante des Vorhangs sein, welches ins Bild rein ragt? Man sieht ja auch nicht nur den Streifen sondern auch an den jeweiligen Rändern einen dunkleren "Fleck" der breiter als der Streifen ist.
Ich tippe auf daher auf ein Staubkorn (oder Ähnliches) auf dem Vorhang oder eine Beschädigung am Vorhang selbst.
 
Anhand der zuletzt gezeigten Bilder, würde ich mich nicht trauen einen Fehler zu diagnostizieren. Aus meiner Sicht wäre eine sehr gleichmäßig ausgeleuchtete Fläche notwendig. Die Lichtmenge für die Ausleuchtung sollte auch so gewählt sein, dass man eine sinnvolle Aufnahme mit 1/4000 machen kann.
 
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