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µFT M1x - bif (c-af/ s-af)?

RobiWan

Themenersteller
Hallo zusammen,

vielleicht nutzt hier jemand mFT für Wildlife und da BIF. Ich habe die Kamera mit 2 Objektiven und TC (40-150/2.8, 300/4, 1.4TC) seit ca. 1.5 Wochen.
Letzte Woche war ich an der Nordsee und wollte mich etwas "einschießen" und die Kamera Settings Kennenlernen.
Dummerweise vor Ort hatte ich keine Möglichkeit vernünftig zu kontrollieren wie die Fotos geworden sind. Auf dem Display sieht ja fast immer alles super aus.

Nun - von über 2000 BIF Fotos sind es 3 geworden die ich behalten habe. Alles andere gehört in die Mülltonne. Da ist zwar "etwas" an dem Vogel scharf aber sicherlich kein Kopf.
Jetzt ist die Suche nach den Gründen warum es nichts geworden ist angesagt.

Ich habe C-AF oder C-AF+Tr benutzt (Objekterkennung aus). meistens alle AF Felder. AF-Empfindlichkeit meistens auf +2, aber auch auf 0. Es ist auch nicht das Problem gewesen, dass der AF plötzlich auf etwas anderes fokussiert, sondern dass der Fokus nicht da liegt wo man ihn gerne haben will.
Ich hätte jetzt folgende Ansatzpunkte
- der AF ist einfach zu langsam
- die Einstellung Zahnrad A1- C-AF Mitte Priorität ist fehl am Platz wenn der AF Punkt nicht Mitte der Zone liegt

Auf der einer Seite lese ich zwar immer "der AF bei Olympus ist kompliziert", auf der anderer aber auf allen Seiten die ich bis jetzt so gefunden habe ist da nicht so besonderes.
Gestartet bin ich mit meinen Einstellungen auf dieser Seite

Und dann lese ich plötzlich in einem Forum, "alles Quatsch. So bald der Vogel nicht direkt auf mich zu oder von mir weg-fliegt immer schön S-AF und H Modus". Also auch dann wenn der schräg in meine Richtung fliegt.
Probieren werde ich es auf jedem Fall, nur durch probieren von verschiedenen Ansatzpunkten kann ich für mich verifizieren bzw. bessere Ergebnisse haben.

Das angehängt Bild ist ein starker Crop. Es zeigt aber deutlich worum es geht - zumindest für mich sieht es so aus, als ob der AF einfach "Bruchteil Sekunde zu spät wäre"
 

Anhänge

Schwierig auf die Schnelle...
Ich benutze bei BIF keinen TC mehr.
Wurde oft (auch bei hoher Verschlusszeit nicht scharf).
Dann, nur C-AF. +/- kommt drauf an wie flexibel der AF reagieren soll.
Weiterhin war in den letzten Tagen Hochdruck mit viel Sonne und mit stark erwärmen Luftschichten ein grosses Hindernis Schärfe zu erzielen, besonders nach 9.00 Uhr morgens...
edit:
AF- so klein wie möglich, aber nicht das kleinste Feld, alles Felder nutze ich nie. Auch nicht gegen blauen Himmel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiterhin war in den letzten Tagen Hochdruck mit viel Sonne und mit stark erwärmen Luftschichten ein grosses Hindernis Schärfe zu erzielen, besonders nach 9.00 Uhr morgens...
edit:
AF- so klein wie möglich, aber nicht das kleinste Feld, alles Felder nutze ich nie. Auch nicht gegen blauen Himmel.

Ja an die Luftbewegung hatte ich auch gedacht. Es war alles an der Ostsee entstanden - Sonne/ Wasser. Kann also schon irgendwie auch sein.
Was den AF Feld angeht, scheinbar habe ich mich doch getäuscht - meine Annahme war - wenn ich ich alle Felder nehme und nur den blauen Himmel habe, dann kann "nichts schief" gehen. Irgendwie doch falsch gedacht ;)
 
Hallo Robert,

Du hast schonmal eine tolle Kombi in der Hand. (y)
Sofort der E-M1X, wow.

Ich hatte am Anfang auch so meine Problemen mit der E-M1mk2, aber über die Lernzeit hat sich das etwas gelegt.
Generell verwende ich (persönlich) für BIF nur C-AF und nur AF vom kleinsten Punkt bis zum 5-er Pack wenn Vögel an mir vorbeifliegen. Mehrbildaufnahme "L" Modus.
Wenn Du Alle AF Punkte nimmst, wir die Kamera sich scharfstellen auf den vordersten Punkt vom Vogel, vielleihct ist das dann die Flügelspitze. Der Rest ist dann nicht scharf es sei Du hast deine Blende entsprechend darauf angepasst.
Das volgen ist sehr viel Übungssache und kann bis zu 10.000 Fotos dauern bist Du da bist wo Du sagst "das ist es!".

Wenn etwas auf dich zu kommt, kannst Du auch zB S-Af nehmen oder mehr Punkte zusammen mit C-AF, weil die Kamera dann ja scharfstellt auf den "vordersten" Punkt was dan ja meistens der Kopf ist wenn etwas auf dich zukommt (Vogel oder Hund zB.).


Hoffe es hat dir ein wenig geholfen.

Leider ist Münster nicht bei mir um die Ecke sonst hätte man sich mal treffen können.

Gruß
Alwin
 
Hi, das eingestellte Bild ist leider auf meinem Bildschirm nicht scharf. Könntest Du vielleicht Zeit und Blende angeben, dann kann man mehr sagen. Allerdings habe ich auch so meine Schwierigkeiten mit BIF und Olympus. An die D500 kommen weder Olympus noch Panasonic bei BIF so wirklich ran, komischerweise wird häufig ein Vogel vor blauem Himmel nicht scharfgestellt. Eine Ursache könnte hier die Relation zwischen AF-Feld und relative Größe des scharfzustellenden Objekts ein. Dann muss man näher ran.
Vg Johannes
P.S. Da ich auch aus Münster bin, könnte man sich ja mal treffen und vergleichen.
 
Sofort der E-M1X, wow.

nun ja ich "komme" von Canon 5DIV/ 7DII und u.a 600/4 IS also irgendwie "klein" Anfangen macht absolut gar kein Sinn

Wenn etwas auf dich zu kommt, kannst Du auch zB S-Af nehmen

Das hatte mir ja auch schon jemand anders vorgeschlagen. Ich habe es da es am schnellsten ging mit Autos probiert.
Im Moment sammle ich meine Erkenntnisse und werde die sehr wahrscheinlich Ende April zusammenfassen. Zu der Situation S-AF ist aber z.B meiner Meinung nach genau umgekehrt mit den AF Punkten.
Also bei C-AF sollte die AF Zone etwas größer sein als mein Motiv damit die Kamera eben u.a die Bewegung erkennen kann. Bei S-AF zumindest so meine bisherige Tests genau anders rum also die Zone muss kleiner sein sonst wird woanders fokussiert.

Hoffe es hat dir ein wenig geholfen.

Klar - jeder Sinnvoller Vorschlag ist gut. Man muss es dann probieren - Erkenntnisse und Verbindung zu eigener Situation usw. stellen. Einfach etwas so 1:1 nehmen und sich wundern warum etwas nicht tut ist nicht so der Bringer :D



Hi, das eingestellte Bild ist leider auf meinem Bildschirm nicht scharf.

Wäre es richtig scharf und ich zufrieden, hätte ich auch kein Grund zu Klagen ;)

An die D500 kommen weder Olympus noch Panasonic bei BIF so wirklich ran, komischerweise wird häufig ein Vogel vor blauem Himmel nicht scharfgestellt.

Als noch Canon User kann ich es nicht beurteilen wie es mit Nikon aussieht. Ich stelle für mich natürlich entsprechend große Toleranz was die Ausbeute angeht, da es nun mal ein neues System ist welches ich erst mal auch Kennenlernen muss

P.S. Da ich auch aus Münster bin, könnte man sich ja mal treffen und vergleichen.

Hört sich gut an. Ich bin recht flexibel - schreibe mir eine PN wenn Du ein konkretes Vorschlag zu Ort/ Termin usw. hast.
 
nun ja ich "komme" von Canon 5DIV/ 7DII und u.a 600/4 IS also irgendwie "klein" Anfangen macht absolut gar kein Sinn...
[...]
Im Moment sammle ich meine Erkenntnisse und werde die sehr wahrscheinlich Ende April zusammenfassen...

Moin Robert,

auch wenn´s nicht ganz aktuell ist, und nicht direkt die M1X betrifft, ist dieser Erfahrungsbericht von einem Canon nach Oly migriertem User sehr lesenswert (der hatte sich damals die Mühe gemacht ein PDF zu erstellen, das recht ausführlich gemacht ist):

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1474564&highlight=erfahrungsbericht
 
Hallo Robert,

Wenn etwas auf dich zu kommt, kannst Du auch zB S-Af nehmen oder mehr Punkte zusammen mit C-AF, weil die Kamera dann ja scharfstellt auf den "vordersten" Punkt was dan ja meistens der Kopf ist wenn etwas auf dich zukommt (Vogel oder Hund zB.).


Ich würde es genau umgekehrt ausprobieren. Wenn Etwas auf die Kamera zukommt CAF verwenden und wenn sich die Entfernung von Kamera nicht ändert - Vorbeiflug - SAF.
Bei SAF soll die Kamera direkt auf die Entfernung wo sich das Objekt befindet fokussiert.
Bei CAF rechnet die Kamera damit, dass sich das Objekt auf die Kamera zubewegt und fokussiert daher nicht auf das Objekt, sondern ein Stück vorraus, wo sich das Objekt im Moment des Verschlussvorgangs befinden wird.
Deswegen können auch Bilder mit CAF, wo sich die Entfernung zum Objekt nicht ändert - Vorbeiflug - unscharf werden, weil es wird nicht auf das Objekt fokussiert, sondern die Kamera versucht eine Distanzänderung vorrauszurechnen zu der aber nicht kommt.
 
Ich würde es genau umgekehrt ausprobieren.

Gehen tun unter bestimmten Voraussetzungen beide Varianten.
- Ist mein Motiv so groß, dass der AF sich für nichts anderes entscheiden kann, kann auch mit S-AF fotografiert werden. Oder anders gesagt as Motiv muss deutlich größer sein als das gewählte AF Punkt.

Ich werde jetzt für mich nichts überstürzen und meine Entscheidung erst nach der Reise nach Spanien treffen. Im Moment habe ich aber schon so langsam das schleichende Gefühl, dass der AF bei Olympus für Wildlife zu langsam ist.

Hier so einige Beispiele was ich meine :(
 

Anhänge

- Ist mein Motiv so groß, dass der AF sich für nichts anderes entscheiden kann, kann auch mit S-AF fotografiert werden. Oder anders gesagt as Motiv muss deutlich größer sein als das gewählte AF Punkt.
Mit S-AF sollten nur unbewegte Motive fotografiert werden. Dass viele Leute ihn bei bewegten Motiven verwendet haben, liegt daran, dass vor der E-M1 I der C-AF bei µFT kaum funktionierte. Wenn man bei diesen Kameras schnelle Motive mit dem S-AF aufnimmt, muss man den Auslöser sehr schnell durchdrücken. Dass das Motiv dann nie genau im Fokus liegen kann, sollte klar sein.

Dass der C-AF bei Bewegungen mit gleichbleibender Entfernung zur Kamera Unschärfen durch falsches Vorausberechnen erzeugt, ist ein Forenmythos.

Bei deinen Bildern fällt auf, dass der Hund auf den meisten Bildern sehr klein erscheint, die Zielfläche für den AF war also recht klein. Die Schärfe scheint aber - so weit man das in der Verkleinerung erkennen kann - auf dem Hund zu liegen. Dass die Kamera sich entscheidet, innerhalb des Ziels immer den Kopf zu wählen, wirst du ja hoffentlich nicht erwarten.
 
Der Schärfepunkt liegt bei fast allen Aufnahmen zu weit hinten, teilweise deutlich. Aber zum besseren Verständnis, du nutzt dafür S-AF??

Wie oft fotografierst du Windhunde, sprich, kann man Anfängerfehler ausschließen? Welches Objektiv hast Du genutzt (40-150/2.8)?

Mit meiner D3 und dem Tamron 150-600 G1, erhalte ich im Schnitt 9 von 10 "kopfscharfe" Aufnahmen, die D500 und AF-I 300/2.8 habe ich mir erst nach der Saison 2018 zugelegt und werde beide am Ostersonntag beim Windhundrennen testen. Aber ich gehe davon aus das die Quote nicht schlechter sein wird.

An mFT habe ich nur die OMD 1.1 mit FT 50-200 SWD, dass brauche ich wohl gar nicht erst zu versuchen :), habe sie mir auch mehr als Reisekamera und für Makrobracketing/Stacking zugelegt.

Ich beabsichtige irgendwann -aus Gewichtsgründen- mal ganz auf mFT umzusteigen, aber bisher kommen die nach wie vor nicht an AF-C von Canikon ran, so jedenfalls mein Eindruck.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Schärfe scheint aber - so weit man das in der Verkleinerung erkennen kann - auf dem Hund zu liegen. Dass die Kamera sich entscheidet, innerhalb des Ziels immer den Kopf zu wählen, wirst du ja hoffentlich nicht erwarten.

Doch genau das erwarte ich. Also das der AF auf dem Kopf liegt. Und das es bei fast allen Bildern bei den Hunden wie auch im Eingangspost - den Möwen der AF auf hinterem Teil des Tieren liegt kann es nur 2 Ursachen haben
- der Fotograf also ich hat an irgendeiner Stelle falsche Einstellung
- das System ist für schnelle Action ungeeignet.


Der Schärfepunkt liegt bei fast allen Aufnahmen zu weit hinten, teilweise deutlich. Aber zum besseren Verständnis, du nutzt dafür S-AF??

Ja genau der Schärfepunkt liegt fast immer auf dem Hinten des Tieres.
Nein ich nutze für alles was sich bewegt C-AF.
Zumindest mit der Kamera und Autos auf der Autobahn konnte ich aber durchaus sehr erfolgreich Tests mit S-AF in der Kombination mit H Modus einsetzen. Aber eben nur dann wenn wenn das Auto entsprechend große Fläche darstellte.


Wie oft fotografierst du Windhunde, sprich, kann man Anfängerfehler ausschließen? Welches Objektiv hast Du genutzt (40-150/2.8)?
Gar nicht. Also es war das erste Mal dass ich sie fotografiert hatte. Und ja ich hatte das 40-150/2.8 eingesetzt

Gerne nehme ich Anfängerfehler in Kauf..... nur wenn gleiche Sachen auch bei Vögeln (wie der Möwe im Eingangspost) passieren, dann schließe ich so ein einfaches "Anfängerfehler" aus.

Nächstes Mal nehme ich meine 7DII mit und das 70-200/2.8 und 120-300/2.8 und werde sehen ob es wirklich an mir liegen könnte.

Ach so - das sind keine CROPS!
 
C-AF und alle AF-Punkte? Dann könnte es natürlich schon sein das der AF den übergang Hintern zur Rennbahn "griffiger" findet als Hundekopf zu Hundekörper.

Ich nutze dafür D9 AF, d.h. das mittlere AF-Feld ist Chef und nur wenn das vom Motiv "abrutscht", übernimmt eins von den umliegenden Felder bis das Mittlere wieder greift. Ich würde das, oder eine ähnliche Einstellung (weiß nicht was bei Oly alles geht) mal versuchen, eventuell auch eine kleine AF-Gruppe bilden.

Gruß
 
t.Zumindest mit der Kamera und Autos auf der Autobahn konnte ich aber durchaus sehr erfolgreich Tests mit S-AF in der Kombination mit H Modus einsetzen. Aber eben nur dann wenn wenn das Auto entsprechend große Fläche darstellte.

Nur um sicher zu gehen, fotografierst Du im Serienbildmodus H?
Die Olympus Kameras können im Modus H die Schärfe nicht nachführen, das funktioniert im Modus L.

Gruß Jörg
 
Moin,

das sind die Gründe, warum ich statt der ursprünglich fest eingeplanten EM1-X die D500 gekauft habe.
Der Kopf des Hundes bietet Kontrast ohne Ende. Aber Du schaffst es nicht, den Fokuspunkt auf der Schnauze/Auge zu halten. Also sucht sich der AF das nächst scharfe Ziel. Ein 9er Block Fokusfelder bringt Dir nichts, weil die Punkte gleichberechtigt sind - findet einer der Punkte was hübscheres, geht der Fokus dort hin.
Bei der Nikon ist der AF Mitten priorisiert, d. h., selbst wenn der Fokuspunkt nicht mehr auf dem ursprünglich anvisierten Punkt liegt, übernehmen Nachbarfelder des eingestellten Blocks die Nachführung und die Schärfe geht erst flöten, wenn Du es als Fotograf nicht mehr schaffst, Teile des Block an AF Sensoren auf dem Objekt zu halten.

Willi
 
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