Das Problem ist skalierungsbedingt, weil die Anzahl der Pixel der Kamera nie mit der Anzahl der Pixel auf dem Display übereinstimmt.
Beim Herunterskalieren auf Ausgabegröße kann man ein günstigeres - aber auch ein weniger günstiges Verhältnis zwischen beiden Zahlen erwischen. Und ein programminternes Smoothing klappt nur in gewissen Zwischenstufen optimal - wie schon erwähnt wurde.
Früher war in Photoshop nur die 100 % Ansicht optimal scharf, weshalb man sie als Grundeinstellung für das Schärfen benutzt hat. Das hat sich den Bildbearbeitern so verinnerlicht, dass sie auch heute noch schwer von der 100 % Ansicht wegkommen, wenn es darum geht Bilder zu beurteilen. Im Laufe der Zeit ist dadurch der wenig schmeichelhafte Begriff des "Pixelpeepers" aufgekommen, der eigentlich diese pixelorientierte Sichtweise meint, die die Ganzheitlichkeit von Bildern aus dem Auge verliert/verlieren muss.
LG Steffen
Beim Herunterskalieren auf Ausgabegröße kann man ein günstigeres - aber auch ein weniger günstiges Verhältnis zwischen beiden Zahlen erwischen. Und ein programminternes Smoothing klappt nur in gewissen Zwischenstufen optimal - wie schon erwähnt wurde.
Früher war in Photoshop nur die 100 % Ansicht optimal scharf, weshalb man sie als Grundeinstellung für das Schärfen benutzt hat. Das hat sich den Bildbearbeitern so verinnerlicht, dass sie auch heute noch schwer von der 100 % Ansicht wegkommen, wenn es darum geht Bilder zu beurteilen. Im Laufe der Zeit ist dadurch der wenig schmeichelhafte Begriff des "Pixelpeepers" aufgekommen, der eigentlich diese pixelorientierte Sichtweise meint, die die Ganzheitlichkeit von Bildern aus dem Auge verliert/verlieren muss.
LG Steffen
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