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Die Lücke zwischen Smartphone- und Spiegelreflex-Kameras schließt sich

Status
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Die Grenzen sind aber mMn ziemlich schnell erreicht.
Und selbst für schnell geknipste Erinnerungsbild sind die Ergebnisse tlw recht bescheiden.

Das stimmt einfach nicht und erweckt in mir den Eindruck, dass du dich nicht wirklich mit der aktuellen Technik beschäftigt hast.

(wenn mir Weitwinkel reicht)

Muss nicht reichen. Mein Smartphone hat schon lange eine „Dual-Kamera“ (28mm, 56mm) und eine kurze Google-Suche hat gerade ergeben, dass es mittlerweile eine recht reichhaltige Auswahl davon gibt.
 
In vielen Situationen reicht heutzutage echt ein Smartphone. Selbst die Fake-Portrait-Modi werden immer besser.

Auf Facebook oder Smartphone Größe fällt es doch eh nicht auf. Hab schon Handyfotos gesehen die mich echt vom Hocker gehauen haben.

In vielen Grenzsituationen können Sie "richtigen" Kameras nicht das Wasser reichen aber einen großteil der Masse decken die schon gut ab. Ob man es wahrhaben will oder nicht.

Für Schnappschüsse nehme ich auch gerne das Handy und für Erinnerungsfotos. Gehe ich bewusst fotografieren nehme ich die dicke Kamera mit. Selbst wenns Smartphone genauso gut wäre würde mir einfach der Spaß fehlen. Die dicke in Händen zu halten oder auf dem Stativ und mit Filtern zu arbeiten erfreut mich einfach. Das Smartphone macht mir da einfach weniger Spaß.
 
Eine Dslr mit all ihrem Geraffel wird im Freizeitbereich wohl irgendwann Liebhaberei

Das waren Systemkameras doch schon immer.
 
Ich muss mir nur die Bilder aus den iPhone8 meiner Frau und aus meiner 700D ansehen um zu wissen wo da welche Grenzen sind.

Dann gib das Iphone 8 doch mal in die Handy eines Fotografen inkl. Nachbearbeitung und dann werden die Grenzen zu deiner 700D schon sehr eng. Smartphones können mittlerweile auch RAW was noch mal mehr Spielraum eröffnet.

Aber wie in jedem Thread schreibe ich überall: Am Ende zählt das fertige Bild! Das muss überzeugen. Womit es gemacht wurde ist doch egal.
 
Mit der DSLR gestaltet man Fotos, mit dem Smartphone dokumentiert man Erinnerungen, oft in guter technischer Aufnahmequalität für die digitale Verbreitung, bedingt geeignet für großformatige Fotobücher.
Ich schätze insoweit Smartphones mit guter Fotoaufnahmequalität, weil man es immer dabei hat und somit Momente festhalten kann, in denen mam keine DSLR dabei hat oder wo eine DSLR nicht gewünscht, lästig oder verboten ist.

Auch nett für spontane Schnappschüsse.

Für ernsthafte Fotos ist mir das Gefummel mit dem Smartphone zu nervig.
 
Mit der DSLR gestaltet man Fotos, mit dem Smartphone dokumentiert man Erinnerungen […]
o080.gif

Geheiligtes Ofenrohr … made my day.
 
Dann gib das Iphone 8 doch mal in die Handy eines Fotografen inkl. Nachbearbeitung und dann werden die Grenzen zu deiner 700D schon sehr eng. Smartphones können mittlerweile auch RAW was noch mal mehr Spielraum eröffnet.

Dann gib die 700D doch mal in die Hand eines Fotografen inkl. Nachbearbeitung und dann werden die Abstände zum iPhone 8 schon wieder größer.
 
Dann gib das Iphone 8 doch mal in die Handy eines Fotografen inkl. Nachbearbeitung und dann werden die Grenzen zu deiner 700D schon sehr eng. Smartphones können mittlerweile auch RAW was noch mal mehr Spielraum eröffnet.

Joa, wenn man ein 28mm Äquivalent auf die 700D macht und die Vergleichbilder in passablem Licht ohne zuviel Kontrast macht, alles supi.............................

Aber wehe wenn................
 
Der Vergleich ist m.e. doch Unsinn. Denn das ist ungefähr so, als würde ich dem Fahrer eines 911er erklären wollen. Das man mit einem DACIA auch von A nach B kommen kann.
Was ja nicht falsch ist. Nuu, sind halt mit einem 911er Sachen möglich, die mit z.B. einem Sandero nie und nimmer machbar sind.
 
Der Vergleich ist m.e. doch Unsinn. Denn das ist ungefähr so, als würde ich dem Fahrer eines 911er erklären wollen. Das man mit einem DACIA auch von A nach B kommen kann.
Was ja nicht falsch ist. Nuu, sind halt mit einem 911er Sachen möglich, die mit z.B. einem Sandero nie und nimmer machbar sind.

Jop und beides hat vor und Nachteile.

Der DACIA kann vielleicht nicht in unter 4 Sekunden von 0-100 Beschleunigen oder 250 auf der Autobahn fahren dafür kann man damit aber eventuell mehr transportieren oder reizt sich nicht am nächst höheren Bordstein den Unterboden auf mit einem 911er.

So ist es doch überall. Alles hat Vor- und Nachteile und jeder muss für sich das raus picken was am sinnvollsten für einen persönlich ist.
 
Mit der DSLR gestaltet man Fotos, mit dem Smartphone dokumentiert man Erinnerungen, oft in guter technischer Aufnahmequalität für die digitale Verbreitung, bedingt geeignet für großformatige Fotobücher.

Für mich ist das recht einfach. Ich besitze kein handy bzw. smartphone, und deshalb auch nicht die Möglichkeit damit zu fotografieren.
...
Damit zu fotografieren wäre für mich auch eine ziemlich unbefriedigende Angelegenheit. Weil mir die Haptik und die Bedienung einer Systemkamera fehlen würde.

Immer die gleichen falschen Aussagen.

Wie schön, die Foren-Dogmatiker mal wieder in guter Form. :)
 
Also was daran dogmatisch sein soll. Wenn man sagt, was einem persönlich weniger oder garnicht taugt, abba egal.
 
Für mich sieht der ganze Artikel ein bisschen nach Werbung für die Handymarke aus:rolleyes:

Wobei es stimmt das die Handybilder immer besser werden aber sie sind noch nicht... noch lange nicht auf Dslr/m Nieveau!
Egal was die Werbung sagt.
Ok... man kann künstlich freistellen aber wie heißt es immer so schön?
Freistellung ist nicht alles:)

Das sich das ändern wird?
Klar... kann sein.
Wenn man jemandem 1905 erzählt hat das es irgentwann möglich sein wird drahtlos zu telefonieren, der hätte auch nur mit dem Kopf geschüttelt
 
Zuletzt bearbeitet:
Es schließt sich die Lücke aktuell ja schon rasant. Die bei weitem größeren Fortschritte werden bei den Smartphones und allgemein im Bereich Computational Photography und KI gemacht. Der Abstand zwischen einem aktuellen Smartphone und einer aktuellen Systemkamera ist m.E. viel kleiner als er es vor 5 Jahren noch war.

Während es bei den Smartphones wirkliche Entwicklungen gibt, kann eine aktuelle Systemkamera nur marginal bessere Bilder erzeugen, als eine von vor 2 oder 3 Generationen. Vergleicht man mal eine D800 mit einer D850 wird man feststellen, dass die RAWs keine Welten trennt. Bei einer A7 und A7III ist das ähnlich. In Bezug auf Austattung, Handling und weitere Features mag das anders sein, aber in Punkto Bildquali... eher nicht.

Vergleiche ich ein Smartphone von 2012 mit einem Pixel3 oder aktuellen Iphone, sind da ganze Universen dazwischen (ein Beispiel ist Night Sight, ein anderes der Portrait Mode). Insofern passiert da einiges. Und ich würde auch sagen, dass sehr viele diejenigen, sie sagen, dass Smartphonefotos eher schrott sind, kaum einen Unterschied bemerken würden, wenn sie die fertigen Bilder in gewohnter Weise betrachten (10x15, Fotobuch, A4-Ausdruck, Darstellung am normalen PC-Monitor, Fernseher, Handy, Tablet, digitaler Bilderrahmen).

Ich fotografiere selber lieber mit einer Kamera, aber deswegen die Quali der Bilder aus den Smartphones generell schlecht zu finden fiele mir nicht ein. Ich fühle auch mich, mein Hobby oder mein Können nicht davon bedroht, dass heute 12jährige mit einem Ding, das sie immer dabei haben, z.T. schon richtig tolle Bilder machen. Bei einigen hier kommt mir das anders vor.

Gut möglich, dass die Kamerahersteller auch demnächst mehr Software-Innovationen einbauen werden. Nur, Google, Apple, Samsung und Huawei haben da halt schon einen riesigen Vorsprung. Ob Nikon, Canon, Fuji das aufholen können? Bei Sony könnte ich mir das vielleicht noch vorstellen.
 
Es schließt sich die Lücke aktuell ja schon rasant. Die bei weitem größeren Fortschritte werden bei den Smartphones und allgemein im Bereich Computational Photography und KI gemacht. Der Abstand zwischen einem aktuellen Smartphone und einer aktuellen Systemkamera ist m.E. viel kleiner als er es vor 5 Jahren noch war.

Da die Chips in den Handies auch Bayer Chips sind, gelten für die die selben Gesetze. Ein Handy Chip ist vom ISO Rauschen und der Freistellung her von 1" genauso weit weg wie 1" von MFT, MFT von APS-C unsw.

Und der Abstand wird immer gleich bleiben solange die Sensor Technologie die selbe bleibt..............
 
sagen wir es mal so: die Smartphone sind softwareseits brutal aufgerüstet worden und rücken so scheinbar in SLR Nähe.....JEDOCH: brutal kleiner Sensor UND Plastik Pressling als Objektiv sind eben doch etwas ganz anderes als ein großer Sensor mit viel Licht Ausbeute und feinste Optiken aus bestem Glas. Für das alltägliche Rumgeknipse ist das Smartphone nett, für wirkliche Fotografie ( ist griechisch, bedeutet "Schreiben mit Licht" ) taugen sie herzlich wenig. Und dieser Abstand wird auch so bleiben......Die beiden Geräte ergänzen sich...mehr aber auch nicht
 
by the way: selbst Samsung bedient sich bei der Werbung für die Bildqualität seines S9 eines Bildes welches mit einer SLR gemacht wurde....schon komisch, oder??? anscheinend ist man von der eigenen Qualität der eigenen Produkte nicht so überzeugt..... :)
 
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