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Spiegelreflexkamera DSLR /Spiegelreflex

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Gute Ratschläge bis dato, aber wurde nicht bis jetzt das jeweilige "Universum" außer Acht gelassen ?

Als Anfänge mit Ambitionen weitere Objektive zu kaufen (zukünftig) wäre es womöglich sinnvoll auf ein System zu setzen was diese auch preisgünstig in großem Umfang anbietet. Ich denke da konkret an das Nikon DSLM System (Z-Bajonett) bei dem zwar der Adapter mitgeliefert wird, es aber kaum günstige native Z-Linsen außer den beiden Kit Gläsern gibt.

Da würde sich eine DSLR (wenn es Nikon sein soll) eher anbieten - oder eben bspw. Sony, die ja relativ viele günstige Objektive auch von Drittherstellern haben. Alternativ mit kleinerem Sensor die Micro 4/3 Kameras (Panasonic/Olympus) die auch breit und in jedem Preissegment aufgestellt sind.

Fuji z.B. hat zwar tolle Kameras und auch Objektive, aber das bezahlt man natürlich - insbesondere bei den Gläsern dann - zu Recht, ohne Frage, mit.

Ich denke schon, dass ein Einsteiger das durchaus mit bedenken sollte - insbesondere wenn es ums "ich probiere mal eine 35mm 1.8 Festbrennweite aus" (Nikon Z = rd. 700€ / Nikon F = rd. 170€ / Sony E = rd. 190€ / Fuji f/2 = rd. 450€).
 
[...] der Bruder von einem guten Freund fotografiert schon seit längerem (mit DSLR) und nachdem ich gesehen habe was er da so für tolle Bilder "zaubert" dachte ich mir, das wäre auch was für mich.
Alles klar, danke. Na, das ist doch eine schöne Motivation. Der Hinweis, dass der Fotograf die größte Rolle bei den Fotos spielt, hat durchaus seine Richtigkeit. Damit wollen wir nur einer möglichen Enttäuschung vorbeugen....dass du am Ende (oder vielmehr am Anfang) die neue, teure DSLR zur Hand nimmst, und dir erst einmal gar keine guten Fotos gelingen. ;)
Aber es gibt auch technische Zusammenhänge, die ein noch so guter Fotograf mit einer kleinen Digicam auch nicht hinkriegen kann; wie z.B. ein Portrait mit sehr unscharfem Hintergrund zu machen. Dafür braucht man einen größeren Bildsensor und am besten ein spezielles Objektiv.

Als ich damals von meiner digitalen Bridge-Kamera zur DSLR umgestiegen bin, nutzte ich beide Kameras eine Weile parallel. Als ich aus einem Urlaub mit beiden Kameras zurück kam, fand ich die Bridge-Fotos alle toll, die Fotos der DSLR waren hingegen dunkel, farblos und damit irgendwie mau. Ich muss aber sagen, dass meine DSLR von Werk aus auch sehr "konservativ" eingestellt war, ich mich aber mit der Nachbearbeitung schon recht gut auskannte. Erst nach der Bildbearbeitung fand ich die DSLR-Fotos dann wirklich gut und besser als die der Bridge. Ich denke, dass Einsteiger-DSLRs heute schon ganz gute Fotos direkt "ooc" (out of cam) machen. Dennoch kann man als Fotograf auch noch recht großen (technischen) Einfluss auf die Bilder nehmen. Dies ist dann am erfolgreichsten, wenn man sich mit der Materie etwas auseinandersetzt...

Diese zwei Aussagen möchte ich mal kombinieren:
Und wenn dich die Foto-Leidenschaft so richtig packen sollte ist sowieso die Wahrscheinlichkeit, dass es nicht beim ersten System/Modell bleibt, sehr groß.
Lerne fotografieren :)
Ich finde das sehr passend, um dir die vielleicht vorhandene "Angststarre" zu nehmen, wegen der du dich novh zu keiner Entscheidung traust: Du könntest vielleicht mit etwas Gebrauchtem anfangen, um eben überhaupt mal anzufangen, Erfahrungen zu machen. Mit etwas Glück bekommt man eine gebrauchte Kamera zu einem Preis, der so (relativ) gering ist, dass man beim Wiederverkauf auf Null rauskommt. Falls du sie dann überhaupt verkaufen willst, weißt du wenigstens genau, wieso und was du dann im Anschluss wirklich haben willst. Und wenn du doch Verlust machst, dann ist das vielleicht gut angelegtes Lehrgeld gewesen. Tatsächlich empfehlen sich die Hersteller der klassischen DSLRs (Canon, Nikon, Pentax) schon durch einen guten Gebrauchtmarkt. Das lädt am Anfang ein, ein bisschen zu experimentieren. Man kann u. U. für kleinere zweistellige Summen das eine oder andere "Altglas" finden, an dem man durchaus seine Freude haben kann. Aber auch das moderne, günstige Kitobjektiv einer DSLR/DSLM liefert schon ganz brauchbare Qualität ab. Plane evtl. schon einmal, für Landschaft und Architektur mittelfristig ein Superweitwinkelobjektiv "haben zu wollen" und für Portraits ein lichtstarkes Festbrennweitenobjektiv mit ca. 50 mm Brennweite! Vor allem letzteres kann man bei den eben genannten Herstellern günstig finden. (Bei den anderen Marken, die vorher schon genannt wurden, kenne ich den Markt nicht so gut. Da die DSLM-Systeme aber viel jünger sind, hat man prinzipiell eher weniger Auswahl und diese ist - wegen ihrer Modernität - eher teurer). Diese Objektive ermöglichen dann etwas, was du z.B. mit einer Bridge-Kamera so nicht erreichen kannst und was die Besonderheit einer Systemkamera ausmacht. Natürlich will auch das Fotografieren damit ein wenig geübt sein, aber das kommt dann mit der Praxis. Bis dahin kann man sich die im Grunde genommen gar nicht komplizierte Materie des Fotografierens und die Bedienung der Kamera aneignen. Das schwierigste ist meiner Meinung nach überhaupt nicht die Physik dahinter, sondern das künstlerische Auge. ...womit ich wieder am Anfang meines Beitrags wäre. ;)
 
So nach langem hin und her habe ich mich entschieden und mir die Alpha 7ii gekauft...es gab ein sehr gutes Angebot, da konnte ich dann nicht widerstehen (habe gute 200 EUR) gespart mit KIT-Objektiv 28-70mm.

Danke für eure bisherige Hilfe und Ratschläge.

Ich werde erstmal mit dem Kit-Objektiv üben und mir dann ggfs. später noch 1 Objektiv dazukaufen.

Ich würde nämlich gerne auch ab und zu mal nachts fotografieren, d.h. Stadtfotos (z.b. von ner Brücke oder einem schönen Aussichtsposten mit schönem weiten Blick/Nachthimmel bei wenig Licht. Welches Objektives wäre denn hier sinnvoll - Weitwinkel 12mm, 16mm / Blende 1.4,1.8,2.0????????
 
So nach langem hin und her habe ich mich entschieden und mir die Alpha 7ii gekauft...es gab ein sehr gutes Angebot, da konnte ich dann nicht widerstehen (habe gute 200 EUR) gespart mit KIT-Objektiv 28-70mm.

Danke für eure bisherige Hilfe und Ratschläge.
Prima! Viel Spaß damit. Die Kamerakaufberatung ist dann wohl abgeschlossen.

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