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Norwegen photospots

Ich ziehe einmal den alten Thread hervor:

Wir planen eine 3 wöchige Tour nach Norwegen, als erstes Ziel ist das Nordkap über Schweden, Finnland anzufahren geplant , das wollten wir wenn es geht in 2-4 Tagen schaffen, von dort aus wollten wir den nördlichen Bereich Norwegens bis nach Bergen abfahren.
Vor dort geht es dann mit der Fähre nach Birtehals.

Unterwegs sind wir mit dem Wohnmobil, welche Hotspots zum Fotografieren würdet ihr mir empfehlen?
- Insel Senja würde ich gerne mitnehmen

Falls jetzt jemand von den Erfahrenen sagt, lass das Nordkap weg sondern fahr direkt in den Norden Norwegens, das wäre sonst zu stressig, wäre ich auch dafür offen.
 
Ich ziehe einmal den alten Thread hervor:

Wir planen eine 3 wöchige Tour nach Norwegen, als erstes Ziel ist das Nordkap über Schweden, Finnland anzufahren geplant , das wollten wir wenn es geht in 2-4 Tagen schaffen, von dort aus wollten wir den nördlichen Bereich Norwegens bis nach Bergen abfahren.
Vor dort geht es dann mit der Fähre nach Birtehals.

Unterwegs sind wir mit dem Wohnmobil, welche Hotspots zum Fotografieren würdet ihr mir empfehlen?
- Insel Senja würde ich gerne mitnehmen

Falls jetzt jemand von den Erfahrenen sagt, lass das Nordkap weg sondern fahr direkt in den Norden Norwegens, das wäre sonst zu stressig, wäre ich auch dafür offen.

Wenn Ihr die ganze Zeit unterwegs sein wollt, ist das Nordkapp in 4 Tagen machbar. Per Fähre oder Autozug (in Finnland) in der Nacht kann man etwas schneller voran kommen. Muss man mögen, meins wäre es nicht.

Im Norden ist Senja auf jeden Fall zu empfehlen. Auch ein paar Tage in den Lyngen Alpen würde ich investieren. Die Lofoten sind jetzt vermutlich schon ziemlich überlaufen, da würde ich erst nach der Saison wieder hin. Ich fand es schon im Winter voll - im Vergleich zum Sommer soll das aber nichts sein.

Weiter südlich dann die Rondane und das Dovrefjell (mit Moschusochsen) und dann die ganzen typischen Spots wie Hardangervidda, Jotunheimen etc...


Grüße
Adrian
 
das wollten wir wenn es geht in 2-4 Tagen schaffen, von dort aus wollten wir den nördlichen Bereich Norwegens bis nach Bergen abfahren.

Für die Lofoten ist hier im Bücherbereich ein interessantes Buch vorgestellt worden mit Fotospots. Die sind zwar jetzt nicht die Secret Spots, aber riesig sind die Lofoten auch nicht. Hauklandbeach ist sehr schön, Rheine ebenfalls, Die Straße nach Henningsvaer (die war es glaube ich) bietet mit dem fast schwarzen Massiv auch eine schöne Kulisse.

Zwischen Molde und Bergen ist die Küstenlandschaft sehr schön, die Städte fand ich nicht ganz so spannend. Wenn man das schon mal macht, sollte man sich Geiranger und die Trollstigen auf jeden Fall geben. Von Geiranger aus kann man auch schön mit der Fähre weiter kommen. Vom Dovrefjell aus wäre das auch Richtung Bergen. Jotunheimen liegt dann etwas abseits, lohnt aber ebenfalls.

In der Gegend um Geiranger liegt auch Loen mit dem Skylift (https://www.loenskylift.com/), den habe ich selber noch nicht gesehen aber gutes gehört. Die Seilbahn gehört zu den Steilsten Weltweit und der Ausblick soll super sein (gutes Wetter vorausgesetzt).

Das wäre dann alles Fjordlandschaft.

Edit. für die Lofoten: Ich weiß ja nicht wann ihr Fahrt. Wenn du Senja anschaust, dann bietet sich an, die Fähre nach Andenes zu nehmen und dort die Wahlsafari mitzumachen. Wenn ihr vor dem 24. August da seit, dann kann man von dort bzw. von Bleik aus noch zur Bleiks øya und Puffins anschauen/Fotografieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch ein paar Tage in den Lyngen Alpen würde ich investieren. Weiter südlich dann die Rondane und das Dovrefjell, Jotunheimen etc...

Dazu meine unbedingte Zustimmung! Die Gegend um den Lyngenford ist toll und Rondane, Dovre und besonders auch Jotunheimen sind fantastisch.

Jotunheimen... Am besten man fährt von Øvre Årdal hoch über den mautpflichtigen Pass zur 55 auf das Sognefjell in Richtung Lom. Und wenn man da oben ist und die Jahreszeit stimmt, kann man eventuell noch die Eishöhle an der Juvashytta in der Nähe des Galdhøppigen besuchen.

Aber mit WoMo würde ich erstmal recherchieren, ob das alles geht. Es gibt da ein paar böse Steigungen und Haarnadelkurven auf der Strecke von Øvre Årdal hoch. Lässt sich aber auch umfahren.
 
Nachdem ich das letztes Jahr hinter mir habe, hier meine Tipps :)

1. Wir sind v. Travemünde nach Helsinki mit Fähre und Helsinki=>Kolari mit Autozug in ner Doppelkabine mit eigenem Bad. Würde ich immer wieder genau so machen. Man kommt tiefenentspannt in Kolari an und hat nur noch ca. 600km bis Nordkap. Finnland ist landschaftlich schön, aber eben 100e KM gleich. Rechtzeitig vorbuchen, dann kann man richtig günstig fahren.

2. Zu den Lyngenalps gibt es eig. nicht viel zu sagen, außer: machen :) tolle Gegend

3. Fotografisch/landschaftlich und hinsichtlich weniger touristisch empfand ich persönlich Senja als absolute Offenbarung. Zu schade, um nicht mind. 4 oder 5 Tage zu bleiben. Ich bin aber generell auch eher ein Freund davon, ein "Gefühl" für Regionen zu bekommen. Hin, Stativ raus, klicken und weg sind nich mein Ding. Speziell der Norden läd zum "entschleunigen" ein. Auf Senja hat man so viele Möglichkeiten abseits der Klassiker, es war einfach nur traumhaft, sich nur treiben zu lassen.

4. Wie bereits empfohlen : Fähre Torsken=> Andenes... entspannter und man sieht noch den schönen Teil Andøya/Vesterålen mit.

Abschließend bleibt nur zu sagen : nimm dir nicht zu viel vor. Lieber mehr Zeit an einem Ort und man bekommt geiles Licht und 10 richtig gute Bilder, als ständig auf der Jagd und am Ende 100 "so lala" - Bilder.

lg Martin
 
Wir planen eine 3 wöchige Tour nach Norwegen, als erstes Ziel ist das Nordkap über Schweden, Finnland anzufahren geplant , das wollten wir wenn es geht in 2-4 Tagen schaffen, von dort aus wollten wir den nördlichen Bereich Norwegens bis nach Bergen abfahren.
Das würde ich jetzt so nicht machen, es sei denn, ihr fahrt gerne lange Strecken und das auch mehrere Tage hintereinander. Meiner Meinung nach ist das in drei Wochen zu viel Fahrerei. Ich würde die Strecke etwas kürzen. Schaut mal in den Routenplaner auf Falk.de oder Google Maps, und plant eine vernünftige Strecke mit genug Ruhezeiten, Wandertagen etc. komplett durch. Die Fahrtzeiten kommen mit PKW recht gut hin (die Strecke in Kilometer sollte man eher ignorieren, da man auf den kurvigen norwegischen Straßen nicht annähernd so viele Kilometer schafft wie in Deutschland gewohnt).

Wir waren in diesem Jahr in umgekehrter Richtung unterwegs, haben im Prinzip am Sognefjord begonnen, sind zu den Lofoten hochgefahren und über Finnland nach Helsinki und mit dem Schiff zurück. Das Nordkapp und den äußersten Norden haben wir uns gespart, weil schon im Vorfeld abzusehen war, dass es zu viel Fahrerei würde. Hätten wir das Nordkapp mitgenommen, hätten wir die letzten vier Tage eigentlich nur im Auto gesessen, und das ist gerade mit Kindern deutlich zu viel. Auch so war es noch reichlich viel Fahrerei, und wir hatten knapp vier Wochen.

Die Lofoten sind jetzt vermutlich schon ziemlich überlaufen, da würde ich erst nach der Saison wieder hin.
Überlaufen ist relativ. Wenn man im Jahr vorher in Kroatien war, ist alles harmlos. Wirklich überlaufen fand ich nur Geiranger und ein paar Ziele in der Nähe (z. B. Trollstiegen), wenn ein Kreuzfahrtschiff vor Anker lag, aber wenn man sich drauf einstellt, geht auch das in Ordnung. Auf den Lofoten ist zwar mehr los als in anderen Gebieten Norwegens, aber wenn man wandert, verläuft sich das ziemlich schnell.

1. Wir sind v. Travemünde nach Helsinki mit Fähre und Helsinki=>Kolari mit Autozug in ner Doppelkabine mit eigenem Bad. Würde ich immer wieder genau so machen. Man kommt tiefenentspannt in Kolari an und hat nur noch ca. 600km bis Nordkap. Finnland ist landschaftlich schön, aber eben 100e KM gleich.
Das kann man so sehen. Was Finnlands Landschaft betrifft, hast du auch in sofern recht, als dass man die vielen Seen, die den Reiz der Landschaft ausmachen, von der Straße aus nur zu einem kleinen Teil zu Gesicht bekommt.

Was ich aber empfehlen kann, zumindest wenn man Finnland kurz kennenlernen will (man ist ja eh da), ist, für zwei Nächte ein Blockhaus mit Sauna direkt am See zu buchen und den Tag zu genießen.

Den Autoreisezug hatte ich auch überlegt, aber schneller ist man damit nicht. Wenn man nach der Fähre gleich mit dem Auto los fährt, kommt man an dem Tag genauso weit nach Norden wie mit dem Zug. Entspannung ist natürlich eine andere Sache. Wir haben auf den Zug verzichtet, zum einen aus Kostengründen, zum anderen weil das nicht mit unserer anderen Planung in Finnland (Haus am See) harmonisiert hat.
 
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