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Grundsatzfrage zur Fotografie

Der genaue Zeitpunkt der ersten Aufnahme ist leider nicht mehr nachvollziehbar.
Da werde ich wohl so zwischen 9-13 Jahre alt gewesen sein.
 
Nein es geht mit jedem Objektiv. Der ganze Spaß bedarf nur etwas mehr Aufwand und mit zunehmender Brennweite auch rechnerseitig eine höhere Potenz.

Ja, man verwendetet die kleine APS-C Kamera so als würde sie nur einen APS-C-Ausschnitt aus dem 6x6 Format abbilden müssen. D.h. das Bild wird gestiched und dann am Rechner montiert. Der TO muss allerdings vorab den richtigen Aufnahmestandort, die richtige Brennweite und Blende ermitteln. Hinzu käme noch Fragen zum Filtereinsatz und der damalige Sonnenstand.
 
Ja, man verwendetet die kleine APS-C Kamera so als würde sie nur einen APS-C-Ausschnitt aus dem 6x6 Format abbilden müssen.

na wenn du meinst das geht, mach es

eigentlich hat das aber nichts mit der Sensorgröße zu tun

Es geht um das verlustlose digitale shiften eines Panorama im Shift-Editor eines geeigneten Panoramaprogramms. Das geht mit jedem Objektiv, wie auch mit jeder Kamera - wobei der rechnerseitige Aufwand proportional zur Brennweite / Pixelmenge der Einzelaufnahmen steigt.

unten verlinktes (Panorama)Bild ist direkt von der gegenüberliegenden Straßenseite, aus unmittelbarer Nähe zum Turm aufgenommen. Der generierte Weitwinkel entspricht 4mm-KB.

Verwendet: EOS 5D mit 50mm Objektiv, Panoramaprogramm AutoPano-Giga
 
Zuletzt bearbeitet:
eigentlich hat das aber nichts mit der Sensorgröße zu tun

Nein natürlich nicht, denn mein Verfahren funktioniert mit allen Formaten, die kleiner oder gleich dem Original-Format sind. Wichtig ist nur die richtige Brennweite und den Standpunkt herauszufinden. Man sieht ja deutlich, dass die Proportionen der Gegenstände im Bild*(NEU) nicht mit denen im alten Bild übereinstimmen.
 
unten verlinktes (Panorama)Bild ist direkt von der gegenüberliegenden Straßenseite, aus unmittelbarer Nähe zum Turm aufgenommen. Der generierte Weitwinkel entspricht 4mm-KB.

Die Softwaremanipulation ist aber weder verlustlos, noch ist die Aufnahme für irgendetwas zu gebrauchen - sprich: sie ist ästhetischer Müll...
 
Bei so einem Vorhaben muss der Blickwinkel UND die Brennweite stimmen, ansonsten sind immer unterschiede zwischen Vordergrund und Hintergrund zueinander im Bild. Das ist extrem schwierig und selbst wenn man den Standort auf wenige Zentimeter genau kennt.

Ich hatte mal ein Foto wiedergefunden, welches ich vor über 40 Jahren gemacht hatte und was ich darauf hin noch einmal gemacht habe.
Mein Vorteil war, dass ich den Standort genau kannte, dieser sowohl vom "hin und her" wie "hoch und runter" auch im "vor und zurück" auf einige Zentimeter genau begrenzt, und dadurch leicht wiederzufinden war. :)
Dennoch gab es immer(!) leichte Unterschiede im Bild und den Positionen von Vorder- und Hintergrund zueinander.
Bei den nachgemachten Aufnahmen habe ich mehr ins Bild genommen um anschließend am PC das Bild zurechtschneiden zu können.
Falls es interessiert, hier das Ergebnis.
Der Blick vom Turm einer Burg (Rudelsburg) ins Tal der Saale bei Saaleck.
Links ist das alte Foto, aufgenommen auf Rollfilm 6x6cm.

So gefällt mir das schon sehr! Schönes Bild von der Saalebrücke. Du hast ja nun den Vorteil und wusstest, wo du gestanden hattest. Bei meinen Postkartenbildern ist der Fotograf schon lange tot.
Mir ist schon klar, dass der genaue Standort sehr wichtig ist.

Bei den Beiträgen kam immer wieder ein Begriff, mit dem ich derzeit nichts anfangen kann: SHIFT beim Obejektiv. Was ist das? Ich kenne bei meinem Objektiv Blende und Zoom. Wobei hier die Blende eigentlich nicht so wichtig ist. Was ist denn diese Shiftfunktion?
 
Es kommt darauf an, mit was für einer Kamera Deine Vorlagen angefertigt worden sind. Kommen die aus Postkartenproduzentenhand, wird es sehr wahrscheinlich eine Kamera mit diesem Balgen und dem dem schwarzen Tuch über dem Kopf gewesen sein. bei den Dingern kann das Objektiv parallel zur Filmebene in der Höhe verstellt werden (shift) und gerne auch in einem Winkel nach unten und oben (tilt). Suchwort : Fachkamera.

Sind es eher « Erinnerungsbilder », wird das sehr wahrscheinlich nicht der Fall gewesen sein, auch wenn es da durchaus welche mit Balgen und Optik hoch / runter gegeben hat.

Tilt / Shift Optiken gibt es heutzutage auch für Kleinbild und Mittelformat gegen richtig viel Geld.
 
Bei den Beiträgen kam immer wieder ein Begriff, mit dem ich derzeit nichts anfangen kann: SHIFT beim Obejektiv. Was ist das?

Sollten die neuanzufertigen Aufnahmen per Panoramafotografie angefertigt werden, kann im geeigneten Panorama Programm mit jedem Objektiv digital geshiftet werden. Das Panoramaprogramm berechnet dabei die gewählte Darstellungsperpektive neu. Du kannst dabei praktisch vom beliebigen Sturz bis hin zur senkrechten Motivdarstellung (siehe Turmbild) alles einstellen.
 
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