Vielleicht nicht aber auch nachfolgemodelle sind nicht in Stein gemeißelt.Und? Modellpolitik ist ja nicht in Stein gemeißelt.
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Vielleicht nicht aber auch nachfolgemodelle sind nicht in Stein gemeißelt.Und? Modellpolitik ist ja nicht in Stein gemeißelt.
Also zumindest in Österreich konnte man seit Beginn der Lieferungen problemlos ins nächste Geschäft gehen und sich eine Z7 holen - die war überall lagernd, sogar direkt auf der Nikonseite. Die Z6 dürfte etwas besser gehen, wie es aussieht.Denn, Lagerbestand kann sich da kein Geschäft derzeit aufbauen. Von daher scheinen die bei Nikon viel richtig zu machen.
gutes Argument- wobei wir hier von Menschen sprechen. Wenn man mich zwingt, werde ich das ganz sicher nicht vergessen- und im Übrigen bereits heute so einer Firma keine Cent mehr geben.
Und wenn ich dann irgendwann eine neue Kamera kaufe, wäre das dann ganz sicher keine Nikon. Wie Du schon sagst: woanders werde ich mit einer nicht Nikon DSLR nicht mehr wirklich glücklich- bei einer Spiegellosen haben dann andere Mütter die schöneren Töchter....
vg, Festan
Da gibt es noch die Möglichkeit, das Jemand dann eben keine neue Kamera kauft.Also wenn ich mir die in den Zs verbaute Technik ansehe. Sehe ich absolut keinen Grund, weshalb sich Jemand anstatt einer z.B. D 750 eine der Zs kaufen sollte.
Ich bleibe dabei. für das Spielchen ich bau keine entsprechende DSLR mehr. Dann werden die Leute schon zu einer der Zs greifen, ist es m.e. noch viel zu früh. Und wenn sich Jemand eine DSLR auf dem Gebrauchtmarkt kauft, geht Nikon ebenfalls leer aus.
...Kunden, die eine KB DSLR kaufen wollen, werden irgendwann sagen: nee, die D750 ist alt. Man kann nicht noch weitere 4 oder 5 Jahre mit dem Modell weiter machen.
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Ein Teil der Kunden wird auch eine spiegellose in Betracht ziehen, ja. Aber ein anderer Teil nicht.
Die KB DSLR sind das Standbein, mit dem Nikon wirklich gut verdient. Die Strategie ist ja weg von billig zu teureren geräten. Da passen FX DSLR doch wunderbar. Diese Linie muss man pflegen, sodass man in jeder Preisklasse einen aktuellen Body hat. .
...Und bei den wenigen Lücken wie dem nicht ganz so tollen 16-35/4 springen gerne die Dritthersteller in die Lücke.
Nikon wird mehr auf spiegellos setzen, aber nicht mit der dummen methode keine DSLR mehr erneuern, soalnge die Dinger nachgefragt sind. Nein, die spiegellosen müssen von sich aus überzeugen. .
...Das kometenhafte Wachstum vom marktanteil der spiegellosen ist vorbei. Er wächst noch langsam.
Ich wüsste jetzt im Nikonbereich, ausgenommen der D300s, keine Kameraklasse, die so lange auf einen Nachfolger warten musste. Man kann schon drüber nachdenken, ob ein Nachfolger zur D750 überhaupt kommt.
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Auch wenn mich dieser ominöse D750 Nachfolger nicht wirklich zum kauf animieren könnte, bin ich schon gespannt, denke aber, die Modelreihe hat sich durch die Z6 erledigt.
der war gut.Also zumindest in Österreich konnte man seit Beginn der Lieferungen problemlos ins nächste Geschäft gehen und sich eine Z7 holen
Warum sollte jemand, der schon mind. eine Nikon DX DSLR oder eine D6x0/D750 besitzt (inkl. en paar hochwertigen Linsen, die auch bei DX sehr schnell FX-tauglich sind), nicht zur D850 greifen sondern einen Systemwechsel durchführen? Natürlich spricht der Preis dagegen, aber die Kunden wollen halt immer alles nahezu kostenlos haben und nur für exakt die Features zahlen, die sie selber benötigen.Würde ich noch eine D 850 kaufen. Wenn mir deren Hersteller den Eindruck vermittelt. Dass das FX-System ein Auslaufmodell ist, in dessen Weiterentwicklung man nicht mehr investieren möchte. Wohl eher nicht, auch wenn die Kamera dadurch nicht schlechter wird.
Aus welchem Regal, soll Nikon das nehmen? Der LV-AF ist zumindest bei der D850 noch unterirdisch schlecht/lahm/treffunsicher. M.M.n. müsste Nikon schon einen neuen Sensor mit integriertem LV-AF entwickeln. Oder den der Z6 nehmen, aber warum sollten sie in die D760 den Sensor der Z6 einbauen um damit die Z6 zu kanibalisieren?Ich denke den Großteil der Kompenenten könnte man aus dem Regal nehmen. Ein besserer liveview / Video-AF
Für solche Features wären viele bereit, wieder 2k Euro auszugeben? Wer dafür seine D750 verkauft, liefert für Nikon eher ein Argument gegen einen Nachfolger, da die gebrauchte D750 eher von DX-Umsteigern oder gar Markenwwechslern gekauft werden. Die gehen dann als Kunden für eine neue D750/D760 verloren., 4K,und ein leicht aufgebohrter AF, und sehr Viele wären happy.
Die D750 mag noch so leise sein, die Z6 ist (hoffentlich) komplett geräuschlos auslösbar (inkl. performantem AF).Ich sehe bis auf den IBIS nicht, wo eine Z6 besser wäre als eine D 750.
Ja, wie du meinst. Auf Geizhals war sie fast überall lagernd, hab das ein bißchen verfolgt alle paar Tage. Auch jetzt in den meisten Kombinationen ganz problemlos zu haben.der war gut.
Nein, da besteht eine Hemmschwelle. Meine D600 ist jetzt fünf Jahre alt. Warum sollte ich von einer fünf Jahre alten auf eine vier Jahre alte Kamera umsteigen? Der Gewinn scheint mir zu gering. Und die D850 ist uninteressant.Ich bin davon überzeugt, dass viele noch nicht mit einer D750 / D850 ausgestattet sind, und gerne von D700, D600, APS-C, D800 darauf umsteigen würden. Insofern hat auch der anspruchsvolle Fotograf eine sehr gute Auswahl bei der aktuellen DSLR Palette von Nikon, auch in 2-3 Jahren.
Wärest du Einsteiger, würdest du (bei Nikon) eine Spiegelreflex kaufen. Die D3500 und D5600 gibt es nur als Spiegelreflex. Ein Z-Einsteigermodell ist derzeit nicht in Sicht, ebensowenig die preiswerte C-Objektivlinie unterhalb der teuren S-Objektive. (Eine eigentlich gefährliche Situation für Nikon, denn Einsteiger nehmen oft lieber eine kleine Kamera, und Z mit klein und APS ist erst recht nicht in Sicht. Aber die Konkurrenz steht sich da selbst im Wege: Fuji und Leica sind Nischen, Sony fokussiert die Entwicklung ebenfalls auf teures Vollformat, Samsung ist tot und Canon stellt seine M mit der R in Frage.)Ich wäre Neueinsteiger, kaufe ich mir da eine Z. Wo ich mangels nativer Optiken mit ollen FX Optiken und Adaptergepfrimel leben muß. Nee würde ich nicht, und eine nicht geringe Anzahl eventueller Neukunden werden das kaum anders sehen.
Als kompletter Neueinsteiger würde ich mir sehr gut überlegen, ob eine DSLR überhaupt des richtige für mich ist. Genauso würde ich auf kein System setzen, bei dem ich meine gewünschten Objetkive nur per Adapter nutzen kann.
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Oder den der Z6 nehmen, aber warum sollten sie in die D760 den Sensor der Z6 einbauen um damit die Z6 zu kanibalisieren?
Ich frage mich, warum in die Lücken (für mich sind es Löcher) 16-35 F4 (Veröffentlichung 2010) bzw. 17-35 F2.8 (Veröffentlichung 1999) kein Dritthersteller bis heute eingesprungen ist.
Hatte ich doch geschrieben, die bisherige Modelpolitik seitens Nikon. D800 2012, D810 2014, D850 2017. Die kleineren Modelle sogar noch öfters, selbst die 1er sind in der Regel alle 2-3 Jahre dran. Ausnahme war bisher nur die D300/D300s.
Weniger Auflösung braucht keiner und die ISO-Leistung hängt von der Sensorgröße ab, wenig bis gar nicht von der Pixelgröße und da hängt die D700 deutlich hinterher. Kann bei hohen ISOs, also oberhalb ISO6400 nicht einmal mit den aktuellen DX Kameras. Hatte sie ja selbst lang genug.Naja, die D700 ist doch in 2009 erschienen. Und da gibt es immer noch keinen Nachfolger mit den Punkten:
Sensor mit niedriger Auflösung und hoher ISO-Leistung
Weniger Auflösung braucht keiner und die ISO-Leistung hängt von der Sensorgröße ab, wenig bis gar nicht von der Pixelgröße und da hängt die D700 deutlich hinterher. Kann bei hohen ISOs, also oberhalb ISO6400 nicht einmal mit den aktuellen DX Kameras. Hatte sie ja selbst lang genug.
Nein, da besteht eine Hemmschwelle. Meine D600 ist jetzt fünf Jahre alt. Warum sollte ich von einer fünf Jahre alten auf eine vier Jahre alte Kamera umsteigen? Der Gewinn scheint mir zu gering. Und die D850 ist uninteressant.
Der Gewinn für einen Umstieg ist zu gering. Nikon müsste ein neues Modell bringen, um mich überzeugen zu können.
Die D760 muss also kommen. Und auch wenn die Fortschritte gegenüber der D750 eher gering sein sollten, die psychologische Hemmschwelle wird damit überwunden.
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Welche Lücke denn .
Tamron 15- 30mm F/2.8, G2.
Tamron 17-35mm F/2.8-4
Also eine D750 eignet sich sehr wohl auch für Action und Wildlife. Sie hat beriets ein sehr gutes AF Modul, bis vor der D5 hatte auch die Top Nikon DSLR nur das 3500er AF Modul.
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Und für alles, wo es eh nicht so auf die Leistung der Kamera ankommt, zeigt das Huawei Mate 20 Pro, wo die Reise hingeht. 16mm Superweitwinkel, Normal- und Telelinse. Wenn ich sehe, was die aus dem 1/1.7" Sensor rausholen und mir die Entwicklung was weiter denke, dann muss man für viele Zwecke in 5 Jahren vielleicht gar keine Kamera mehr mit Wechsellinsen haben. Wenn man schon keinen Sucher mehr braucht.
D750 für Action und Wildlife? Dann spielen für Dich Sachen wie FPS, Puffer, AF Individuallfunktionen, Robustheit (Abdichtung, Verschlusshaltbarkeit), NPS Mitgliedschaft keine Rolle? Referenziere mal auf bekannte Action, Sport, Wildlife Fotografen die eine D750 vor einer D850/D5 sehen und sie auch tatsächlich einsetzen. Das man damit auch im o.g. Bereich Fotos machen kann, steht außer Frage.
Damit ist bewiesen, Nikon hat sich nicht verpokert. Der andere Thread kann somit geschlossen werden
Wie ich einmal geschrieben habe, scheint es bald einen 750/850-Crossover zu geben: https://nikonrumors.com/2019/11/12/...-the-nikon-d750-camera-replacement-d760.aspx/
Oh, oh womöglich noch nen Rohrkrepierer. Wenn das mal nicht gewaltig in die Hose geht. Denn das könnte ihnen endgültig den Rest geben.