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Unterschiede Tamron 17-50

Lico

Themenersteller
Moin auch,

Tamron hat folgende Objektive im Angebot, welche ich als "immerdrauf" ins Auge gefasst habe:

  • SP AF 17-50mm F/2.8 XR Di II VC LD Aspherical
  • SP AF 17-50mm F/2.8 XR Di II LD Aspherical

Wo genau liegt der Unterschied zwischen den beiden, außer im Preis und um Gewicht? Ich habe die mal bei Tamron verglichen, für mich sehen die nahezu identisch aus?

Danke und Gruß
Lico
 
Das mit VC hat nen Wackeldackel und gilt als etwas optisch schlechter als das ohne.
Für welche Knipse brauchst Du es denn? Hat sie einen Motor? Wenn ja, würde ich zum alten ohne VC und ohne Motor tendieren, das hatte ich auch mal an der D7000 und war sehr zufrieden.

Oliver
 
^^ war schneller


Das ohne VC sollte das A16N sein, das hat keinen eingebauten Motor, funktioniert der AF also nur an den Nikon Bodys, die den Schraubendreher AF haben (D50/70/80/90/100/200/300, D7x00, D1/2/3/4 und analogen).
Das war eigentlich recht gut an meiner D2Xs & D7000 mit leichten Korrekturen in Lightroom, hatte gerne offen CA/LoCAs im Bokeh, aber nix wildes, wenn man nicht danach sucht.
Das mit VC ist das neuste mit integriertem AF Motor für die Fokusierung und dem VC (Antiwackel).

Kommt drauf an welchen Body du hast...
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich gibt es drei 17-50/2.8er von Tamron:

1. Urversion, namentlich A16N. Ohne AF-Motor, daher AF nur an Cams mit eingebauten Motor.
2. Facelift dessen, namentlich A16NII. Optisch identisch (und damit sehr gut) mit dem A16N, hat aber einen Micromotor für den AF an allen Nikon-DSLR verbaut.
3. Das "VC". Hat Stabi, 72 statt 67mm Filterdurchmesser und hat in der Mitte (um die 35mm) etwas Schwächen, speziell an den Rändern.

Wer ein 17-50/2.8 mit Stabi will, sollte sich ein Sigma 17-50/2.8 OS mit in die Auswahl holen.
 
Ich werde mir zeitnah wohl eine D3300 zulegen. Für den allerersten Einstieg sollte die mir erstmal massig reichen. :)

Für die Newbies unter uns: Was ist ein Wackeldackel? :D:confused:
 
ein vibration reduction (VR bei Nikon) system, was bei Sigma optical stabilization (OS) und bei Tamron vibration control (VC) heißt
 
Wenn der TO die D3300 neu holt, wäre eine stark rabattierte Kitlinse (also das Objektiv, das es im selben Karton dazu zu kaufen gäbe) meine Wahl, vor allem, wenn es das 18-105VR ist. Denn anfangs kann man mit mehr Brennweitenabdeckung (18mm sind schöner Weitwinkel, 105mm sind spürbar Tele) mehr anfangen als mit einem 2.8er-Standardzoom. Dann lieber etwas Geld für später zurücklegen (wenn man genauer weiß, was man fotografisch will) und erstmal 10000 shots machen.

Für die Theorie hilft diese Seite sehr gut:
www.fotolehrgang.de

Von Fujifilm gibt es (leider nicht auf die Schnelle gefunden) eine Internetseite, wo man verschiedene Brennweiten und Blenden einsetzen kann und dann die Bildwirkung erkennen kann.
 
Wenn der TO die D3300 neu holt, wäre eine stark rabattierte Kitlinse (also das Objektiv, das es im selben Karton dazu zu kaufen gäbe) meine Wahl, vor allem, wenn es das 18-105VR ist.

+ 1 (y)

Sehe ich auch so, gerade weil keine spezifischen fotografischen Vorlieben vom TO genannt werden und von "allererster Einstieg" die Rede ist.

Grundsätzlich spricht natürlich nichts dagegen, mit einem lichtstarken Zoom zu starten, wenn man weiß wofür man es benötigt, aber das lese ich hier nicht heraus. Dann würde aus meiner Sicht auch die Art der Nutzung darüber entscheiden, ob es mit Stabilisator sein muss oder nicht.

Mit in die Entscheidung kann man auch einfließen lassen, dass man das Kitobjektiv meist zu einem ähnlichen Preis wieder verkaufen kann, den man im Kit für die Optik bezahlt hat. Stellt man also fest, dass das Kitzoom bspw. zu dunkel ist, kann man sich meist ohne nennenswerten Verlust wieder davon trennen. Und gerade die aktuellen Standardzooms, wie das 18-55 VR, das 18-105 VR oder das 18-140 VR sind ja durchaus gute Gläser.
 
Die D3200 gibt´s mit 2 Kitobjektiven (18-55 + 55-200) ja schon für unter 500€ :cool: Ich glaube, da brauche nicht lange Fackeln...
 
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