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Von D300s auf D5500: eine Schnappsidee?

  • Themenersteller Gelöschtes Mitglied 97908
  • Erstellt am
40 Tage im Hochgebirge :eek:

Da würde ich mich auf keinen Fall auf einen "Spielzeug Body " verlassen....

Ich war letztes Jahr 2 Wochen lang mit Rucksack, Zelt usw.und 3 Freunden auf der Hardangervidda Hochebene in Norwegen auf Trekking Tour unterwegs, Tagsüber +20Grad / Nachts Minus Grade... darum weis ich was es bedeutet "Gewicht" zu schleppen....
Was hatte ich an Fotokram dabei: D800 + BG , D7000 ( als Backup), , Sigma 70-200 f2,8 OS ( für die Lemminge :) ), Nikon 60mm Micro, Tamron 24-70 f2,8 VC, Tokina 12-24 , Reisestativ (für Nordlichter), und 6 Akkus ( habe nur 3 gebraucht)

Warum habe ich neben meinen 29kg schweren Trekking Rucksack (wurde von Tag zu Tag leichter...man muss ja was essen...) noch den ganzen schweren Foto****** mitgeschleppt ??? Ganz einfach, so eine Tour macht man (Normalerweise) nur einmal im Leben...und ich wollte keinerlei Risiko eingehen.

Aber Du musst entscheiden ob Du das Risiko eingehen willst...
 
Gefühlt wird hier die 5000er Reihe mit Top Craft und eine D300 mit Makita gleich gesetzt. Ich würde das ganze relativieren und sagen, eine D300 ist Bosch blau und eine 5000er Bosch grün. Das kommt beim Vergleich von Robustheit und Ausstattung wohl eher hin. ;)
 
Gefühlt wird hier die 5000er Reihe mit Top Craft und eine D300 mit Makita gleich gesetzt. Ich würde das ganze relativieren und sagen, eine D300 ist Bosch blau und eine 5000er Bosch grün. Das kommt beim Vergleich von Robustheit und Ausstattung wohl eher hin. ;)

Ich hatte beide (5200&300) der Makita TopCraft Vergleich stimmt ...
 
Hallo,

ich habe die D800 und auch eine D5300. Die Hauptkritikpunkte an der D5300 sind von meiner Seite aus:

-Fehlende AF-Feinanpassung
-Sucher
-Belichtungsvorschau im Liveview (dieses Feature gibts leider nur für D800 und D4(?))
-Den Auslösemodus 10s Timer muss ich zwischen jedem Foto neu aktivieren (2. Klicks, aber mich nervt es trotzdem tierisch... Vielleicht habe ich aber auch eine Einstellung übersehen).
- Es gibt (meines Wissens nach) keinen passgenauen L-Winkel bei dem ohne Probleme auf die Schnittstellenklappe, das Batteriefach und das SD-Kartenfach gleichzeitig zuggegriffen werden kann
-100% Zoom Button

Mit dem fehlenden Schulterdisplay und dem fehlenden 2. Rad kann man sich irgendwann gut arrangieren, weil man die gleiche Funktion eines zweiten Rades durch drücken einer Modifikatortaste ändert. Entgegen dem was geschrieben wurde ist eine SVA vorhanden.

Was ich an der D5300 toll finde:
- Klappdisplay
- Gewicht
- liegt durch einen tiefen Griff gut in der Hand (wobei ein 70-200 an der D800 schon noch besser in der Hand liegt)
- Bildqualität und Highiso

Der Body ist aus einem neuen Werkstoff gefertigt, der sich relativ hochwertig anfühlt.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe schon:
Das wird echt eine schwierige Entscheidung.

Soviele Pro und Contras. Bin momentan echt total unschlüssig :confused:
 
Also meine Reise sieht folgendermaßen aus:
Ich bin in Ladakh über 40 Tage in den Bergen unterwegs. Mit Guide, Koch und Pferd.
Thankzz.. damit IST ziemlich klar warum jedes Gramm eingeplant wird .

Da gibt es dann über 30 Tage durchgehend keine Möglichkeit mal schnell bei einem Kiosk Batterien für einen Batteriegriff einzukaufen ;)
Daher kommt nie und nimmer ein Batteriegriff in Frage. Das würde mein Equipment ja noch sperriger machen als es ohnehin schon ist :eek:
Ich verstehe eure Einwände gegen eine kleinere Nikon, aber das wird wirklich ein anstrengender Trip mit einigen Passüberquerungen auf bis zu 5600m(!) Seehöhe.
All right. Wäre das meine Tour, es käm hier die Frage auf ob statt der D300 die F4 und 20 Filme ins Gepäck kommen!

Meine bisherigen Einwände gegen Cunsomersbodys basieren auf dem Hintergrund von 12 Touren 1994 - 2005 wo alle Kanareninseln komplett zu Fuß bereist wurden, teils nicht mal mit Zelt sondern nur "Notplane" um Gewicht zu sparen aber Wasser und "Rationen" dabei zu haben, anstelle dem (zu) großen Trangia-Kocher dienet aufgeschnitten und gelochte Konserve als Feuerstelle und dummerweise wurde 2000 statt Analogbody einer der ersten Minolta-Hybriden eingepackt.. das wars dann mit Bildern :-(

...aber ist es denn wirklich so dass die Wahrscheinlichkeit so hoch wäre, dass mir eine D5X00 dort verrecken würde?
Hoch genug das dir auch die D300 verrecken könnte! weshalb bei begleiteter Tour (Guide) auch ein zweiter Body dabei sein sollte. 2003 war ich überglücklich die EOS 1D "zu schleppen" .. die hat denn auch mehrere ungewollte! aber auch unvermeidbare Kurzduschen überstanden, die EOS 10D (JA, damals rotes Lager!) wäre da 100% verreckt.
Genauso mit den Speicherkarten. CF wirken auf mich auch massiver, aber mir ist in meinem ganzen Leben noch nie eine SD-Karte verreckt. Euch?
JA. mir persönlich ist 1 (D7000) im Rucksack dem Druck anderer Inhaltssachen erlegen, ne andere war schlicht in der Hosentasche vergessen, draufgesetzt und obwohl das Kunststoffböxchen drum war = niejnte. Mit CF-Cards gab es z.B. bei der Preisverleihung in Marl an Stefan Raab (+ Max Mutzke) am Ende einen wahren ! Fotografen-RUN auf die Bühne, eine CF von mir im Gegränge raus auf den Boden, zig Schuhe drübergelastscht.. wiedergefunden.. im Büro in den Reader gesteckt.. alles ok. Gelebte Job-Erfahrung eben.

Achja: Grau- und Polfilter kommen natürlich mit ;)
Hätte mich gewundert wenn nicht ;)

Juutes Licht
Gerd
 
Gefühlt wird hier die 5000er Reihe mit Top Craft und eine D300 mit Makita gleich gesetzt. Ich würde das ganze relativieren und sagen, eine D300 ist Bosch blau und eine 5000er Bosch grün. Das kommt beim Vergleich von Robustheit und Ausstattung wohl eher hin. ;)

ich versteh nur Bahnhof. :ugly: Ich bin ein Mädchen :D
 
Vielleicht sollte ich auch mal ins andere Lager schielen.
Pentax hat mit der K-S2 eine verlockende Reisekamera auf die Welt gebracht:
100%-Sucher, 2 Einstellräder, Klappdisplay, WiFi und noch dazu wetterfest.

Aber dann sollte dieser Thread ja fast schon in die Kaufberatung verschoben werden :rolleyes:
 
Vielleicht sollte ich auch mal ins andere Lager schielen.
Du hast eine Problemstellung, wenn ein "anderer" Anbieter dafür ne ppassende Lösung hat .. warum denn nicht?

Pentax hat mit der K-S2 eine verlockende Reisekamera auf die Welt gebracht: 100%-Sucher, 2 Einstellräder, Klappdisplay, WiFi und noch dazu wetterfest.
Einzig beim Klappdisplay käme mir die Frage auf : WIE sieht es mit dem SAFT-Bedarf ... also Akkulaufzeit aus?

Aber dann sollte dieser Thread ja fast schon in die Kaufberatung verschoben werden :rolleyes:
Hmmm.. wäre schon recht speziell.. die Masse der AW´s kommt bereits jetzt nicht aus Reihen jener die vergleichbare Touren gemacht haben und mit "Urlaubsdingens" und normalen Robustheitsanspruch hat dein Journey nixx zu tun

Juutes Licht
Gerd
 
Also ich finde die Kleinen gar nicht so schlimm. Es muss auch nicht immer Proklasse sein, meine D80 hat damals auch mehrere Stunden bei -15 Grad auf dem Gornergrat mitgemacht.
Ich hatte von der D2x zur D3, aber auch mit f3, F4, F5 und F6 einiges an Einstelligen. Die Klasse drunter auch, aktuell eine D700. Trotzdem komme ich auch gut mit der D3300 zurecht, welche aktuell meine D700 ergänzt. Das einzige was ich etwas vermisse ist schneller Zugriff auf ISO, aber das soll ja irgendwie auf die Fn Taste legbar sein, muss ich mal bei Gelegenheit anschauen.

P.S: Ich verwende die D3300 zu 90% mit dem Sigma 150-500. Freihand. Ohne dauernd am Objektiv zu stützen. Hatte eine Weile auch eine D3200. die hab ich auch mit dem 2.2kg schweren 50-300/4.5 ED geutzt. Genauso. Die Kleinen können einiges ab! Was vielleicht stören kann, ist dass der Akku weniger Bilder macht. Anderseits ist er kleiner, das Volumen und Gewicht für gleich viel Bilder wohl kaum grösser, nur die Anzahl Akkus im Volumen halt :)
 
Also ich finde die Kleinen gar nicht so schlimm. Es muss auch nicht immer Proklasse sein, meine D80 hat damals auch mehrere Stunden bei -15 Grad auf dem Gornergrat mitgemacht.
Wer Stunden ? :eek: mit Wochen in unwirtlicher Umgebung vergleicht, spricht nicht die Sprache des TO.

Warst du schon mal klimatisch Anspruchsvoll zu Fuß oder zu Pferd unterwegs, in der Einsamkeit der Karpaten , oder wenigestens im Tagesmarschdistanz für Hilfe .. auf den Kanaren? Nachts feucht und mit Minusgraden, Tags brennendes Licht und Temperaturen wie in der Wüste. Es geht beim TO eben nicht "mal auf den Berg":eek:

Ich hatte von der D2x zur D3, aber auch mit f3, F4, F5 und F6 einiges an Einstelligen. Die Klasse drunter auch, aktuell eine D700. Trotzdem komme ich auch gut mit der D3300 zurecht,
Genau darum geht jedoch es NICHT!

die Tour hat nixx mit mal Raus und wieder zurück zum Hotel ! zu tun :( sondern damit sich vorher Gedanken zu machen : was kann der Körper ab.. was muss die Technik einstecken können ohne die Zunge hängen zu lassen... und wie ich meine bereitet der TO sich gewissenhaft vor

Ich begebe mich auf solche Abenteuertouren nun fast 30 Jahre! und kann dem TO dennoch keinen Generalrat geben.. das muss immer auf Bedürfnisse und Gegebenheiten abgestimmt werden, ob politisches Gefahrenumfeld oder klimatische Bedingungen fürs Equipment.
NICHT zu vergessen.. die Zollerklärung der IHK, das CARNET ! und das wird erst erstellt wenn das Eqipment sowohl von der Wahl steht als auch finanzierbar ist

donesteban.. ich schätze ! deine Beiträge sonst sehr, doch wenn du nicht überraschend harte Outdoorerfahrung einbringst.. :cool: ...

LG
Gerd
 
Ich sehe schon:
Das wird echt eine schwierige Entscheidung.

Soviele Pro und Contras. Bin momentan echt total unschlüssig :confused:

Ich war 2004 mit der Nikon d100 in Nepal im Everest Gebiet unterwegs. Am Trek hatten wir für 18 Tage auch keinen Strom zum akkunachladen. Ich bin mit 5 Akkus ausgekommen, je weiter wir nach obengekommen sind, Ich hab die Akkus am Körper getragen, damit ihnen nicht kalt wurde😏.

Das Display hab ich gar nicht oder sehr wenig verwendet, wenn du in die Höhle kommst und es kalt wird, kannst du das Display vergessen.

Dann ist mir dummerweise der Riemen der Kamera aufgegangen und die Kamera ist am Boden gefallen. Zum Glück nichts passiert, ist ja eine robuste Kamera, wie auch die d200 und die d300. Am we hab ich jetzt eine d5200 in der Hand gehabt, die kauf ich mir nie und nimmer, wenn ich fotografieren will, dann was gescheites und nicht nur einen Plastikbomber.

Bleib bei der d300 oder nimm die d7x00 Serie ;)
 
donesteban.. ich schätze ! deine Beiträge sonst sehr, doch wenn du nicht überraschend harte Outdoorerfahrung einbringst.. :cool: ...

LG
Gerd

Ja, ich war nur 4 Stunden oben. Im Januar, von 3 bis 7 Abends.
Nun ist es so, dass eine Kamera sehr, sehr schnell innen kalt wird, das dauert nicht Tage, sondern vielleicht 1 Stunde. Wenn eine Kamera mehrere Stunden bei deutlichen Minusgraden aushält, istdie Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass sie es auch länger macht, solange genug Akku da ist.
Wer mehr leidet, wenn es tagelang so kalt ist, ist der Fotograf. Aber die Kamera? Da wird das Fett entweder zu zäh, und das nach kurzer Zeit, oder eben nicht. Bis 40 Grad plus sind auch kein Problem.

Wenn man sich trotzdem Sorgen macht, ein paar weitere Gedanken dazu. Und nur um die Kameras, es geht hier NICHT um die Fotografen wie anstrengend die Tour für sie selber ist oder nicht.

  • Eine D300 wiegt so viel wie zwei D5500, von denen eine schön wassersicher im Rucksack verpackt ist, für Ausfälle der erste. Was ist sicherer?
  • Die D300 ist auch nur bis 0 Grad runter freigegeben. Die kann also weiter unten eigentlich genauso ausfallen. Das einzige, wo ich bei ihr in Punkto Wetter klare Vorteile sehe ist das etwas mehr an Abdichtung, wenn man nicht schön drauf achtet, einen Beutel gegen Kondenswasser rum zu tun, bevor es in die Wärme geht, kann das einen Ausfall der Kamera mal verhindern.
  • Pentax K-5II und K-3 (ich meine auch schon die erste K-5) sind bis -10 offiuiell freigegeben. Und noch was besser gedichtet. Und kleiner und elichter als die D300. Und haben trotzdem alle Bedienelemente. Und 100% Sucher. Und.... Also wenn es wirklich so eng wird, dann sollte man sich die Frage nach einer Pentax mit WR Optiken stellen.

In Alaska und Kanada gibt es genug Gegenden, wo es regelmässig -20 oder -30 wird. Ohne in die ganz verlassenen Gegenden gehen zu müssen. Da müsste es doch in englischsprachigen Foren möglich sein, Erfahrungen zu finden, wie eine D5300 oder D3300 bei solchem Wetter tut. Denke nicht, dass da jeder mit 'ner Einstelligen rumläuft.

P.S: Um doch noch was zum Fotografen zu sagen: Wenn die Tour wirklich extrem ist, ist jedes Gramm wichtig. Jedes. Viel wichtiger als Suhergrösse, ein paar Prozent mehr auf dem Bild, als der Sucher angezeigt hat, ein zweites Rädchen,...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ladakh ist eine nördliche Region von Indien die an China und Pakistan grenzt.
Aufgrund der Landschaft wird es auch oft als Klein-Tibet bezeichnet.
Es ist dort im Juni/Juli eigentlich relativ warm am Tag. Am Abend und in der Nacht rechne ich eigentlich bis Minimum 0°C.
Es ist aber staubtrocken. Es regnet dort so gut wie nie. Quasi eine Hochgebirgswüste.

Nach Ladakh gehts ins klassische Indien (Rajasthan, Uttar Pradesh). Dort wird es dann eben recht warm und es kann natürlich immer wieder regnen.

Darauffolgend im Oktober/November werde ich dann in Nepal sein. Wie es dann temperaturmäßig aussieht weiß ich noch nicht genau. Ich gehe auch mal von bis zu 0°C aus. Mache ja keine 8000er-Besteigungen ;) Wahrscheinlich Trekking im Annapurna-Gebiet.

Als Tagesrucksack und als Kameracolttasche kommen Taschen von Ortlieb zum Einsatz. BEIDE Taschen sind 100% wasserdicht.
Daher sehe ich mit Regengüssen eigentlich weniger Probleme.
Da voriges Jahr in Laos aufgrund eines mehrstündigen Starkregens fast das komplette Equipment draufgegangen wäre, habe ich diesmal vorgesort, was die Aufbewahrung meines Equipments angeht (y)
 
Heute ist April und du bist im Juni weg.
Bleiben eigentlich nur maximal zwei Monate um die neue Kamera zu testen und bei Problemen zu tauschen oder einzusenden.
Das wird eng, denn wenn was kaputt oder nicht entsprechend funktioniert wird die Zeit nicht mehr reichen.
Auch die D300 würde ich an deiner Stelle sofort zum Check senden und prüfen lassen.
Die Akkus müssen auch alle eingefahren werden.

Die Idee dahinter ist die Technik komplett zu prüfen um bei Versagen dir keine Schuld anlasten zu können, nach dem Motto "Hätte ich doch nur".

Einen Bekannten ist es passiert, dass er die Kamera wegen einem Defekt einsendete und rechtzeitig vor der Reise zurückbekam.
Leider testete er das Zeug nicht und hatte nachher nur unscharfe Fotos.
Auf der Tour hätte er das bemerken können und mit "Können" viele Bilder retten können.
Der Gedanke dahinter, du musst die alte D300 und vor allem die neue Kamera erstmal kennen und erfahren was im Problemfall noch gehen könnte.

Einen Zeitplan und eine Deadline für die Entscheidung ist wichtig.

Und das alles wegen 400g. :rolleyes:
 
Noch mal was aus der Praxis zum Sucher. Ich hab ja auch Sucher, die noch grösser als der einer D300s sind (KB und Mittelformat). Wie macht sich der kleine Sucher der D3300 nun in der Praxis bemerkbar? Wenn ich im Zoo fotografiere, Tiere, wo der Moment, wie das Tier schaut,... wichtig ist und es dann schnell gehen muss? Ehrlich gesagt merke ich dann nach wenigen Fotos nichts mehr vom kleinen Sucher.
Wenn ich in der Landschaft stehe und hin und her überlege wie es am besten passt, einen Schritt vor oder zurück gehe und noch was zur Seite und,... dann merke ich. Komme zwar auch mit dem Kleinen zurecht, vermisse den grossen dann aber doch.
Manuellen Fokus mache ich meist nach Fokusindikator, das sind am ehesten mal Makros, wo das nicht geht. Dann ist der grosse Sucher auch wichtig. Kommt aber wie gesagt selten vor, da ich meist den Fokusindikator nutze.
 
Also ich habe erst das letzte Wochenende in Rovinj verbracht und dort viele schöne Fotos gemacht.
Ich sehe daher keinen Grund meine D300s "vorsorglich" zu Nikon zu schicken. Die werden sich dann fragen was sie "reparieren" sollen :confused:
 
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