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[mFT] Olympus 150-400mm PRO lens

das wäre aber 2,8 an mFT... aber jeder Vergleich hinkt. :rolleyes:


bitte nicht schon wieder, es gibt Brennweiten das ist das nicht unbedingt wichtig und wer meint das bischen Mehr an Freistellung sei ihm wichtig, der kann sich ja gerne mit solchen Monstern rumplagen :D, mal von den erheblich höheren Kosten abgesehen.
 
Dafür, dass die linke Kamera mit nur einem viertel der Sensorfläche der rechten ausgestattet ist finde ich den Unterschied gar nicht mal so groß :devilish:
besser so? https://camerasize.com/compact/#698.505,682.341,673.505,ha,t


Im Ernst, was sollen diese dämlichen Vergleiche zwischen SYSTEMEN deren Brennweite, Sensor, Lichtstärke usw. nicht vergleichbar sind weil sie schlicht in ihrer Gesamtheit unterschiedlich sind? Wann hört das endlich mal auf? :mad:
weil Bilder durchaus nach Bildwinkel gestaltet werden und nicht nach Brennweite, Sensoren oder was weis ich alles. Bei offenblende gibt es einen Unterschied in der Schärfentiefe, abgeblendet kann dieser ausgelichen werden. Und im fertigen Bild kann man in den meisten Fällen keinerlei Unterschied festellen und bestimmen was aus welcher Kamera kommmt, von Daher kann man sehr wohl vergleichen.


Und nein, mit der linken Kombi kann man niemals die gleichen Bilder machen wie mit der rechten. Vergleich also total für die Katz!


das gilt dann aber wohl in beiden Richtungen, wenn man dieser Theorie nachgehen würde.
 
bitte nicht schon wieder, es gibt Brennweiten das ist das nicht unbedingt wichtig und wer meint das bischen Mehr an Freistellung sei ihm wichtig, der kann sich ja gerne mit solchen Monstern rumplagen :D, mal von den erheblich höheren Kosten abgesehen.

jaja


dann nicht besser direkt so?

http://j.mp/2nI9vpO

wobei der Vergleich Unfair ist, da
die Nikon ja wesentlich mehr Tele bietet (Bildwinkel, bzw. auf KB 2000mm statt "nur" 800mm bei ca. gleicher Lichtstärke)

immernhin schreibst Du selber:

weil Bilder durchaus nach Bildwinkel gestaltet werden und nicht nach Brennweite, Sensoren oder was weis ich alles. Bei offenblende gibt es einen Unterschied in der Schärfentiefe, abgeblendet kann dieser ausgelichen werden. Und im fertigen Bild kann man in den meisten Fällen keinerlei Unterschied festellen und bestimmen was aus welcher Kamera kommmt, von Daher kann man sehr wohl vergleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
dann nicht besser direkt so?

http://j.mp/2nI9vpO

wobei der Vergleich Unfair ist, dass die Nikon ja wesentlich mehr Tele bietet (Bildwinkel, bzw. auf KB 2000mmm statt "nur" 800mm bei ca. gleicher Lichtstärke)


hast Du dir mal Bilder bei vollem Tele angeschaut, das kann man durchaus auch durch croppen besser machen ;)

immernhin schreibst Du selber:



ich habe viele Jahre mit Canon FF Kameras Bilder gemacht und bin bewusst auf 4/3 gegangen und will auch da nicht wieder weg, kenne also durchaus die Unterschiede, Vor und Nachteile der beiden Systeme.
 
Im Ernst, was sollen diese dämlichen Vergleiche zwischen SYSTEMEN deren Brennweite, Sensor, Lichtstärke usw. nicht vergleichbar sind weil sie schlicht in ihrer Gesamtheit unterschiedlich sind? Wann hört das endlich mal auf? :mad:
Das wird vermutlich nie aufhören, weil die KB-Fraktion (merke KLEINbild) glaubt ihr Sensorformat sei die Krone der fotografischen Evolution und nicht akzeptieren kann, dass kleinere Fomate in vielen Bereichen gleichjwertig oder gar besser sein können. .

Und nein, mit der linken Kombi kann man niemals die gleichen Bilder machen wie mit der rechten. Vergleich also total für die Katz!
Und wie kommst Du auf das schmale Brett?

das wäre aber 2,8 an mFT... aber jeder Vergleich hinkt. :rolleyes:
Ja, wenn's um die Freistellung geht. Aber gerade im Ultra-Tele-Bereich ist da weniger eindeutig mehr.
 
hast Du dir mal Bilder bei vollem Tele angeschaut, das kann man durchaus auch durch croppen besser machen ;)

und genau das Argumet bringen eben einige bei KB vs. mFT.

ich habe viele Jahre mit Canon FF Kameras Bilder gemacht und bin bewusst auf 4/3 gegangen und will auch da nicht wieder weg, kenne also durchaus die Unterschiede, Vor und Nachteile der beiden Systeme.

nicht vergessen, wenn es lange her ist, ist es logisch, dass die damalige Technik mit der heutigen mFT nicht mithalten kann (Sensor und Stabi)

Das wird vermutlich nie aufhören, weil die KB-Fraktion (merke KLEINbild) glaubt ihr Sensorformat sei die Krone der fotografischen Evolution und nicht akzeptieren kann, dass kleinere Fomate in vielen Bereichen gleichjwertig oder gar besser sein können.

Es geht einfach darum rauszufinden, was für den einzelnen der Sweet Spot ist.

Wo Volumen/Preis/Qualität einrasten.

Was mir auf den Zeiger geht, ist das Verklären in die eine oder andere Richtung und wenn einige Zeitgenossen nur halb die Äquvivalenzen rechnen muss ich sie einfach mal dran erinnern.


Ja, wenn's um die Freistellung geht. Aber gerade im Ultra-Tele-Bereich ist da weniger eindeutig mehr.

dann nehmt doch die Ultra-Tele Nikon :devilish:
Im Ernst - das ist die gleiche Diskussion, nur in die andere Richtung.
 
und genau das Argumet bringen eben einige bei KB vs. mFT.

der Unterschied ist da nicht so krass wie wie bei dieser Nikon, das ist nur noch als Matsch zu bezeichnen.


nicht vergessen, wenn es lange her ist, ist es logisch, dass die damalige Technik mit der heutigen mFT nicht mithalten kann (Sensor und Stabi)
, mein Umstieg ist schon eine Weile her, das waren seinerzeit nur 12MP bei der FT. Und ich kann mich noch erinnern wie seinerzeit die erste Kamera mit knapp über 16MP auf den Markt kam und die Profifotografen schwärmten welch ein Detailreichtum selbst bei Großprints vorhanden war, heute werden solche Auflösungen als unzumutbar wenig bezeichnet, was für A4 gerade noch brauchbar ist.......



Was mir auf den Zeiger geht, ist das Verklären in die eine oder andere Richtung und wenn einige Zeitgenossen nur halb die Äquvivalenzen rechnen muss ich sie einfach mal dran erinnern.

weil es bis auf wenige Ausnahmen in der praktischen Fotografie eine absolut untergeordnete Rolle spielt. Wer wert auf die Freistellung legt, kauft sich eben die Kamera die es kann. Alle anderen brauchen darauf keine Rücksicht nehmen, wollen aber mitunter den gleichen Bildwinkel nutzen, um mal von dem falschen Begriff Brennweite weg zu kommen.
Und bei langen Brennweiten, worum es hier eigentlich geht, spielt eben der Bildwinkel die Hauptrolle, die Lichtstärke wird eher für kurze Belichtungszeiten gebraucht. Wer Lichtstarke Superteles und Freistellung haben will, muss sehr tief in den Geldbeutel greifen. Ein KB Tele mit vergleichbaren Bildwinkel mFT 400mm haben will, was zudem gute Freistellung hat, ist nun mal nicht unter 7000 (sigma) nach oben geht noch deutlich mehr, zu haben, plus Kamera.
Da ist es nun mal logisch das die meisten nur den Bildwinkel vergleichen und die Freistellung aussen vor lassen, dafür aber viel Geld sparen. Sicherlich ist es denen, wie mir auch klar das man da einen Kompromiss eingeht und der Vergleich ein wenig hinkt.
Aber mal ganz ehrlich, wie viele hier geben nur für die Optik, ohne Kamera und gutem Stativ 7-10.000 euronen aus. Wenn man mit der einbuße von was Freistellung den Bildwinkel für 2500 inkl. Kamera und Optik bekommen kann, was für den Hausgebrauch auch von der Qualität mehr als ausreicht. Dafür kein Stativ mit sich rumschleppen muss, weil die Kombi so leicht ist das dies möglich ist.
 
Jain - ich bin da auch zwiegespalten. Auswahl und Diversität sind IMMER gut, aber die 1,2er sind einfach heftig schwer[...]

Komisch beim F2.8/12-40 Zoom beschwert sich niemand über das Gewicht. Dabei hat sich Olympus bei den F 1.2 Objektiven an dessen Formfaktor und Gewicht orientiert.
Das hat den Vorteil, daß die Kamera mit allen Pro-Objektiven etwa gleich ausbalanciert ist, was für ein System auch nicht zu unterschätzen ist ... im täglichen Umgang.

Und ja, es gibt Hersteller die Verkaufen äquivalente F2.4 Objektive für KB die nicht kleiner und leichter sind, sowie nichtmal Autofokus haben, und niemand echauffiert sich, obwohl sie auch nicht weniger kosten. Wer sich für eines dieser Objektive entscheidet hat seine Gründe.

Was die Größe des zu erwartenden Zooms betrifft, so ist ja durchgesickert, daß es ein Fxx-5.6 Zoom wohl wird. Also keine Angst, daß µFT Fotografen dann ein Objektiv mit 115mm Frontlinsendurchmesser eines F3.5/400mm herumwuchten müssen. Obwohl Ich ½-Blende mehr Lichtstärke als 5.6 bei 400mm durchaus interessant gefunden hätte.
 
besser so? https://camerasize.com/compact/#698.505,682.341,673.505,ha,t

Im Ernst, was sollen diese dämlichen Vergleiche zwischen SYSTEMEN deren Brennweite, Sensor, Lichtstärke usw. nicht vergleichbar sind weil sie schlicht in ihrer Gesamtheit unterschiedlich sind? Wann hört das endlich mal auf? :mad:


weil Bilder durchaus nach Bildwinkel gestaltet werden und nicht nach Brennweite, Sensoren oder was weis ich alles. Bei offenblende gibt es einen Unterschied in der Schärfentiefe, abgeblendet kann dieser ausgelichen werden. Und im fertigen Bild kann man in den meisten Fällen keinerlei Unterschied festellen und bestimmen was aus welcher Kamera kommmt, von Daher kann man sehr wohl vergleichen.

Manchmal kann man abblenden, manchmal müsste man aufblenden aber es geht nicht, je nachdem was man für Technik vor sich hat. Dass man in den meisten Fällen keinerlei Unterschied feststellen kann hat nichts damit zu tun, dass es zwei technisch unterschiedliche Bilder sein können. Und nur darum geht es, nicht um persönliche Präferenzen oder dem eigenen Vermögen Unterschiede in Bildern feststellen zu können.

Und nein, mit der linken Kombi kann man niemals die gleichen Bilder machen wie mit der rechten. Vergleich also total für die Katz!


das gilt dann aber wohl in beiden Richtungen, wenn man dieser Theorie nachgehen würde.

Manchmal ja, manchmal nein. In diesem Falle würde ich sagen geht es eher nur in die eine Richtung. Dafür ist die Panasonic Linse einfach zu dunkel.

Im Ernst, was sollen diese dämlichen Vergleiche zwischen SYSTEMEN deren Brennweite, Sensor, Lichtstärke usw. nicht vergleichbar sind weil sie schlicht in ihrer Gesamtheit unterschiedlich sind? Wann hört das endlich mal auf? :mad:

Das wird vermutlich nie aufhören, weil die KB-Fraktion (merke KLEINbild) glaubt ihr Sensorformat sei die Krone der fotografischen Evolution und nicht akzeptieren kann, dass kleinere Fomate in vielen Bereichen gleichjwertig oder gar besser sein können. .

Ich kann diesen religiösen Eifer in allen Lagern erkennen. Außerdem muss man eben immer fragen in welchen Bereichen besser oder schlechter und an was das gemessen wird. Meist ist es ein subjektives "besser" oder "schlechter" und damit hat sich ein objektiver, auf technischen Daten und messbaren Ergebnissen beruhender Vergleich schon erledigt. Was nicht unbedingt falsch ist, letztlich entscheiden wir ja für uns ganz individuell was uns an einem System wichtig ist. Persönliche Entscheidungen, Sichtweisen und Präferenzen aber als allgemeingültig hinzustellen ist aber nicht in Ordnung.

Und auf dem KLEINBild rumzuhacken und es lächerlich zu machen macht auch nichts besser, gegen die Fotoplatten vergangener Jahrhunderte ist alles was wir heute nutzen klein. Ist es deshalb schlechter?

Und nein, mit der linken Kombi kann man niemals die gleichen Bilder machen wie mit der rechten. Vergleich also total für die Katz!
Und wie kommst Du auf das schmale Brett?

Weil, siehe oben, die Panasonic Linse zu dunkel ist. Daran kann man zwar mosern und maulen und fauchen und :grumble: :grumble:
Ob man nun die nicht mögliche Freistellung will oder braucht ist total unerheblich, auch das ist eine individuelle Entscheidung und hat nichts damit zu tun was technisch möglich ist. Denk daran, gut oder schlecht, richtig oder falsch ist komplett individuell zu sehen.

weil es bis auf wenige Ausnahmen in der praktischen Fotografie eine absolut untergeordnete Rolle spielt. Wer wert auf die Freistellung legt, kauft sich eben die Kamera die es kann. Alle anderen brauchen darauf keine Rücksicht nehmen, wollen aber mitunter den gleichen Bildwinkel nutzen, um mal von dem falschen Begriff Brennweite weg zu kommen.

Dann kann ich bei Äquivalenzrechnungen auch anfangen die Brennweiten wegzulassen, mit modernen Kameras kann man ja schließlich auch croppen wie nichts Gutes. Jaja, ich weiß, anderer Bildwinkel. Aber ohne direkten Vergleich kann man das doch eh nicht erkennen ;)

Und bei langen Brennweiten, worum es hier eigentlich geht, spielt eben der Bildwinkel die Hauptrolle, die Lichtstärke wird eher für kurze Belichtungszeiten gebraucht.

Richtig! Belichtungszeiten sind manchmal interessant. Und genau da fängt es doch vielleicht für dein ein- oder anderen an spannend zu werden. Für jemanden wie dich kann es vielleicht bis zu einem gewissen (individuellen) Maß egal sein.

Wer Lichtstarke Superteles und Freistellung haben will, muss sehr tief in den Geldbeutel greifen. Ein KB Tele mit vergleichbaren Bildwinkel mFT 400mm haben will, was zudem gute Freistellung hat, ist nun mal nicht unter 7000 (sigma) nach oben geht noch deutlich mehr, zu haben, plus Kamera.

Jetzt also doch wieder Freistellung. Im mFT Lager ist so ein Tele gar nicht zu haben, nicht für alles Geld der Welt. Es wird einfach nicht gebaut. Genauso wenig wie ein KB Tele das ohne abgeblendet zu werden eine vergleichbare Freistellung wie die mFT Linse hat. Wie willst du denn so unterschiedliche Dinge objektiv vergleichen?

Da ist es nun mal logisch das die meisten nur den Bildwinkel vergleichen und die Freistellung aussen vor lassen, dafür aber viel Geld sparen. Sicherlich ist es denen, wie mir auch klar das man da einen Kompromiss eingeht und der Vergleich ein wenig hinkt.

Oh, also doch? :eek: Gut, es ist also ein individueller Vergleich angestellt worden! Wie so oft ;)

Aber mal ganz ehrlich, wie viele hier geben nur für die Optik, ohne Kamera und gutem Stativ 7-10.000 euronen aus. Wenn man mit der einbuße von was Freistellung den Bildwinkel für 2500 inkl. Kamera und Optik bekommen kann, was für den Hausgebrauch auch von der Qualität mehr als ausreicht. Dafür kein Stativ mit sich rumschleppen muss, weil die Kombi so leicht ist das dies möglich ist.

Dein Hausgebrauch muss nicht dem von anderen Menschen entsprechen. Ich maße mir nicht an zu entscheiden was eine andere Person zu haben oder wollen hat. Die Person ist nicht ich und legt damit sehr wahrscheinlich andere Maßstäbe an als ich das tun würde.

Schau, ich bin mit meiner "uralten" PM2 und zwei Kitzooms und einer F1.8 Portraitlinse sehr zufrieden und weiß, dass ich selbst für gute Bilder der limitierende Faktor bin, nicht meine Kamera oder Linsen. Mir würde es nicht im Traum einfallen die sauteuren und schweren F1.2 Pro Linsen zu kaufen. Für mich ist es total verrückt für so Dinger so viel Kohle auszugeben wenn ich (ACHTUNG, meine Meinung) für weniger Geld und vergleichbarem Gewicht im KB Lager äquivalent mehr Licht bekommen könnte. Will ich aber auch nicht, da ich dort andere Kröten schlucken müsste wozu ich aber nicht bereit bin.

Und doch ist es für mich natürlich in Ordnung und richtig wenn sich jemand so Teile kauft und daran Spaß hat. Es ist ******egal ob er so etwas braucht oder will. Und selbst wenn für 99% seiner Bilder eine andere, günstigere Kombi auch reicht würde ist es vielleicht genau dieses eine Prozent das ihm den Kick gibt und Sinn macht.

Ich für mich wäre daher froh, wenn die gerumorte Linse eher nicht so ein lichtstarker Klopper wird, dann könnte ich vielleicht sogar schwach werden. Für lichtstark und groß warte ich auf die Nikon :D

Jedem Tierchen sein Plaisirchen :)
 
Wir führen hier bitte keine Grundsatzdiskussion über mFt. Das könnt ihr an geeigneter Stelle im Forum tun. Hier geht es um das ein Spekuliertes 150-400 Pro. Das wurde in den letzten 20 Beiträgen nichtmal mehr erwähnt.
 
Ich für mich wäre daher froh, wenn die gerumorte Linse eher nicht so ein lichtstarker Klopper wird, dann könnte ich vielleicht sogar schwach werden. Für lichtstark und groß warte ich auf die Nikon :D


da sind wir uns ja einig ;), f4-5,6 und richtig gut, das wäre ein Linse die ich mir hier wünschen würde. Das wäre bezahl und tragbar, würde sich gut einreihen in das System.
 
[...]Hier geht es um das ein Spekuliertes 150-400 Pro. Das wurde in den letzten 20 Beiträgen nichtmal mehr erwähnt.

Wie ich weiter vorne schon mal geschrieben hatte: ein 4/125-350mm bzw. 5,6/180-500mm gab es ja mal von Olympus (EC-14 bzw. EC-20 + 2,8/90-250mm). Mit FT-Adapter auch an einer OM-D E-M1(x) zu gebrauchen. Damit fehlte für ein 4,7/150-420mm nur der passende 1,7x Konverter... :D

Das könnte sicher für MFT schneller fokussierend gebaut werden, aber die groben Eckdaten bezüglich Größe, Gewicht und Preis (12,4cm x 30cm / 3,5 kg / ~7.500 €), werden sich kaum ernsthaft unterbieten lassen, wenn die Qualität stimmen soll.

Und viel dunkler sollte es auch nicht werden, sonst ist die Anwendung zu sehr auf helle Bedingungen beschränkt. Natürlich wird man, wenn man gerne nachts Eulen im Flug fotografiert, sich kaum für MFT entscheiden (daher ist die Äquivalenzdiskussion etwas daneben), aber wenn der Hirsch in der Dämmerung zu sehr rauscht, ist es auch enttäuschend.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit fehlte für ein 4,7/150-420mm nur der passende 1,7x Konverter... :D

Das könnte sicher für MFT schneller fokussierend gebaut werden, aber die groben Eckdaten bezüglich Größe, Gewicht und Preis (12,4cm x 30cm / 3,5 kg / ~7.500 €), werden sich kaum ernsthaft unterbieten lassen, wenn die Qualität stimmen soll.

Im großen und ganzen ist damit der Rahmen schon abgesteckt. Wobei 420/F4.7 = 89mm Frontlinse ... wie eben 2.8/250, während 400/F5 = 80mm Frontlinse. Das bei 5% kürzerer Brennweite, es müsste etwas optimierbar sein, aber die Größenordnung würde sich wenig schenken.
 
Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass das m.Zuiko 150-400mm PRO eine durchgängige Blende von 4.5 haben wird?

Wahrscheinlich ist 4.5 nur die Anfangsblende bei 150mm. Oben bei 400mm könnten es dann 5.6 werden. Aber bei einer Variablen Blende und (gleichzeitig) einer Anfangsblende von 4.5 bei 150mm fände ich als Fortsetzung bzw. Ergänzung zum 40-150/2.8 dann doch etwas lichtschwach. Hoffe es kommen bald weitere Infos zum Vorschein.
 
Zitat aus beiden Quellen: "will be a 150-400mm with constant aperture".
Die einzige Unklarheit scheint die Lichtstärke zu sein.
 
Interessant, daß ein 1.2-Telekonverter dazu angekündigt wurde. Damit verschiebt sich der Zoom-Bereich auf 120-480mm. Lichtstärke eines Objektives 4.5 würde praktisch zu F5.6 werden. Falls auch der 1.4-Konverter verwendbar ist ergäbe sich 140-560mm mit F 6.3. Ein F 4.0 Objektiv würde kaum einen 1.2x-Konverter begründen, da die Lichstärke auch mit dem 1.4-Konverter bei F5.6 bleibt.
 
@ UWE
FT5 ist doch ziemlich sicher, oder? Ich kann kaum glauben, dass Olympus eine solch lichtstarke Optik mit diesem Brennweitenbereich bringen wird :eek:
Das ist (für mich) eine unglaubliche Ansage, selbst wenn es "nur" f4.5 werden sollten. Das Teil wird höchstwahrscheinlich unbezahlbar werden.

Zu Erinnerung: bei den lichtstarken Festbrennweiten mit f/1.2 hatte Olympus infolge Grösse, Gewicht und Kosten sich schlussendlich für f/1.2 anstatt f/1.0 entschieden, obwohl f/1.0 scheinbar geplant gewesen sein soll. Wären sie f/1.0 geworden, hätte ich mir bestimmt eines der Teile gekauft. Bei f/1.2 hatte ich aber noch kein Bedürfnis.

Da frage ich mich: lässt sich zwischen f4.5 und f/4 so viel Grösse, Gewicht und Geld einsparen oder ist dieser Kompromiss eher dem Umstand geschuldet, dass die Optik einen Zoombereich von 3 (anstatt 2 wie bei den alten Nikons und dem aktuellen Canon) besitzt? Die Linsen müssen ja beim kleinen Sensor um einiges genauer gefertigt werden, als bei KB.

Eine Offenblende f2.8-f/4 würde meinen Wunschvorstellungen entsprechen. Aber nachdem dies auch Canikon nicht anbieten, würde so ein Teil wahrscheinlich nochmals grösser, schwerer und teuerer werden. Eine wichtige Frage ist und bleibt offen: ist die Optik fest aus einem Gehäuse (analog dem ZD ED 90-250/2.8) oder gibt es ein beweglicher Tubus?

Ich denke an OM4ti's Argument könnte was dran sein, so dass die Optik eine durchgängige Blende von "nur" f/4.5 besitzen wird. Aber mich hat nicht die Begründung überzeugt, dass man mit einem 1.2erKonverter auf 480mm f/5.6 kommt, sondern, dass mit einem 1.4er Konverter (bestehender oder neuer) zu viele optische Fehler sich da aufsummieren könnten, dass man diesen Kompromiss eingehen "musste". Auch ohne Konverter, wird es eine riesige Herausforderung, das Teil mit dem 80MP Modus zu verwenden.

Womöglich wird die Optik so teuer, dass man den Konverter "gratis" mitliefert (analog dem Panasonic 200/2.8) :)
 
... warum schauen wir immer nur auf Blenden, also tingeln zwischen f4 und f5 hin und her ? Wäre es nicht auch denkbar, daß Olympus über 400mm geht, Blende 5 oder 5,6 und dafür ein weiteres Merkmal (vielleicht 500mm) gegenüber dem vorhandenen Pana ändert ?

Was sagen die in MFT alteingesessenen Anwender, wäre da was drin oder wird sich Olympus wegen der Pro-Bezeichnung mehr auf die niedrige Blendenzahl orientieren... ?
 
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