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Er mutmasst, dass das Kühlkonzept der Sony auf einen hohen Temperaturgradienten zwischen Innen und Aussen ausgelegt ist und bei Hitze aussen nicht gut funktioniert.
Die Sony war die ganze Zeit am heissesten. Am besten lag immer die Panasonic.
Die Betriebsdauer ändert sich selbstverständlich mit der Aussentemperatur und sollte deshalb eigentlich als Kurve angegeben werden. Eine Kamera, die bei 18° ewig durchhält, kann bei 32° nach 5 Minuten tot sein.
Viel zu selten wird m.E. der Einfluss der Sensortemperatur auf die Bildqualität untersucht. Bei den Olys gibts ja recht genaue Temperaturangaben, da würde ich sagen: 45° sind zwar viel schlechter als 20°, aber noch akzeptabel. Deutlich über 50° wirds aber übel. Um die zu erreichen, muss man im Sommer mit mft noch nicht einmal filmen. M.E. wird die A7S.3 genau so einen aufsteckbaren Kühlturm mit Lüfter brauchen, wie er wohl für die R5 vorgesehen ist.