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E A7III als Zweitkamera - übertrieben? Bei APS-C bleiben?

Caribian

Themenersteller
Moin!

Ich bin mir im Moment uneins in welche Richtung ich mein Setup entwickeln sollte und würde mich über höchst subjektive Meinungen dazu freuen :). Ab und zu verrennt man sich ja in Ideen und dreht sich im Kreis. So ist es bei mir mit meinem Zweitsystem.

Ich habe derzeit eine A7RIII mit einem Sigma 35mm f1.2, Sony 24-105 und Batis 85mm. Außerdem eine A6400 mit einem Sigma 16mm 1.4.
Zu Hause und bei allem was mir wichtig ist nehme ich die A7RIII, meistens mit dem 35er Sigma. Das 24-105 kommt eigentlich fast nur im Urlaub zum Einsatz, ist da aber unersetzlich.

Für alles wo mir die A7 zu schade bzw. zu wertvoll ist um sie mitzunehmen (Dienstreisen, Badestrand im Urlaub, ...) oder auch mal für den schnöden Sonntagsspaziergang habe ich gern eine Zweitkamera. Ich habe dafür mal mit einer RX100 angefangen, war dann lange bei diversen MFT, dann Fuji X-T20, dann A6000, wieder X-T20 und nun die A6400. Letztlich ist mir die Bildqualität auch hier wichtig, so dass ich damit nie ganz zufrieden war, weil man immer den Vergleich mit dem Hauptsystem hat. Bei der A6400 mit dem 16mm kann man jetzt sagen: das passt, Suche nach besserem ist nicht mehr nötig. Das 16mm ist wirklich klasse.

Aber dann kommt einem in den Sinn, wie cool und komfortabel ein Setup aus A7RIII + 35mm und A7III mit 85mm doch wäre, wie doof zu bedienen ein APS-C Body im Vergleich doch ist, dass man im kleinen Sucher kaum was sieht und das BQ-mäßig natürlich auch noch was drin ist... :devilish::angel:. Außerdem: je weiter das APS-C System wächst (und das tut es bei diesem GAS-empfindlichen Hobby), desto häufiger hat man Brennweiten doppelt und entsprechend Geld ausgegeben.

Nachteil: ich bräuchte auch für die A7III eine kleine, gute und günstige Brennweite um 24mm zum Reisen. Da ist das 16mm schon schwer zu toppen. Und natürlich ist eine A7III schon deutlich teurer, da könnte man auch schon wieder feine Linsen für kaufen.

Hmmm. Ein Luxusproblem wie es im Buche steht, ist mir klar.
Jetzt möchte ich gern eine der beiden Richtungungen sattelfest eingeredet und die andere ausgeredet bekommen :angel::).

Besten Dank und viele Grüße!
 
Ich käme nie auf die Idee zwei schwere Bodys mit mir herumzuschleppen, es sei denn ich bin Hochzeitsfotograf. Ansonsten lieber einen Body und dann mal die Objektive wechseln. Also cool und komfortabel finde ich die Idee keinesfalls. Die A6400 hat den Vorteil der Kompaktheit und genau das braucht man am Strand oder auf der Dienstreise. Ich könnte mir höchstens alternativ eine A7 der ersten Generation (flacheres Gehäuse) mit einem 35 2.8 vorstellen. Ich würde an deinem Set-Up gar nichts ändern.
 
Für alles wo mir die A7 zu schade bzw. zu wertvoll ist um sie mitzunehmen (Dienstreisen, Badestrand im Urlaub, ...) oder auch mal für den schnöden Sonntagsspaziergang habe ich gern eine Zweitkamera.

Für alles, wo mir die RIII zu schade ist, wäre mir auch eine A7III oder A6400 zu schade...
Eine A7III als Zweitkamera würde m.M. nur als Backup Sinn machen, oder wenn ich warum auch immer keine Objektive tauschen kann/ will, z.B. bei der Hochzeitsfotografie, wenn es schnell gehen muss und eine Zweitkamera noch eine gewisse Sicherheit bietet.

wie doof zu bedienen ein APS-C Body im Vergleich doch ist, dass man im kleinen Sucher kaum was sieht und das BQ-mäßig natürlich auch noch was drin ist... :devilish::angel:. Außerdem: je weiter das APS-C System wächst (und das tut es bei diesem GAS-empfindlichen Hobby), desto häufiger hat man Brennweiten doppelt und entsprechend Geld ausgegeben.

Würde mir genauso gehen. Die A6400 ist sicher nicht schlecht, aber die wird niemals an die RIII herankommen. Größe des Suchers hast Du schon angesprochen, dazu kommen noch Dynamik und die RIII hat mit 42MP immer noch eine geringere Pixeldichte als die A6400, sowie einen BSI Sensor. Wenn schon eine RIII vorhanden ist, macht eine A6400 m.M. nur Sinn, wenn ich mit langen Brennweiten fotografiere oder wenn ich den sehr guten AF der A6400 brauche. Du hast jetzt aber nicht geschrieben, dass du Sport fotografierst.

Ansonsten würde ich keinen Sinn darin sehen, neben der RIII noch ein APS-C System zu betreiben. Die 18 MP der RIII liefern im APS-C Modus ein hervorragendes Ergebnis ab und beim Objektiv wird nur die leistungsstarke Mitte genutzt, so dass die Bilder auch mit 18MP sehr scharf wirken. Und für einen Tag am Strand wäre mir die A6400 zu schade. Überhaupt habe ich eine Abneigung was Strand/ feiner Sand und Kamera angeht. Feiner Sand findet Zugang in die kleinsten Öffnungen im Gehäuse. Die RIII nehme ich höchstens mal für eine Strandwanderung mit oder wenn ich den Sonnenaufgang fotografiere. Am besten sind m.M. nach die Batis Objektive dafür geeignet. Aufgrund der schönen Kontraste kann man nicht nur tolle Landschaftsaufnahmen machen, sie sind so hervorragend abgedichtet, so dass ich nicht glaube, dass da feiner Sand ins Objektiv kommen kann. Ein Objektivwechsel ist für mich am Strand jedoch tabu.

Ich würde nur ein System (RIII) betreiben und das Geld lieber in Objektive stecken, die Kamera nur für gezielte Aufnahmen mit an den Strand nehmen und für einen Tagesaufenthalt am Strand nur Fotos mit dem Handy machen. Für Dienstreisen oder einen Sonntagsspaziergang kann man die A7x auch prima nutzen. Mit dem 55f18z z.B wirkt die a7 wie eine kleine edle Kompaktkamera, die bei Größe/ Gewicht kaum störend ist und für Bilder ohne jeden Anspruch ist ein Handy der neusten Generation oftmals ausreichend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde an deinem Set-Up gar nichts ändern.

Sehe ich auch so.
Wobei ich auch verstehen kann, dass man dann an der "Kleinen" immer die komfortablere Bedienung der "Großen" und die bessere Bildqualität vermisst. Geht mir (a7III + A6300) genau so :angel:, und bei der R ist der Unterschied sicher noch deutlicher.

Vielleicht würde es helfen, Dir noch eine Ultrakompakt-Objektiv-Kombi für die A7RIII zu überlegen? Bei mir ist das das SEL-35F28Z an der A7III.
 
Bei mir ist die Kombination A7Rii und die A6500.
Wenn ich wirklich mit 2 Kameras unterwegs bin, schätze ich die Erweiterung des Brennweitenbereich durch die 2 Sensorformate, mit meinem Mix an FF- und APS-C-Objektiven bin ich dann sehr flexibel.
Allerdings brauche ich die Kleine auf jeden Fall für Mehrtageswanderungen in den Bergen und für Reisen.

Auch bei mir sitzt der der Floh im Ohr mit dem Qualitätsvorsprung der 7Rii, trotzdem nutze ich viel lieber die A6500, da ist der Sucher wenigstens an der richtigen Stelle :D
Ich habe beide Kameras fast identisch konfiguriert, die Custom-Buttons und das Funktionsmenu, so ist der Wechsel kaum spürbar.
 
Also, ich bin deinen Schritt schon gegangen und hab zur A7RIII eine A7III als nahezu gleichwertiges Zweitgehäuse - schon um nicht ständig Objektive wechseln zu müssen. Macht ja auch mehr Sinn wegen Objektiv-Kompatibilität. Und man "leidet" nicht ständig unter der Entscheidung für mehr (VF) oder weniger (APSC) Qualität .. ;-)

Tipp: mit einem der kleinen, leichten und wirklich guten Voigtländer-Weitwinkel ist dir A7III nach wie vor eine SEHR kompakte und handliche Angelegenheit!
 
Vielen Dank für eure Antworten (y)

Du hast jetzt aber nicht geschrieben, dass du Sport fotografierst.

Nein, das tue ich nicht, der Vorteil des Crops ist also für mich eigenlich keiner. Ich habe sogar mein 70-200GM verkauft, weil ich es kaum brauche, bzw. zu oft viel eher 35mm-50mm brauche. Mein Bereich sind Menschen in allen Lebenslagen. Auf Reisen und ab und zu zwischendurch kommt noch ein kleines bischen Landschaft dazu. Im Grunde habe ich ein recht ähnliches Anwendungsprofil wie du.

Für unterwegs wäre ich mit der A6400 aus optischer Sicht mehr als glücklich, die wäre mit dem 16mm perfekt dafür. Aber zu Hause würde sie neben der A7RIII selten zum Zuge kommen. Da wiederrum würde eine zweite A7 sicherlich sehr viel häufiger benutzt werden, der "Return on Investment" wäre insgesamt höher. Ich filme im Moment auch gern und könnte immer eine Kamera "filmfertig" griffbereit haben.

Zur Größe: Ich habe für unterwegs eine minimal kleine Tasche für die A6400 und das Sigma 16mm. Nun stellte ich fest, dass die A7RIII mit dem Batis auch da rein passt und nur minimal größer ist. Wenn man tatsächlich (zusätzlich) in kleine FF-Objektive investieren würde, wäre der Größenvorteil der A6400 eher gering.

Im Moment kann ich mir die A7III glaube ich eher schönreden als die A6400. Das man hier die Schwelle von "wirklich brauchen" überschritten hat ist klar :angel:;).
 
Zur Größe: Ich habe für unterwegs eine minimal kleine Tasche für die A6400 und das Sigma 16mm. Nun stellte ich fest, dass die A7RIII mit dem Batis auch da rein passt und nur minimal größer ist. Wenn man tatsächlich (zusätzlich) in kleine FF-Objektive investieren würde, wäre der Größenvorteil der A6400 eher gering.
Klar, wenn du das recht große Sigma mit kleinen FF-Brennweiten vergleichst, schmilzt der Größenvorteil von APS-C oder kehrt sich ins Gegenteil.
Ich liebe meine kleinen Voigtländer-Objektiv, da ist dann die Kombination des 21er Skopar mit der A7Rii kleiner, als die A6500 mit dem 16er Sigma, das ich nicht missen möchte, natürlich auch lichtschwächer.
 
Nein, ich möchte wie geschrieben auf jeden Fall zwei Bodies haben. Ich habe mich jetzt für den Verkauf der A6400 entschieden. Erstmal werde ich ein-zwei kleinere FBs anschaffen und dann mal sehen. :)

Viele Grüße!
 
Hey :)

Die Grundfrage ist, bist du hauptberuflich Fotograf bzw. sogar Hochzeitsfotograf ?

Dann stellt sich die Frage gar nicht nachdem "ob", sondern da gibt es nur ein Ja :)
Und dann sind 2 gleiche Bodies wo alles gleich ist seeeeehr sinnvoll. Deswegen habe ich die A7r3 & die A9.


Wenn es einfach ein Hobby ist & bleiben soll, dann geht es lediglich um den Komfort.


Ich für meinen Teil hätte, wenn ich die Fotografie nicht hauptberuflich als Hochzeitsfotograf machen würde, wohl eine APS-C Sony mit leichten Objektiven & fertig :)


Es hängt also einfach von deinen Wünschen ab. Urlaub mit 2 Vollformatbodies ist...kein Urlaub :rolleyes: :lol:
 
Ich halte es für einen schweren Fehler die a6400 zu verkaufen. Ich würde die a6400 und die a7iii parallel betreiben und vorwiegend Objektive kaufen, welche an beiden Kameras nutzbar sind.

Und jetzt noch ein ernst gemeinter Rat:

Überdenke dein Leben und suche dir ein sinnvolles Ziel bei dem du deine fotografischen Fähigkeiten einsetzen kannst. So, dass solche Fragen keine Rolle mehr spielen.


Sorry, das musste sein. Du schreibst:
... und würde mich über höchst subjektive Meinungen dazu freuen :).
:devilish:
 
Hmm.

Ich bin wirklich ein wenig hin und her gerissen.

Einerseits wird die A6400 für alles was bei einigermaßen gutem Licht passiert schon ausreichend sein wenn ich ehrlich bin. Mit z.B. einem 30er Sigma bleibt Geldmäßig immer noch ein guter Abstand zu einer gebrauchten A7 III. Rein rational wohl der logischere Weg die A6400 zu behalten.

Andererseits ist das Bessere des Guten Feind und hinsichtlich Rauschen ist die A6400 auch nicht sooo gut. Eigentlich ist für mich ab ISO3200 der Ofen aus, je nach Motiv. Die A7 III kann ich da nicht richtig einschätzen. Die Bilder eines Kollegen lassen da auch noch ein ganz klein wenig Luft zu einer A7 RIII vermuten.

Leider ist die A6400 mit großen Objektiven wie dem 35er Sigma f1.2, aber IMHO auch schon mit dem 24-105 recht unergonomisch zu handhaben. Da würde es dann eher auf zwei/drei kleinere Sigmas hinaus laufen. Damit liegen die FF-Linsen dann wohl doch abwechselnd viel im Schrank. :angel:


Edit sagt: Die A6400 bleibt erst einmal. Danke für die Entscheidungshilfe (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne das nur zu gut und kann Dich verstehen :lol:

Hatte ne zeitlang ebenfalls die A6400 (auch Fuji X-T20/X-T3) zur A7 III.
Hatte danach alles verkauft und mir eine A9 zugelegt.
Da ich aber immer gern ein Backupbody habe (für alle Fälle), kam auch für mich wieder die Frage, A6400 oder A7III.
Es ist dann somit eine gebrauchte A7III geworden (sollte mal was mit der A9 sein).
 
Ich für meinen Teil hätte, wenn ich die Fotografie nicht hauptberuflich als Hochzeitsfotograf machen würde, wohl eine APS-C Sony mit leichten Objektiven & fertig :)

Mir persönlich ist der Qualitätsabfall zwischen a7iii und a6xxx einfach deutlich zu groß. Ich bin was Bedienung, Komfort und BQ angeht, die a7iii gewohnt. Und da kommt mir die 6000er Serie nicht ins Haus, zu viel fehlt, zu groß ist der Kompromiss. Auch die 6600 finde ich nicht angemessen, gerade für den aufgerufenen Preis. Ich wünsche mir sehr, das Sony eine neue APSC, mit neuem Sensor und dem 7er Body/Layout rausbringt. Das würde mich reizen. Bis dahin können sie die 6xxxer gerne behalten. (Wer mit den 6xxx glücklich ist, darf das sehr gerne sein und ich wünsche euch viel Freude damit. Dieser Post dient nicht der Madigmachung der 6xxx. Es ist nur meine persönliche, höchst subjektive Meinung)
 
...
Andererseits ist das Bessere des Guten Feind und hinsichtlich Rauschen ist die A6400 auch nicht sooo gut. Eigentlich ist für mich ab ISO3200 der Ofen aus, je nach Motiv. Die A7 III kann ich da nicht richtig einschätzen. Die Bilder eines Kollegen lassen da auch noch ein ganz klein wenig Luft zu einer A7 RIII vermuten.
....

Zwischen a6400 und a7iii liegt eine gute Blendenstufe bzgl. Rauschen. Das nützt Dir was wenn Du mit der gleichen Lichtstärke fotografierst - also auch schweres Glas mit Dir rumträgst. Mit dem 24-105 zeigst Du mir zumindest, dass Du Kompromisse eingehst, damit Dein Setup 'praktisch' bleibt.
Genau da passt doch die a6400 perfekt als leicht Ergänzung zur a7r3 - finde ich.
Die Bedienung kann man nahezu identisch einstellen, 1-2 kleine APS-C Objektive für leichtes Gepäck und wenn die Qualität maximiert werden soll, dann die FF Objektive dran.
 
Letztlich kommt es ein wenig auf die Objektive an. Ich hatte erst ein 18-135mm. Mit dem Kombi war ich überhaupt nicht zufrieden, egal was ich damit fotografiert habe. Mein 24-105 sieht schon viel besser aus - aber es ist zumindest für mich nicht mehr zu ergonomisch zu benutzen - da bräuchte ich dann schon einen größeren L-Winkel oder so. Sonst tut mir recht schnell der Arm weh. Da muss ich nochmal auf die Suche gehen. Und generell wird die A6400 eher nicht die Kamera für schummerige Abende werden.

Draußen mit einem Sigma 16mm f1.4 kann man hingegen schon gut was machen. Dann macht das ganze auch größenmäßig Sinn. Zum 16mm habe ich mir jetzt noch ein 56mm f1.4 bestellt. Damit sollte das Thema leichtes "günstiges" immer-dabei-Zweitsystem dann für mich bestmöglich abgedeckt sein und dann werde ich mich auch gern wieder mehr mit FF beschäftigen ;)
 
Draußen mit einem Sigma 16mm f1.4 kann man hingegen schon gut was machen. Dann macht das ganze auch größenmäßig Sinn. Zum 16mm habe ich mir jetzt noch ein 56mm f1.4 bestellt.
Das 56er ist klein und handlich, das 16mm 1.4 ist aber schon recht groß.
Es ist aber verdammt gut. Diese Bildqualität bis in die Ecken, dafür braucht es wohl entsprechend viel Glas.
Ich bin ja begeistert von dem Objektiv, zudem hat es meine Überlegungen das 24 1.4 GM zu holen ad acta gelegt.
300,-€ vs. 1400,-€.
So werde ich demnächst Indoor bei Veranstaltungen mit
A6500 + Sigma 16mm 1.4
A7Rii + Sony 85 1.8
gut ausgestattet sein und das Erst- und "Zweit"system gleichzeitig nutzen.
 
Für alles, wo mir die RIII zu schade ist, wäre mir auch eine A7III oder A6400 zu schade...
Eine A7III als Zweitkamera würde m.M. nur als Backup Sinn machen, oder wenn ich warum auch immer keine Objektive tauschen kann/ will, z.B. bei der Hochzeitsfotografie, wenn es schnell gehen muss und eine Zweitkamera noch eine gewisse Sicherheit bietet.

Du hast es mal wieder auf dem Kopf getroffen! Ich habe mir auch vor einer Weile eine A6000 zugelegt und relativ billig das 50mm/1,8 für APS-C. So richtig der Hit ist das nicht, aber meistens besser als die Olympus, die ich insgesamt kaum noch nutze.

Jetzt habe ich die A6400 überlegt. Der Vorteil ist schon, dass sie deutlich leichter ist als die A7RIII. Der Nachteil ist, dass man parallel Objektive kauft. Und KB-Objektive an den Sony APS-C-Kameras fühlen sich irgendwie seltsam an...

Das gilt aber auch für meine "alte" A7R, mit der ich in Venedig ganz gute Ergebnisse erzielt habe: http://www.fotojell.de/gallery/g/venedig-biennale-2019/ Und die kann das definitiv besser als die A6000 und wohl auch besser als die A6400, vom AF mal abgesehen.

Jedenfalls ärgere ich mich oft genug, wenn ich nur die A6000 mitnehme. Und Venedig war weitaus weniger kriminell als ich dachte - da hätte ich ohne Weiteres die A7RIII mitnehmen können :) Also werde ich es mit der A6400 zunächst mal lassen. Für das Geld bekomme ich schon fast das f1,4/24mm.

Und Zooms wie das 24-105 kann man in meinen Augen direkt abhaken. Sowas hat mir noch nie gefallen. Stimmungen kann man im Urlaub doch viel bessr mit FBs einfangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie es immer so ist, wenn man erst mal einen Gedanken im Kopf hat:

Die A6400 ist verkauft und dank eines netten Mit-Forenden ist heute eine A7 III eingezogen. Die wird zwar nicht mit auf jede Dienstreise/Strandparty gehen weil u.U. doch zu wertvoll, aber dafür kommt sie "im normalen Leben" sicherlich öfter zum Einsatz. Und damit auch mein 24-105, das bisher viel zu viel im Schrank steht. Für die "heiklen" Sachen werde ich dann irgendwann noch eine RX100 oder sowas kaufen.

Beste Grüße!
 
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