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Wieviele Auslösungen sind noch OK?

Es kommt auch auf das eigene Nutzungsverhalten an. Wenn ich nun vorhabe, Sport zu fotografieren und schnell Auslösungen ohne Ende dazukommen, ist es was anderes als wenn ich die Kamera für Landschaftsfotos einsetzen möchte.

Ich persönlich nutze die Serienbildfunktion eigentlich nie. Ich komme im Jahr auf 3-5k Fotos. Darum würde ich eine Kamera mit vielen Auslösungen kaufen, natürlich nur, wenn der Preis stimmt.
 
..ich habe festgestellt, das es für eine Kamera mit mehr 50.000 Auslösungen keinen lohnenden Preisnachlass gegenüber einer Kamera mit weniger als 10.000 Auslösungen gibt.

Die 100 € bzw. 150 € sind mir das Risiko dann nicht wert. Auch sieht man dem Gehäuse die häufige Nutzung meistens auch an.
 
..ich habe festgestellt, das es für eine Kamera mit mehr 50.000 Auslösungen keinen lohnenden Preisnachlass gegenüber einer Kamera mit weniger als 10.000 Auslösungen gibt.

Die 100 € bzw. 150 € sind mir das Risiko dann nicht wert. Auch sieht man dem Gehäuse die häufige Nutzung meistens auch an.

Naja, dafür würde ich das auch nicht machen, zumidest bei einer teuren Kamera. Ich hab 1300 CHF für eine D810 gezahlt, als solche in super Zustand mit wenig Clicks noch für 1700 bis 2000 weggingen.

So funktioniert das dann schon und man kann auch bei späterem Verkauf davon ausgehen, dass man nicht massiv unter der hohen Clickzahl beim Preis leiden muss.

Bei einer günstigen kann man das Risiko auch für 100 bis 150 eingehen, ich gehe davon aus, dass sie halt ca. 1/3 billiger sein sollte als eine, die super aussieht und wenige Clicks hat und evtl sogar noch ein paar Moante Restgarantie. Wenn ich als statt 450 nur 300 zahle, kann das auch aufgehen. Geht sie kaputt, geht sie für 100 bis 150 in die Bucht als Ersatzteillager. Und es kommt für 300 halt wieder eine viel genutzte. Verschluss reparieren lassen würde man da natürlich nicht.
 
Wo ist die "Grenze" bei DSLRs? Ab wann sagt man "...nee, die ist schon ausgelutscht..."?

Das hängt extrem davon ab, wie die Kamera behandelt wurde.

- Seltene Objektivwechsel

- Kamera immer so gehalten, das der Objektivanschluß nach unten zeigt

- Wechsel nur in guten Luftverhältnissen und nicht in staubbelasteten Umgebungen

- Rückseite der Objektive peinlich sauber gehalten

-> geringe Staubbelastung der Kamera, die Herstellerangaben können leicht weit überschritten werden

Alle diese Regeln NICHT eingehalten, und das Gegenteil ist der Fall.

Das ist dann halt beim Gebrauchtkauf ein gewisses Risiko, weil man nun mal nicht weiß, wie die andere Partei die Kamera benutzt hat.



Auch sieht man dem Gehäuse die häufige Nutzung meistens auch an.

Das allerdings ist mir völlig egal. :)
 
Die von Dr.Zoom angeführten Maßnahmen mögen greifen, oder auch nicht. Der D7000 meiner Frau hat es ohne jeglichen Objektivwechsel(Suppenzoom) bei guter Behandlung bei schlapp 20.000 Auslösungen den Verschluß zerrissen! Lamellen lagen im Gehäuse! Kulanz? Nein! Kann halt bei jeder Auslösezahl passieren, da steckt man nicht drin!
Gruß Michael
 
Wo ist die "Grenze" bei DSLRs? Ab wann sagt man "...nee, die ist schon ausgelutscht..."?
Die Grenze ist für mich eher Modellabhängig. Egal, ob ich den Vorbesitzeer (und desen Behandlung der Kamera) kennen würde oder nicht.

Eine D850 mit 200k würde ich gebraucht wohl eher nicht kaufen, ein D5 dagegen bei passendem Preis u.U. schon. Genauso wie es auch PKWs gibt, die ich bei passendem Zustand und Preis mit 150k km noch kaufen würde. Wobei ich bisher noch nicht auf die Idee gekommen bin, mir eine gebrauchte Kamera von Privat zu kaufen.

Ab den vom Hersteller prognostizierten Auslösungen verreise ich bei echten Fototouren aber nicht mehr ohne Ersatzkamnera.

Obwohl meine Nikons, im Gegensatz zu meinen digitalen Canons aus 2003-2006) bisher bei meiner Behandlung auch locker erheblich mehr Auslösungen ausgehaltne haben. Ob das dann ca. 286k bei der D700 (auf 150k ausgelegt) oder 515k bei der D4 (auf 400k ausgelegt), ist mir egal. Zum derzeit Marktüblichen Preis würde ich keine davon mit der Auslösezahl kaufen.

So funktioniert das dann schon und man kann auch bei späterem Verkauf davon ausgehen, dass man nicht massiv unter der hohen Clickzahl beim Preis leiden muss.
Das dürfte der große Unerschied sien. Ich kaufe keine Kamera, um sie irgendwan wieder zu verkaufen. Die Frage ist aber auch, was die Leute hier unter einer "riesigen" Klickzahl verstehen. 50-100k ist für mich eine geringe Auslösezahl (meine D850 ist nach 1,5 Jahren bei 68k). wenn es sich nicht um ein Einsteigergerät für wenige hundert Euro Neupreis handelt.
 
Gebrauchtkauf ist immer ein Risiko ;)
Als allgemeiner Hinweis: Defekte zeigen sich in aller Regel am Anfang und am Ende der Lebenszeit einer Kamera, bzw. ihrer Komponenten. (Badewannenkurve)
Am Anfang: War der Wurm drin, irgendwie... Am Ende: Naja, technische Parameter ausgereizt, jetzt verschlissen.
Dazwischen passiert relativ wenig - fast nichts -.

Man fährt also recht gut wenn man Kameras mit, sagen wir, 10.000-20.000 Auslösungen kauft wenn der Verschluss auf 200.000 ausgelegt ist.

Freilich weiß man nie was der Vorbesitzer mit dem Ding gemacht hat.
 
Das kommt stark auf das Modell an. Bei 10k Auslösungen sind die Preise doch noch so hoch, das man quasi ein Auslaufmodell auch neu kaufen könnte.
 
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