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Bildbearbeitung mit darktable - Hilfe, Tipps & Tricks

Ubuntu, Darktable kann nix dafür was die Distributoren so treiben.
https://ubuntuusers.de/ dürfte ja bekannt sein.

Grüße

Robert

Danke Robert, damit sollte mein Göttergatte klar kommen.:)

Gruß Regina
 
Auf 16.10 will er nicht gehen. Danach aktualisiert er auch Darktable, dann schau ich mal ob die FZ1000 dabei ist.
Ich glaube lensfun wurde tatsächlich erst mit 16.10 aktualisiert. Probiert es aus.

Wenn sie nicht drin ist, gibt es eine Möglichkeit die aktuelle lensfun Bibliothek irgendwie da rein zu laden?
Es gibt grundsätzlich die Möglichkeit den Datenbestand von lensfun zu aktualisieren, also ohne ein Update der Programmbibliothek. Ich wäre mir aber nicht ganz sicher, wie groß der Abstand sein darf zwischen der installierten Version und der Version, für die die aktuellen Daten erzeugt wurden.
 
Ist lensfun nicht direkt in Ubuntu als statische Bibliothek eingebunden? Ich weiß es gerade nicht mit Sicherheit, aber das ist glaube der Grund wieso man es nicht separat aktualisieren kann. Naja, ist ja nur ein Glaube...
 
Zumindest wenn man in das Darktable PPA schaut, wird für Ubuntu 16.04 und 14.04 eine lensfun Bibliothek mitgeliefert.
 
Ich glaube lensfun wurde tatsächlich erst mit 16.10 aktualisiert. Probiert es aus.


Es gibt grundsätzlich die Möglichkeit den Datenbestand von lensfun zu aktualisieren, also ohne ein Update der Programmbibliothek. Ich wäre mir aber nicht ganz sicher, wie groß der Abstand sein darf zwischen der installierten Version und der Version, für die die aktuellen Daten erzeugt wurden.

Also auf Ubuntu 16.04 wurde soeben erfolgreich aktualisiert. Als Standardpaket im software-Center ist hier Darktable 2.0.0 hinterlegt also die gleiche wie bei 15.10

Edit: Über den Software-Updater bin ich jetzt bei 2.0.3
Morgen Abend installiert mein Mann dann Darktable 2.0.6 wenn es dann nicht geht melde ich mich wieder.:D

Danke schon mal

Gruß Regina
 
Zuletzt bearbeitet:
Edit: Über den Software-Updater bin ich jetzt bei 2.0.3
Morgen Abend installiert mein Mann dann Darktable 2.0.6 wenn es dann nicht geht melde ich mich wieder.:D
Wie gesagt, ob die Objektivkorrekturen vorliegen, hängt primär von der lensfun-Version ab. Ob die deine Kamera kennt, könntest du schon jetzt in darktable 2.0.3 sehen.
 
In Darktable 2.0.3 wurde die FZ1000 noch nicht erkannt, aber in 2.0.6 ist sie im Standard Paket drinnen.

Vielen lieben Dank ihr habt mir wieder sehr geholfen:)

Gruß Regina
 
Servus,
kann mir jemand kurz bei einer Frage zu den Masken weiterhelfen?
Mein Vorhaben ist ganz einfach. Ich will ein Bild insgesamt dunkler machen, eine Stelle danach mit einer runden Maske wieder aufhellen und eine andere Stelle noch etwas mehr abdunkeln.

Muss ich dazu wirklich das jeweilige Modul duplizieren, bzw. für jede Maske neu erstellen ? Wenn ich gezeichnete Maske auswähle, werden die sonst immer gruppiert, aber dann habe ich ja das Modul "Helligkeit, Kontrast und Sättigung" dreimal. Einmal fürs Gesamtbild, dann für die Maske um aufzuhellen, und ein weiteres Mal für die Maske um abzudunkeln. Ist das so? Funktioniert zwar, kommt mir aber etwas komisch vor, weil ich erwartet hätte, das ich die Regler einmal habe und dann die Maske auswähle oder das Bild und dann die Werte entsprechend beeinflusse.

Falls es falsch ist, wie gehts denn richtig?

Gruß und Danke
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Wenn ich gezeichnete Maske auswähle, werden die sonst immer gruppiert,
Das ist irgendwie missverständlich/unklar. Du meinst die Gruppen links in der Maskenverwaltung? Das sind die Gruppierungen, wie die Masken den Modulinstanzen zugewiesen sind.

aber dann habe ich ja das Modul "Helligkeit, Kontrast und Sättigung" dreimal. Einmal fürs Gesamtbild, dann für die Maske um aufzuhellen, und ein weiteres Mal für die Maske um abzudunkeln. Ist das so?
Das bietet sich für diese Zwecke IMHO an, ich mache das auch manchmal so.

Funktioniert zwar, kommt mir aber etwas komisch vor, weil ich erwartet hätte, das ich die Regler einmal habe und dann die Maske auswähle oder das Bild und dann die Werte entsprechend beeinflusse.
In darktable existieren die gezeichneten Masken praktisch losgelöst von den Modulen. Die Masken -- oder Kombinationen aus diesen -- kannst den Modulen (bzw. ihren Instanzen) zuweisen. D.h. unterschiedliche Instanzen können auch identische Masken nutzen. Du hast es also richtig gemacht, die Erwartung traf weniger zu ;)
 
In darktable existieren die gezeichneten Masken praktisch losgelöst von den Modulen. Die Masken -- oder Kombinationen aus diesen -- kannst den Modulen (bzw. ihren Instanzen) zuweisen.
Wunderbar, danke dir! Ist für mich völlig ok, nur das Konzept erschien mir etwas, sagen wir mal, ungewöhnlich und, ehrlich gesagt, auch nicht besonders übersichtlich. Ist aber kein Problem und sich in neue Software einzufummeln ist ja häufig mit der ein oder anderen Beschwerlichkeit verbunden. Passt also alles...

Gruß und schönen Abend wünsche ich allgemein
items
 
nur das Konzept erschien mir etwas, sagen wir mal, ungewöhnlich und, ehrlich gesagt, auch nicht besonders übersichtlich.
Eigentlich ist das nicht so ungewöhnlich und wenn man einmal in der Richtung denkt, ist es auch nicht unübersichtlich, finde ich.
Du kannst dir die Module in darktable vorstellen wie ein in der Reihenfolge festgelegter Stapel aus Einstellungsebenen (so nennt es sich glaube ich in PS). Jedes Modul, bzw. jede Modulinstanz entspricht einer Einstellungsbene. Innerhalb gleichartiger Modulinstanzen kannst du die Reihenfolge selbst bestimmen. Mit den Masken legst du im Prinzip so etwas wie Ebenenmasken für die Einstellungsebenen (Module) fest. Du sagst also der Modulinstanz wo und wie stark sie angewendet werden soll.
Das finde ich eigentlich naheliegender als Einer Menge ausgewählter Regionen zu sagen, welche Module mit welchen Einstellungen in ihnen Anwendung finden sollen. Damals in Bibble war und jetzt in AfterShot Pro ist das so. Auch in LR legst du glaube ich eher zu einer Region fest, was in ihr geschehen soll. Ich komme von Bibble und als darktable die gezeichneten Masken bekam, musste ich auch kurz umdenken lernen.

In darktable kommt dazu, dass du neben den gezeichneten Masken auch noch die parametrischen hast. Diese können tatsächlich nur sinnvoll direkt am Modul festgelegt werden. Wenn die gezeichneten Masken den Modulen zugewiesen werden, ist die Kombination aus gezeichneter und parametrischer Maske deutlich eingängiger.
 
Jedes Modul, bzw. jede Modulinstanz entspricht einer Einstellungsbene
Das Konzept ist schon ok so. Muss man sich halt reindenken, das passt scho...

Eher die Bedienung fand ich schwierig. Ich bin jedes Mal durch den Maskenmanager gegangen um zu gucken, welche Maske welche ist. Und zur Maske erschien dann die Bezeichnung des Moduls und dann musste ich gucken, ist das jetzt Modul 1 oder Modul 2 oder Modul 3, das zur Maske gehört. Und dann von links unten nach rechts oben, um zu gucken, welches jetzt das jeweilige Einstellungsmodul ist. Ein simples Highlighting um Modul und Maske deutlicher zu verbinden (z. B.) würde ausreichen, um den Zusammenhang deutlicher zu machen. Ist vielleicht nur Gewöhnungssache und jammern auf hohem Niveau, weil ich erst langsam schnalle, wie mächtig und gut das Tool ist, aber aus ergonomischer Sicht ist da noch an der ein oder anderen Stelle Luft nach oben, scheint mir.
 
Eher die Bedienung fand ich schwierig. Ich bin jedes Mal durch den Maskenmanager gegangen um zu gucken, welche Maske welche ist. Und zur Maske erschien dann die Bezeichnung des Moduls und dann musste ich gucken, ist das jetzt Modul 1 oder Modul 2 oder Modul 3, das zur Maske gehört. Und dann von links unten nach rechts oben, um zu gucken, welches jetzt das jeweilige Einstellungsmodul ist. Ein simples Highlighting um Modul und Maske deutlicher zu verbinden (z. B.) würde ausreichen, um den Zusammenhang deutlicher zu machen.
Über den Maskenmanager (MM) gehe ich praktisch nie. Dir ist bekannt, dass die Masken auch direkt über die Module zugänglich sind? Du kannst sie an den Modulen erzeugen und die zum Modul gehörigen Masken anzeigen und editieren.
Über den MM gehe ich eigenlich nur, um eine abweichende logische Verknüpfung mehrerer Masken vorzunehmen oder verwaiste Masken (die keinem Modul mehr zugewiesen sind) zu löschen.
 
Meine Erfahrungen als Mac-User mit Interesse an Lua-Scripten - speziell dem automatischen Import von Fotos beim Programmstart.

Erst mal Danke an den User Xelarep, der hier
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12969394&postcount=86
schon mal alle Befehle getestet und bereitgestellt hat.

Da ich als Nicht-Programmierer einige Probleme mit solchen Spezialitäten habe, schreibe ich mal auf, was bei mir schiefgegangen ist und wie man es löst.
Ich hoffe, das hilft einigen Interessenten weiter:

Um den Ordner/die Datei zu finden:
Im Findermenü -> Gehe Zu -> Gehe zum Ordner:
Die nächste Zeile einfach kopieren und dort einfügen:
~/.config/darktable

Bei der Verwendung von Textedit:
- Rechtschreibkorrektur abschalten
Die korrekten/erforderlichen Anführungszeichen werden mit „ctrl-shift-2“ eingegeben

- Text ohne Formatierung erzeugen:
Menü -> Format -> in reinen Text umwandeln.

- luarc ohne Datei-Extension „txt“:
Beim Speichern Häkchen bei „txt verwenden falls kein Suffix angegeben ist“ entfernen

- Textedit kann die Datei nicht direkt im oben genannten Ordner speichern.
Also einfach auf dem Schreibtisch speichern und per drag’ndrop in den Ordner ziehen.

Zum Automatischen Import mit mehreren Bild- Unterordner:
(Ich habe mir einen Ordner "Darktable" angelegt, in den ich aktuelle Fotos aus der Kamera als (Unter-)Ordner mit speziellem Datums- und Ereignisformat kopiere.)
Um diese Unterordner mit zu importieren, muss in den Darktable-Einstellungen unter GUI-Optionen „Rekursiver Import von Verzeichnissen“ angehakt sein.
Dann kann ich als Pfad den Ordner "Darktable" eintragen (und brauche den nicht zu ändern).
 
Ich habe noch eine Frage zur Dateigröße beim Export als jpeg.
Meine Bilder sollen eine max. Breite von 1200 px und eine maximale Dateigröße von 1 MB haben.
Über den jpeg-Qualitätsregler habe ich eine Kontrolle, kann aber nicht vorhersehen, wie groß die Datei werden wird.
94% ergibt z.B. eine Dateigröße zwischen 480 und 730 KB.

Bleibt da nur probieren oder gibt es eine Möglichkeit, die resultierende Dateigröße vorherzusehen?
 
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