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(Diskussion) Fotowettbewerb August 2020, Thema: "Bodennähe"

Alles was gerade nicht fliegt ist doch irgend wie "Bodennähe".
Ja und das wäre auch kein Thema wert. Aber wenn die Kamera tiefer als das Objekt ist, dann ist das etwas anderes. Wie es scheint, wäre statt "Bodennähe", der Begriff "Froschperspektive" eher das gewesen, was sich Frosty vorgestellt hat. Er kann mich korrigieren, wenn das nicht so sein sollte.

Wenn die Kamera zwar nah am Boden ist, aber die Aufnahmerichtung ziemlich parallel zu diesem, ergibt das normalerweise keine besondere Perspektive. Diese Perspektive, nicht unbedingt das Gesehene, ist alltäglich und dazu braucht es eigentlich kein eigenes Thema.

Tiefere Standpunkt wäre die Anleitung gewesen und wenn man dann meint, "tieferer Standpunkt" wäre nicht das Ziel gewesen, liegt man im Prinzip daneben. ;)
 
Ich zitiere mich selbst aus dem Startbeitrag:

"Ein Thema rund um die Froschperspektive." ;)
 
Ich zitiere mich selbst aus dem Startbeitrag:

"Ein Thema rund um die Froschperspektive." ;)

...und ich zitiere aus #10: "Die Kamera soll sich in Bodennähe befinden und das Fotoobjekt zumindest annähernd, damit die niedrige Kameraposition erkennbar wird und zur Bildgestaltung beiträgt."

Da wäre also die Frage offen, in "wohin der Frosch eigentlich schaut", wobei ich beim Begriff Froschperspektive selbst auch eher an die Blickrichtung nach oben dachte.

Meinen Beitrag habe ich dann bewusst so gestaltet, dass auch das Objekt in Bodennähe ist...
 
Wenn die Kamera zwar nah am Boden ist, aber die Aufnahmerichtung ziemlich parallel zu diesem, ergibt das normalerweise keine besondere Perspektive. Diese Perspektive, nicht unbedingt das Gesehene, ist alltäglich und dazu braucht es eigentlich kein eigenes Thema.

Das sehe ich anders. Das Portrait eines liegenden Hundes aus 1.5m Höhe photographiert sieht doch deutlich anders aus. Erst mit der bodennahen Aufnahmeposition kommt Tiefe ins Bild. Und da gibt es weitere Beispiele im Wettbewerb, bei denen die tiefe Aufnahmeposition erst die Bildwirkung ermöglicht. Und alltäglich ist der Blick aus ca. 20cm Höhe ganz bestimmt nicht - egal in welche Richtung. Das trifft nur für das Krabbelalter zu...;)
 
Beispiel: Selbst aus niedrigen 0,5 Meter Aufnahmehöhe wäre die Perspektive im Vergleich noch eine gänzlich andere. Wobei es motivabhängig ist, wie tief man runter gehen muß, damit die Besonderheit der Perspektive aufgrund der Bodennähe der Kamera sehr auffällig wird.

danny_3268.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz unabhängig von der Diskussion - das ist ja ein ausdrucksstarkes Hundeportrait. (y)

(y) (Nur die Töpfe (?) im Hintergrund stören ein bisschen...)

Was die Begrifflichkeiten angeht: Froschperspektive bezeichnet eine Form der Untersicht, also einen Kamerastandpunkt unterhalb der Augenhöhe, mit entsprechender Verschiebung des Horizonts und oft, aber nicht zwingend, einem Blick nach oben. Die Definition scheint da nicht ganz klar zu sein.

Insofern trifft es "Bodennähe" hier eigentlich ganz gut, wenn man beide Möglichkeiten abdecken will, finde ich.
Auch Frösche gucken ja manchmal geradeaus ;)

Auf jeden Fall sind viele interessante und durchaus unterschiedliche Bilder dabei entstanden! (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
So manches Blümchen ist durch die Größe bedingt ja relativ nahe am Boden. Ebenso kleine Tierchen. Deshalb ist es für mich noch lange nicht im fotografischen Sinn bodennah fotografiert, nur wenn auch noch Erde (Boden) im Hintergrund zu sehen ist. Die Perspektive und bewusste Gestaltung macht eben den Unterschied.

Da habe ich das Thema glaube ich einfach weniger "kritisch" ausgelegt als du. Ich verstehe allerdings den Unterschied zwischen einigen der Bilder die du als "Thema nicht ganz getroffen" bezeichnet hast (wegen der Perspektive?) und deinem eigenen Bild nicht so richtig. Kannst du das nochmal erklären? Einfach nur, weil ichs gern verstehen würde, das Geschmack und Themenauslegung am Ende total subjektiv ist, ist ja klar! :)

elbst aus niedrigen 0,5 Meter Aufnahmehöhe wäre die Perspektive im Vergleich noch eine gänzlich andere.

Gefällt mir auch gut! Mit welcher Brennweite ist das Bild aufgenommen worden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe allerdings den Unterschied zwischen einigen der Bilder die du als "Thema nicht ganz getroffen" bezeichnet hast (wegen der Perspektive?) und deinem eigenen Bild nicht so richtig.
Die Kritik muss ich mir gefallen lassen. Dies kann man durchaus so sehen. Habe selbst versucht den Standpunkt so niedrig wie möglich zu wählen (Kamera lag auf dem Boden) um von der Perspektive her eben diese ominöse "Bodennähe" zu bekommen. Tendenziell wäre ich gerne noch tiefer gegangen. Allerdings hätte ich dazu die Kamera einbuddeln müssen. Ging also nicht. Gleiches finde ich beispielsweise bei der Echse und Schildkröte (und Andere). Dort ist ähnlich wie bei mir, so mein Empfinden, die Bodennähe gut mit einbezogen. Bedingt durch das Motiv geht's halt auch nicht bodennäher.
 
Es gibt auch andere Motive bei der die Kamera nicht bis auf dem Boden gesenkt wurde, die aber trotzdem die Bodennäher vermitteln. So. z.B. die zweite Kuh. Und natürlich auch Andere.
 
Habe selbst versucht den Standpunkt so niedrig wie möglich zu wählen (Kamera lag auf dem Boden) um von der Perspektive her eben diese ominöse "Bodennähe" zu bekommen.

Danke für deine Erklärung! So verschieden ist eben die Wahrnehmung. Ich lag für mein Foto auf dem Boden, die Kamera war vermutlich ca. 5 cm über Bodenniveau ;) Aber wenn es am Ende auf dem Bild nicht rüberkommt, war die Bemühung nicht effektiv genug :lol:
 
Ich wurde nach meinem Bild gefragt, komme aber erst jetzt dazu:
Meine Kamera war in Bodennähe. Und da der Boden gerade wegen einer Baustelle aufgeschlossen war, fotografierte ich die Bodenschichten in Bodennähe und was darüber war, samt Baustellenchaos.
 
Hallo Bernd,
Dein Bild war eines meiner Favoriten :).
Diesmal habe ich zwar angefangen zu bewerten, bin nicht fertig geworden. (Wie habe ich in einem der threads vorab gelesen: wer selber nicht bewertet wird, sendet auch meist keine Bewertung - das war in meinem Fall nur ein Teil des Ganzen, um ehrlich zu sein ;)).
Der Fotowettbewerb gefällt mir - er sendet keinen starken, aber einen gewisen Druck aus. In die Bewertung fließen viele Elemente ein, und es gibt wohl keinen Beitrag, der nicht mindestens einen Kommentar erhält.
Mir hilft das sehr - wenn man schon ein Hobby hat, dann braucht man auch ein nötig Maß an Ansporn und Ernüchterung zugleich.
 
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