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Fuji good bye - aber warum?

Status
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Ja, die X-H1 hat die:
https://www.dpreview.com/forums/thread/4365532

Ich weiß leider nicht welche Modelle sonst noch.
 
Ich bin verblüfft. Wo lässt sich zumindest auf der XT2 eine 3D-Wasserwaage einspiegeln? Habe ich Seite 1032 der Bedienungsanleitung versehentlich überblättert? :) Wäre sehr wichtig für mich.

Übrigens: Fuji-Service: Juni 2019 ein Kit gekauft. Echter 3fach-Jackpot: Sensor dejustiert, Objektiv detto, Batteriegriff defekt. Herz was willst du mehr :(. Der Sommer war vorbei, als ich dann damit fotografieren konnte.
 
zum Topic:
  • Spieltrieb
  • 35mm F1.4 am Kleinbild
  • Objektivauswahl
  • Erkenntnis, dass ich ansprechbare Farben auch woanders hinbekomme da ich eh immer im Raw unterwegs bin
 
Bei Licht kann man auch nen gutes Handy nehmen. Damit dürfte das Bild oben qualitativ ähnlich aussehen (wahrscheinlich wesentlich besser...den das Motiv ist völlig unterbelichtet und säuft einfach nur im Sonnenlicht ab...)

Ist das eigentlich wirklich ernst gemeint?

Selbst ein iPhone 11 superduper Max Foto sieht doch bereits auf dem Handydisplay erheblich verwaschener aus, als ein von einer Kompaktkamera gemachtes und importiertes Foto.
 
Ich bin verblüfft. Wo lässt sich zumindest auf der XT2 eine 3D-Wasserwaage einspiegeln? Habe ich Seite 1032 der Bedienungsanleitung versehentlich überblättert? :) Wäre sehr wichtig für mich.

Übrigens: Fuji-Service: Juni 2019 ein Kit gekauft. Echter 3fach-Jackpot: Sensor dejustiert, Objektiv detto, Batteriegriff defekt. Herz was willst du mehr :(. Der Sommer war vorbei, als ich dann damit fotografieren konnte.

Wie macht sich denn ein dejustierter Sensor bemerkbar?


Ist das eigentlich wirklich ernst gemeint?

Selbst ein iPhone 11 superduper Max Foto sieht doch bereits auf dem Handydisplay erheblich verwaschener aus, als ein von einer Kompaktkamera gemachtes und importiertes Foto.

Ein aktuelles Iphone macht bei guten Licht tatsächlich meist die besseren Bilder.
Das liegt aber eher an der perfektionierten Automatik die ich für abgestimmter halte als die einer klassischen Kompaktkamera, ganz zu schweigen von der höheren Rechenleistung eines Smartphones
 
Ich kann dazu gar nichts sagen weil ich den FujiService noch nie benötigt habe. Von daher ist das bei Olympus vermutlich wichtiger, die Belederung löst sich ja alle Naslang.
Ich erinnere nur das Olympus die Geräte über Hamburg in die Tschechei schickt zur Reparatur.

ich schon - und damals auch bei Fuji, nur bei (meiner eignen!) Canon nicht (aber die Redaktionskamera damals).

Der Olyservice wurde auch vor 10 Jahren schon gelobt - zu unrecht, wenn ich mir meinen Schriftwechsel in Erinnerung rufe.
Fuji war ich auch nur mässig begeistert - nimmt sich also nix.

Muss dazu sagen - Olympus ist echt schon ein Weilchen her (Canon noch länger, aber meine 5Dii Ausrüstung hat vom ersten Tag bis jetzt tadellos funktioniert und justiert musste auch nichts werden).
Fuji ist recht frisch (letzten Sommer) und ausser, dass die Mitarbeiter am Telefon immer extrem nett sind, kann ich nichts gutes berichten.
 
Ist das eigentlich wirklich ernst gemeint?

Selbst ein iPhone 11 superduper Max Foto sieht doch bereits auf dem Handydisplay erheblich verwaschener aus, als ein von einer Kompaktkamera gemachtes und importiertes Foto.

Dann hast du noch nie gutgemachte Handybilder gesehen. Wenn ich durch meinen Instagram Feed gucke zieht es mir manchmal die Schuhe aus - die Bildqualität neuester Smartphones ist hervorragend. Was manche da zustande bringen ist richtig gut. Und das einfach nur mit Handy hochhalten und Knöpfchen drücken. Durch die Automatiken kommen die auch zu besseren Ergebnissen als mit einer Kamera. Ne Freundin von mir hat auch immer mit dem Handy fotografiert und gute Reisebilder damit abgeliefert. Sie hat sich dann 'ne Fuji geholt die sie null versteht und nicht bedienen kann. Wurde dann nur unnötiger Ballast und zurück zum Handy. Leuten die keine Lust haben sich mit Fotografie und Bildbearbeitung zu beschäftigen empfehle ich immer lieber 300 eur mehr beim nächsten Handykauf auszugeben. Da haben die meistens mehr von.
 
Dann hast du noch nie gutgemachte Handybilder gesehen. Wenn ich durch meinen Instagram Feed gucke....

Auf Instgramm sind doch die Bilder nur winzig wenn sich da nichts geändert hat.
Auf den Smartphone Bildschirm sieht das auch noch ganz gut aus, aber spätestens auf einem Laptop sieht man es schon relativ deutlich.

Ich denke viele wollen ihre Bilder auch in groß in vernünftiger Qualität sehen.
Stichworte wären
Farben
Kontraste
Details
Dynamik
der Unterschied zu "richtigen" Kameras ist bei halbwegs anspruchsvollen Motiven bei etwas größerer Darstellung deutlich, bei vielen Bildern aber auch schon in klein ;)

Von der tollen Bildqualität kann ich da wenig sehen, oder ist das eine falsche Gruppe?
https://www.flickr.com/groups/14628175@N24/pool/
 
Zuletzt bearbeitet:
Ging doch um Smartphone Ansicht. Und nö, kenne keinen der Bilder riesig ausdruckt oder sich Bilder auf dem Tv ansieht. Selbst wenn interessiert es keinen wie die Bilder aussehen. Den meisten ist doch nur wichtig, dass es auf dem Smartphone gut aussieht. Das Smartphone ist das Medium überhaupt um seine Bilder zu zeigen. Bilder werden eh nur in WhatsApp-Gruppen oder auf Instagram gepostet. Kenne auch niemanden außerhalb von Foto-Foren die sich Gedanken über Farben, Kontraste usw machen. Darüber zerbrechen sich nur Leute in Foren den Kopf.

Selbst in Bildschirmgröße sehen manche Bilder aus dem gezeigten Flickr-Feed besser aus als das was so mancher hier im Forum mit seiner DSLR zustande bringt. Und nö, ich suche da jetzt nicht 5 Bilder raus um die dann drölf Stunden mit Bildern von Onkel Otto und seiner DSLR zu vergleichen.
 
Fuji (oder allgemein: ein Fotoapparat) goodbye, weil das Smartphone das mittlerweile auch kann?

Für uns „echte“ Fotografen kein Grund, lächerlich.

Aber frage ich meine Freunde (eigentlich reicht es, meine Frau zu fragen), bekomme ich ganz andere Antworten.

Das Kriterium heißt nicht, bestmöglich Umsetzung von Motiv und Licht. Sondern leichtestmögliche Umsetzung. Generation Smartphone will es bequem haben. Mitdenken, Tasche schleppen, womöglich Objektive wechseln oder gar Filter aufschrauben? Wow, jede Menge Streß.

Da liegt es nahe, dem fertigen Foto nicht wirklich kritisch entgegenzutreten. Das Smartphone macht auch super Bilder (gerne Zuviel Sättigung und Schärfe, dann sieht es krisp aus).

Oder es geht Euch wie mir, ich wollte im Juni 2020 nach Kuba und habe da schon vorgeplant. Ein Freund von mir war letztes Jahr dort, er hat eine tolle Canon 5D-Ausrüstung mit allem Pipapo und hat mir klasse Fotos von der Reise gezeigt (27 Zoll iMac). Schlußendlich räumte er ein: das fette Canon-Zeug kam gar nicht erst mit. Alle Fotos waren mit einem Huawei Pro30 Handy gemacht...
 
Ging doch um Smartphone Ansicht. Und nö, kenne keinen der Bilder riesig ausdruckt oder sich Bilder auf dem Tv ansieht. Selbst wenn interessiert es keinen wie die Bilder aussehen.

:eek:

Wir kennen wohl sehr unterschiedliche Leute und haben sehr unterscheidliche Ansprüche und Ansichten.

Mit diesem Zugang würde ich gar nicht mehr Fotografieren, aber es erklärt wenigstens wo die Gerüchte über die Bildqualität herkommen.
 
:eek:

Wir kennen wohl sehr unterschiedliche Leute und haben sehr unterscheidliche Ansprüche und Ansichten.

Mit diesem Zugang würde ich gar nicht mehr Fotografieren, aber es erklärt wenigstens wo die Gerüchte über die Bildqualität herkommen.

Ja, ich verkehre wohl nicht in so gehobenen Kreisen :devilish: Gott sei Dank hab ich keine Familie die sich Bilder im TV ansieht und über Kontrast, Farbe und Auflösung echauffiert. Denn dann würde ich gar keine Bilder mehr mitbringen. Das würde ich nervlich gar nicht ertragen.

Gerüchte sind es ja keine. Die Bildqualität moderner Smartphones ist sehr gut. Und auch du könntest bei einem Blind-Test auf dem Smartphone nicht unterscheiden ob das Bild aus einem P30 oder aus einer Edelkompakten kommt :D
 
Ich denke, wenn man sich über die aktuelle Kameratechnik und dann Bildqualität unterhält, muss man sich im klaren sein, dass heterogene Grundlagen, die heterogenes Wissen und Erfahrungen mit sich bringen, aufeinandertreffen.

Wieviele haben einen kalibrierten und profilierten Bildschirm an ihrer Workstation? Wieviele Digitalfotografen beschäftigen sich so mit ihrer RAW Software, dass sie behaupten können, sie zu beherrschen? Wieviele fototechnische "Problembilder" hätten eventuell mit besserer Lichtsetzung, Änderung der Perspektive, Winkel zur Sonne etc. besser fotografiert werden können? Können alle, die das System wechseln, wirklich behaupten, sich mit dem bisherigen zu 100% beschäftigt zu haben?

Ich fotografiere aktuell mit der EOS 5D und der Fuji X-H1 als meine Hauptkameras. Beide sind grundverschieden; aus beiden lassen sich tolle Fotos rausholen. Canon Farben sind realistisch; Fuji ist eher "Cinematisch".

Die X-H1 ist 4-5 Generationen weiter, reduziert auf die Fotografie bedeutet dass eigentlich viel weniger, als uns Marketing glauben machen will.
 
Gott sei Dank hab ich keine Familie die sich Bilder im TV ansieht und über Kontrast, Farbe und Auflösung echauffiert.

Die Bildqualität moderner Smartphones ist sehr gut.

Da widersprichst Du dir selbst, die Qualität ist wie sie ist, aber es interessiert Dich und deine Familie (und anscheinend die Leute die du kennst) überhaupt nicht, ihr nehmt sie einfach nicht wahr.

Ja, ich verkehre wohl nicht in so gehobenen Kreisen :devilish:

Der Schuh passt nicht ;)

Aber ich mag gute Bilder und könnte die ein Handy liefern hätte ich nichts dagegen, ich habe mich wirklich schon öfter über solche Aussagen gewundert, wenn ich dann Bilder bei Tests, oder wie hier die bei Flicker gesehen habe.
Deine Sichtweise erklärt das wohl teilweise, mein ich nicht böse, ist einfach ein anderer Zugang.

OT und irrelevant. mich interessiert es nicht (kaum), wie meine Bilder auf einem Smartphone aussehen.

Mich auch nicht (y)
Ich würde nie auf die Idee kommen mir am Smartphone Bilder anzusehen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich auch nicht (y)
Ich würde nie auf die Idee kommen mir am Smartphone Bilder anzusehen!

Und warum nicht? Sind die Augen so schlecht? Davon abgesehen käme ich nicht auf die Idee bei jedem geschickten Bild sofort an den PC zu rennen um mir das Bild dort anzuschauen.

Und ein Stubenhocker bin ich natürlich auch nicht, da fällt das schon allgemein flach. :rolleyes:

Verstehe auch nicht woher immer die Abneigung gegen Smartphones kommt, deren Bilder entstehen durch den gleichen Entwicklungsprozess.

Ist der Glauben an das eigene Können so fragil dass tatsächlich ein Smartphone zur Konkurrenz wird für euch "Fotografen"?
 
Ist der Glauben an das eigene Können so fragil, dass tatsächlich ein Smartphone zur Konkurrenz wird für euch "Fotografen"?
Sicher nicht, aber warum sollte ich mich mit einer elektronischen Hundemarke belasten, wenn eine bei weitem bessere Ausrüstung die ernsthafte Auseinandersetzung mit der Aufnahme erlaubt? Abgesehen davon besitze ich überhaupt kein Handy, weil ich es nicht brauche, ich hatte daher auch nie eines. Man sollte mal die Leute die das Ding ständig in der Hand haben und nicht mehr auf ihre Umgebung achten beobachten. Die latschen wie ferngesteuerte Affen durch die Gegend und verlernen damit eine der elementarsten Grundlagen der Fotografie: sehen! Das traurige Ergebnis ist die Massenware Digitalfoto nach Eierkuchenrezept aus der Telefonretorte, einfach jämmerlich. Das unterscheidet eben den Fotografen vom Knipser. :lol:
 
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