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Systementscheidung Vogelfotografie und mehr

AW: Vögel Fotografie und mehr

Ich denke, Vögel auf einem Ast kann man mit jeder Kamera fotografieren.
(...) vor allem eine Kamera-Kombi, die gut in der Hand liegt und im Falle der Gelegenheit blind sofort bedienbar ist.

Hier sollte der TO mal in eine fachgeschäft gehen, (...)Nur so bekomme ich ein Gefühl, wie ausbalanciert die Kamera mit Objektiv ist.

Das sind die besten Tips, die ich hier im Faden bisher gelesen habe! Sensortechnik/-größe, AF, ... alles Schall und Rauch, wenn die Ergonomie bzw. das Bedienkonzept nicht zum Anwender passt! Die Produktvielfallt an Kameras - unter denen es keine wirklich schlechten/ungeeigneten gibt - ist so groß, dass ich mir die Kamera danach aussuchen kann, was mir liegt und ich mich nicht an die Kamera "gewöhnen" muss.

Also im Zweifelsfall einfach mal einen Samstag aussuchen und einen gut sortierten Fachhändler besuchen, neben einer weiteren Beratung bekommt man dort auch schon mal schnell ein Angebot, das sich nicht hinter dem großen Fluß verstecken muss.
 
AW: Vögel Fotografie und mehr

Also mir gefallen die gezeigten MFT Bilder sehr gut. Bedenkt man die Mobilität in Kombination mit dem Geldeinsatz kommt man damit wohl am besten weg. Es gibt auch ziemlich viele lichtstarke MFT Linsen, die offenblendig schon sehr gute Ergebnisse erzielen. Die Iso 1250-1600 Bilder sehen auch sehr ansprechend aus. Das es immer besser gehen wird ist auch klar, aber dazu benötigt man Unterarme wie Popeye und nen Safe wie Dagobert Duck :)

Ich war selber lange mit 7d MKii 70-200m 2.8 IS2 und vielen weiteren Top Linsen unterwegs. Aber am Ende habe ich kaum noch Bilder gemacht weil ich das ganze Zeuch einfach nicht mehr schleppen wollte, Mit Vollformat stelle ich mir das noch krasser vor, weil der Crop gleich komplett weg fällt. Dann braucht man noch mehr Brennweite und das geht dann immer so weiter.
 
AW: Vögel Fotografie und mehr

@TO

bitte belese dich außerhalb von diesem Forum.


@Prosecutor
Ich belasse es einfach mal.

Sony bringt August das 200-600mm Objektiv raus mit Innenfokussierung. Der Sonysensor ist definitiv dem mFT überlegen. Ob du das lesen möchtest oder nicht.
 
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AW: Vögel Fotografie und mehr

Das es immer besser gehen wird ist auch klar, aber dazu benötigt man Unterarme wie Popeye und nen Safe wie Dagobert Duck :)
Bevor man lustige Sprüchlein aufschreibt, sollte man sich vielleicht ein wenig schlau machen:

Nikon D5600 => 430 Euro, 415 g
Sigma 150-600 => 830 Euro, 1.930 g
Sigma 100-400 => 700 Euro, 1.116g

Pana G9 => 1.085 Euro, 579 g
Pana 100-400 => 1.350 Euro, 985 g

Macht in Summe stolze 33g Gewichtsvorteil für mFT Kombi beim direkten Vergleich. Für deutlich mehr Brennweite müsste man knapp 800g Mehrgewicht in Kauf nehmen. Das sind natürlich Popeye-Dimensionen....

Für welche Lösung man den größeren Safe braucht, muss ich wohl nicht extra ausrechnen.
 
AW: Vögel Fotografie und mehr

@ John

Du vergleichst jetzt aber nicht im ernst ne Ausrüstung im 5 stelligen Bereich mit ner kompakten MFT Lösung ?

@ derFred

Ich glaube nicht das man mit dem Sigma und der Nikon die besseren Bilder macht. Wie schaut es da eigentlich mit Fokusproblemen aus.... Sigma und Nikon funktioniert das gleich richtig gut oder kann es da zu Problemen kommen ? Wenn du in deinem Vergleich das Pana 100-300mm auch rein genommen hättest wäre das Gewichts sowie Geldersparnis (ca.800 Gramm und 900€) deutlich größer und die Performance würde vermutlich noch immer über den Sigmas liegen. Dabei hat man mit Dual IS noch einmal einen wirklich guten Stabi verbaut.
 
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AW: Vögel Fotografie und mehr

ich finde man sollte den Stabi nicht vergessen. ich fotografiere mit MFT noch locker 300mm ohne Stativ.
 
AW: Vögel Fotografie und mehr

Hallo zusammen,
erst mal vielen Dank für die vielen Antworten und auch die Verlinkungen zu Beispielfotos finde ich sehr hilfreich!
Ich werde mir mal im Fachgeschäft eine mfT Kamera (G9, G91 & EM1 Mark II) mit passenden Objektiv anschauen.

Von der Bildqualität sehe ich das so. Zur Zeit fotografier ich mit einem 1“ Sensor dann dürfte ein neuere mfT-Sensor wohl auf jedenfall eine deutliche Verbesserung bringen.
Viel mehr als 2000€ wollte ich auch nicht ausgeben. Deshalb fallen dann schon mal viel Kombi die mit Sicherheit auch qualitativ bessere Fotos liefern aber schon mal weg.

Ich werde aber trotzdem auch mal eine Nikon D5600 in die Hand nehmen und schauen wie mir eine Spiegelreflex (Sucher..) so gefällt.
 
AW: Vögel Fotografie und mehr

ich habe eine MFT-Kamera und mein Arbeitskollege die FZ 1000. Ich kann bei Tageslicht jetzt keinen großen Qualitätsunterschued feststellen. Ich glaube einen wechsel zu MFT lohnt nicht wirklich, meine Meinung. Den Vorteil von MFT sehe ich nur in der Verwendung von Lichtstarken Festbrennweiten. Ansonsten kann man sich Olympuskameras kostenlos zum testen ausleihen.
 
AW: Vögel Fotografie und mehr

Hallo zusammen,
erst mal vielen Dank für die vielen Antworten und auch die Verlinkungen zu Beispielfotos finde ich sehr hilfreich!

Von der Bildqualität sehe ich das so. Zur Zeit fotografier ich mit einem 1“ Sensor dann dürfte ein neuere mfT-Sensor wohl auf jedenfall eine deutliche Verbesserung bringen.

Viel mehr als 2000€ wollte ich auch nicht ausgeben. Deshalb fallen dann schon mal viel Kombi die mit Sicherheit auch qualitativ bessere Fotos liefern aber schon mal weg.

(y)
Ein vernünftiger Zugang, bessere geht immer, man muss seine persönlichen Prioritäten setzen.
Mit 2000 Euro kann man schon viel machen!

Ich werde aber trotzdem auch mal eine Nikon D5600 in die Hand nehmen und schauen wie mir eine Spiegelreflex (Sucher..) so gefällt.

Schau dir die D7500 an!
Besserer AF und besserer Sucher!

D5600 AF geht bis -1 LW
D7500 AF geht bis -3 LW (kann bei Dunkelheit besser/länger scharfstellen)

D5600 Sucher Vergrößerung 0.82%
D7500 Sucher Vergrößerung 0.94% (der Sucher ist deutlicg größer und heller)

D5600 Sucher 95% Sichtfeld (man sieht nicht das ganze Bild im Sucher)
D7500 Sucher 100% Sichtfeld

Dann noch Serienbildgeschwindigkeit und Puffergröße z.B.

Günstigere Alternative eventuell D7200.
 
AW: Vögel Fotografie und mehr

Nikon 1 AW 1 und einem 30-110 Objektiv (KB 81-297mm) Tiere insbesondere Vögel.

ich habe eine MFT-Kamera und mein Arbeitskollege die FZ 1000. Ich kann bei Tageslicht jetzt keinen großen Qualitätsunterschued feststellen. Ich glaube einen wechsel zu MFT lohnt nicht wirklich, meine Meinung.

Die AW1 hat den 14 MP Sensor, genau wie die J3, hier sieht man auch gleich die riesen Unterschiede von mFT zu APSC (a6400) bei 1600 ISO z.B.
https://www.dpreview.com/reviews/im...&x=-0.21658103387417216&y=-0.5617809408042979

Ich denke eine Verbesserung ist da schon vorhanden ;)
 
AW: Vögel Fotografie und mehr

ich habe eine MFT-Kamera und mein Arbeitskollege die FZ 1000. Ich kann bei Tageslicht jetzt keinen großen Qualitätsunterschued feststellen. Ich glaube einen wechsel zu MFT lohnt nicht wirklich, meine Meinung.

Die FZ1000 ist hier nicht der Vergleich, wenn dann die RX10 IV. Beim 100-400 mm Panaleica hat man kein Motorzoom und 200 mm in KB mehr, insofern schon besser für Wildlife. Dafür ist die RX10 IV kompakter. Das 100-400 mm hat das etwas schönere Bokeh in meinen Augen.

Wenn DSLR, dann wohl D500 mit 200-500 oder eine Canon DSLR mit 400 mm F 5,6. Letzteres 400 mm F 5,6 hat halt keinen Bildstabilisator, aber ist dafür sehr scharf und ist ein Preis/Leistungsknaller.

Wer beste Bildqualität will, ist natürlich mit Kleinbild am Besten bedient. Das ist dann aber auch eine andere Preisklasse und Gewichtsklasse.

Es wird immer Fotografen geben, die auch bei Landschaftsaufnahmen Kleinbild bevorzugen, besser geht es immer versus kleinere Sensoren. Im Prinzip muss jeder seinen eigenen Kompromiss finden, auch bezüglich des Bildrauschens.

In der Dämmerung zu fotografieren ist nicht zu empfehlen mit dem Panaleica 100-400, zumindest, wenn man es nicht mit ganz ruhigen Tieren zu tun hat und selbst dann muss man mit stärkerem Bildrauschen rechnen.

Man muss wirklich ausprobieren, was passt. Dieser Fotograf hat hier ein 100-400 an der D500: https://www.flickr.com/photos/7239177@N07/46495050754/in/photostream/

Und trotzdem fotografiert er derzeit mit der G9 und dem Panaleica 100-400: https://www.flickr.com/photos/7239177@N07/48159269806/in/dateposted/
Das Nikon 200-500 wird ihm vermutlich dauerhaft Freihand zu schwer sein.
 
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AW: Vögel Fotografie und mehr

Die FZ1000 ist hier nicht der Vergleich, wenn dann die RX10 IV. Beim 100-400 mm Panaleica hat man kein Motorzoom und 200 mm in KB mehr, insofern schon besser für Wildlife. Dafür ist die RX10 IV kompakter. Das 100-400 mm hat das etwas schönere Bokeh in meinen Augen.

.

ups verkuckt, sorry
 
AW: Vögel Fotografie und mehr

@TO

Falls eine DSLR in Frage kommt, dann eher keine Nikon D5600 oder D7200. Das sind gute Kameras keine Frage, aber nur bedingt geeignet für Vögel im Flug. Der Puffer ist klein und die fps bescheiden bei diesen Kameras. Klar geht es auch damit, aber nicht ganz optimal

D7500 ( wir haben auch eine ) + Nikon 200-500mm bekommt man aktuell neu für 1900€ zusammen. Auf das Objektiv gibt es 5 Jahre Garantie.

Gebrauchte D500 ( 1100-1200€ ) + Nikon 200-500mm gebraucht ( 900-1000 € ) wäre top. Leider dann etwas über deinem Budget.
 
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AW: Vögel Fotografie und mehr

Bei Vogelfotografie aus einem Tarnzelt heraus sollte man auch die unvermeidliche Geräuschentwicklung einer DSLR beachten, die das Motiv verschrecken kann. Spiegellose können komplett lautlos auslösen.

Sony bringt August das 200-600mm Objektiv raus mit Innenfokussierung.

Ein Ofenrohr mit F5.6-6.3, >2 kg Gewicht für > 2.000 €. Eine tolle Empfehlung (y)
 
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AW: Vögel Fotografie und mehr

Ein Ofenrohr mit F5.6-6.3, >2 kg Gewicht für > 2.000 €. Eine tolle Empfehlung (y)

Ich zitiere Mal als Antwort den TO... ;)
Seit ein paar Jahren Fotografiere ich regelmäßig vom Kajak aus mit einer Nikon 1 AW1. An Land dann mit der Nikon 1 AW 1 und einem 30-110 Objektiv (KB 81-297mm) Tiere insbesondere Vögel. Die 300mm sind aber oft zu wenig!
Ich habe mal das wichtigste markiert. Jenseits der 300mm bleibt nicht mehr viel was lichtstark, gleichzeitig deutlich über 300mm geht, dabei leicht und auch noch preiswert ist. Von einem Tarnzelt lese ich da auch nichts.

Um die 400mm gibt es Objektive um die 1,4kg, aber auch nicht unter f5.6. Bei längerer Brennweite oder mehr Qualität und noch im Budget sind wir dann bei 2kg. Beim 400DO II haben wir dann zwar eine super Qualität, sind gerade noch so im Gewicht aber weit aus dem Budget. Ebenso beim 60-600s DG OS HSM. Zu schwer und aus dem Budget.

Also bei den Vorgaben muss man sich auf einen Kompromiss einlassen. Wie soll es sonst gehen?
 
AW: Vögel Fotografie und mehr

Bei Vogelfotografie aus einem Tarnzelt heraus sollte man auch die unvermeidliche Geräuschentwicklung einer DSLR beachten, die das Motiv verschrecken kann. Spiegellose können komplett lautlos auslösen.

aha, da spricht der Experte. Klar, löst man lautlos aus, bleiben die Vögel länger sitzen, wenn man anfüttert. Fest dran glauben, soll helfen. Füttert man an, dann kommt die Blaumeise z.B auf dem Stamm/Ast, geht zum Futter,schnappt sich was und verschwindet eh und je. Das macht die auch, wenn ich überhaupt nicht auslöse. Ein Kleiber z.B den juckt gar nichts, der bleibt an der Futterstelle. Da kann ich Dauerfeuer geben, das interessiert ihn nicht die Bohne. Die Umgebungsgeräusche sind lauter als mein QC Mode an der Kamera.

Ein Ofenrohr mit F5.6-6.3, >2 kg Gewicht für > 2.000 €. Eine tolle Empfehlung (y)

Definitiv eine sehr gute Empfehlung in Kombination mit einer Sony. Meine Frau schleppt ohne Probleme ihre 2kg Linse den ganzen Tag. Die Fotos werden es einem danken, mit dem besseren Sensor ;)

Ernsthaft. Natürlich kann man auch mit einer mFT tolle Fotos schießen, aber mit einem aps-c Sensor hat der TO einfach mehr Reserven. Möchtest du das abstreiten ? Er hat auch die Möglichkeit später vielleicht auf eine KB zu wechseln, wenn er merkt, er braucht etwas mehr Reserven. Das geht nun einmal bei mFT nicht .
 
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AW: Vögel Fotografie und mehr

Hattest du bestimmte Gründe warum es die Olympus EM1-MK II wurde und nicht zB. die Panasonic G9?
Ich werde mir auf jedenfall mal MFT Kameras im Laden anschauen.

Mit den Panasonic Kameras habe ich mich ehrlicherweise nicht beschäftigt. Hatte noch Fuji und Sony mit in der Verlosung. Fuji hat mir der Fuhrpark nicht gepasst und Sony war mir einfach viel zu teuer.

Olympus find ich als Hersteller einfach sehr sympathisch. Hatte ein paar nette Kontakte nach Hamburg.

Was vielleicht auch mal ganz interessant sein kann, ist das Test&Wow Programm von denen. Da kannst du mal übers Internet eine Kamera mit Objektiv von Samstag auf Montag leihen.

Beim ISO gebe ich den anderen Recht, da haben andere eindeutig die Nase vorn. Ich haenge mal ein Bild bei ISO 6400 dran (nicht entwickelt).
 

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AW: Vögel Fotografie und mehr

Definitiv eine sehr gute Empfehlung in Kombination mit einer Sony. ...
Ernsthaft. Natürlich kann man auch mit einer mFT tolle Fotos schießen, aber mit einem aps-c Sensor hat der TO einfach mehr Reserven. Möchtest du das abstreiten ? t .

Das Sony hat eine Anfangsblende von 5,6, das Panasonic von 4. Da ist vom sensorseitigen Vorteil von 2/3 bis 1 Blende nichts mehr übrig.
Die Nachteile bei Preis, Gewicht und Größe stehen in jedem Fall außer Verhältnis zum Zugewinn an BQ.
 
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AW: Vögel Fotografie und mehr

Das Sony hat eine Anfangsblende von 5,6, das Panasonic von 4.
Nur als Info, ist die Offenblende schon auf den Crop-Faktor umgerechnet? Ich kenne mich in der Sony/Panasonic Welt nicht aus. Welche Brennweite hätte man dann bei welchen Crop bei welchem Gewicht und Preis?
 
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AW: Vögel Fotografie und mehr

Das Sony hat eine Anfangsblende von 5,6, das Panasonic von 4. Da ist vom sensorseitigen Vorteil von 2/3 bis 1 Blende nichts mehr übrig.
Die Nachteile bei Preis, Gewicht und Größe stehen in jedem Fall außer Verhältnis zum Zugewinn an BQ.

Bei kleinen Singvögel, wird man nicht mit 100-200mm fotografieren können. Zumindest nicht der Anfänger. Welche Blende hat das Panasonic bei 300-400 mm ? Sicher keine f4. Deine Bilder vom Falkner sind Ausnahmen. Da kann man sich vorher richtig positionieren und die Tiere fliegen sehr nah an einem vorbei. Das ist aber nicht die Regel. Man kann auch mal einen Reiher erwischen der nah ist, aber in Deutschland ist es eher so, das man weiter weg ist. Deswegen kann man nie genug Brennweite haben. Also bei Panasonic 300-400mm und dann ist man wo mit der Blende ?

Dein Link von Flickr zeigt es doch. Der Mann hat 400mm f8 und wie es scheint weiß er was er tut.
 
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