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Tamron 70-200 2,8 - Probleme an K3 II

hanning85

Themenersteller
Hallo,

ich habe folgendes Problem an meinem Tele-Objektiv.

An meiner K3II verstellt sich die eingestellte Blende im Modus Av (den ich überwiegend nutze) kurioserweise von selbst.

In verschiedenen Situationen habe ich beobachtet, dass - obwohl F 2,8 eingestellt war - der Blendenwert automatisch auf kleinere Werte umsprang. Bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, dass der Wechsel bei Brennweitenänderungen auftritt. Bei vollem Zoom von 200mm wurde die eingestellte Blende von 2,8 beibehalten. Beim Herauszoomen ab ca. 180/170mm verstellt sich die Blende auf 3,2. Gelegentlich wird die Blende sogar bei 200mm noch kurz vorm Auslösen verringert. Teilweise treten solche Sprünge auch bei anderen voreingestellten Blendenwerten mit analoger Verringerung des Blendenwerts auf. Das Objektiv fühlt sich also trotz festem Blendenwert wie ein Objektiv mit variablem Blendenwert an.

Daneben trifft der Autofokus nicht zuverlässig. Auch mein 28-75 2,8 von Tamron hat seine Probleme mit dem Autofokus. Im Liveview hingegen trifft das 28-75 wunderbar und knackscharf.

Die Probleme habe ich mit beiden Objektiven an meiner K5 nicht. Die Kamera war schon beim Service, aber Maerz konnte nichts feststellen und schreibt, dass sich die Justierung im Rahmen der Toleranzen befindet.

Ich bin nun ratlos, da einerseits das Objektiv an der K5 tadellos arbeitet und andererseits die Kamera für in Ordnung befunden wurde.

Hat hier jemand ähnliche Probleme mit Tamron und der K3II?

Gruß

Johannes
 
...kann ich bestätigen. Mit der K-5 nie Probleme, weder mit dem Tamron 70-200 2.8 noch mit dem 28-75 2.8.
Mit der K-3 II kommt es dazu, dass das Tamron 70-200 2.8 nach Einstellung von Brennweite 200 und f2.8 beim "Runterzoomen" sofort auf f3.5 umstellt.

Scheinbar scheint der Body zu denken, dass es sich um ein Objektiv mit variabler Offenblende 2.8-3.5 handelt.

Beim 28-75 habe ich das noch nicht ausprobiert. Kann ich aber noch machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann scheint es wohl so zu sein, dass die K3II die effektive Blende anzeigt, so wie das bei Nikon schon seit Jahren der Fall ist. Fragt mich bitte nicht nach dem technischen Hintergrund, aber wenn ich an meinem 150/2.8 als Blende 2.8 einstelle und ich noch näher rangehe, ändert sich die Blende auch auf bspw. 4.0.

Gruß
Jörg
 
Danke für die Rückmeldungen. Die Information zu Nikon hört sich zumindest nach einer Spur an. Hier eine Erklärung von Nikon selbst: https://nikoneurope-de.custhelp.com...andere-blende-als-auf-dem-objektiv-angezeigt?

Soweit ich es dort verstehe, tritt das Phänomen aber vor allem im Makrobereich auf. Mein Problem tritt allerdings grundsätzlich auf. Ich bin auf weitere Erfahrungsberichte gespannt.
 
Tamron 70-200 und K-3 (II?) ist eine etwas wirre Geschichte - wobei ich das mit der Blende zum ersten Mal höre. Ich hatte gleich zum Verkaufsstart 2008 mein erstes 70-200 mit PK-Anschluss, damals an der K20D. Das Objektiv war einfach klasse, bis es mir runtergefallen ist. In der Folge hatte ich noch einige Exemplare für Pentax, von denen mir einige offen nicht recht gefielen und der AF war zumindest bei wenig Licht an der K-5 nicht sonderlich treffsicher. Weshalb ich dann irgendwann beim Sigma 70-200 OS gelandet bin. Trotzdem kamen auch an der K-3 nochmal ein paar Tamrons, u.a. das vom Veganer. Das funktionierte einwandfrei, während zwei neu gekaufte Exemplare AF-mäßig völlig verrückt spielten. Entweder saß der Fokus auf den Punkt bei grandioser Schärfe, oder er lag meterweit daneben. Zur K-1 habe ich es nochmal gewagt und da funktioniert es bis auf eine notwendige Fokuskorrektur bisher einwandfrei.
 
Gestern abend wollte ich noch schnell das 28-75 an der K-3II ausprobieren, um das AF-Problem nachzuvollziehen. Auf die Schnelle war mein Eindruck, dass der Fokus ziemlich sicher sitzt. Wie lässt sich das Problem denn beschreiben? Fokusunsicherheit, "Hunting", Back- oder Frontfokus? Bei welchen Lichtverhältnissen tritt das auf?

Seltsam war auf jeden Fall, dass ich - nachdem ich das Tamron 70-200 2.8 wieder an die K-3II schnallte - für eine ganze Weile über den gesamten Brennweitenbereich von 70-200 mit Blende 2.8 fokussieren konnte.

Erst nach dem ersten Auslösen stellte sich das Problem mit Offenblende = 3.5 bei Brennweite < 200 ein.

Also scheint es auch nicht so zu sein, dass die Kamera eine falsche Offenblendinformation vom Objektiv bekommt. Die Info sollte ja unabhängig vom Zeitpunkt des Objektivwechsels immer die gleiche sein.
 
Ich hab ein (ähnliches?) Problem mit einem Soligor 24 2,8.
Die Blende springt je nach Druck am Objektiv von 2,8 auf 4,0, es scheint ein Wackelkontakt zu sein. Die kleinste Blende ist dann auch nicht 22, sondern eins darüber (32), eine Blende, die das Objektiv gar nicht hat.
Probier doch mal aus, wie klein Du die Blende machen kannst?!

Das Problem ist auch nur an der K3, an der alten K10 hab ich es noch nicht feststellen können.
 
Ich hab ein (ähnliches?) Problem mit einem Soligor 24 2,8.
Die Blende springt je nach Druck am Objektiv von 2,8 auf 4,0, es scheint ein Wackelkontakt zu sein. Die kleinste Blende ist dann auch nicht 22, sondern eins darüber (32), eine Blende, die das Objektiv gar nicht hat.
Das Problem scheint in Deinem Fall ein anderes zu sein. Wenn Du mal einen Blick auf die Seite http://www.bdimitrov.de/kmp/technology/K-mount/Ka.html wirfst, kannst Du sehen, dass bei einem "Bitkipper" von Kontakt m1 (durch Wackelkontakt, Schmutzfilm etc.), die Kamera statt f/2.8-f/22 ein Objektiv mit f/4- f/32 erkennt (aus 011*10 wird 010*10).

Also genau das, was Du beobachtest.
Jetzt weisst Du, wo Du putzen musst :)
 
Hi,

also zur K3II kann leider nichts beitragen, ich hatte aber vom 70/200 2.8
zwei Exemplare aber halt nur an der K30, hoffe es ist daher nicht zu OT,
sonst bescheid geben dann lösch ich den Beitag wieder...

Ein gebrauchtes, da saß der Fokus erstmal null,
nach Justage (oder Justierung?:confused:) bei Tamron, saß der Fokus, aber immer Lichtabhängig,
sprich ich brauchte bei bewölktem Himmel eine ander AF-Feineinstellung als bei sonnigem Wetter zB.
Das war auch nie so knackscharf wie das Tammi eigtl sein kann.

Jetzt habsch ein neues und hier passt der Fokus und die Schärfe absolut,
allerdings lässt es sich manuell iwie anders fokussieren als das alte (nicht mehr so präzise.)
Es scheint also auch an dem Tamron immer mal diverse kleine Änderungen gegeben zu haben.

Zum Thema Blendensprung (?) ist mir bei beiden eigtl nix aufgefallen,
werde das aber mal testen, wobei Dir das an der K30 wahrscheinlich nicht viel nützt.

Nur wenn es lichtbedingte Fokusabweichungen gibt zB (die Tamron auch bestätigt hat und die sich wohl beheben lassen.)
Könnte man theoretisch solche Blendenprrrünge, unter Umständen, evtl, vielleicht, ja auch nicht ganz ausschließen...???

Ruf doch einfach mal beiTamron an, bzw bei Pentax da Du das Prob ja nur an der K3II hast.

Evtl kann man Dir dort zumindest sagen, ob das Problem bekannt ist, evtl behebbar und vielleicht woran es liegt...

Ich meine Pentax gibt die Protokolle für die Objektive ja auch teils nicht komplett frei
und es ist evtl seitens Tamron etwas "reverse engineering" mit im Spiel,
das an der K3II wegen evtl. leicht verändertem Obj-Protokollnicht mehr so exakt arbeitet wie an der K5, bzw wie es eigtl sollte.
Oder umegkehrt oder so...;)
Falls ich damit falsch liegen sollte bitte korrigieren, aber das ist eigtl mein Stand soweit...

Ich würde beide erstmal anrufen (Tamron und Pentax) und dann mal nachhaken...
evtl weißt Du dann ja schon ein bissel mehr.
Viel Erfolg!


VG kwl
 
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