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richtiger Workflow für Apple Multi-Device Sync Bilderdatenbank

gellar nem

Themenersteller
Hi,
in diesem Thread suche ich nach einem Konzept, wie ich die Aufnahmen und auch Bearbeitungen auf verschiedene Geräte synchronisiert bekomme.
Mein Anspruch ist keine Professionalität, ich fotografiere rein für mich aus Leidenschaft.

Aufnahmen mache ich mit:
- iPhone XS
- Panasonic GX80 (Linsen: Oly 8mm Lenscap, Pana 20mm f1.7, Kamlan 50mm f1.1)

Anschauen UND bearbeiten mit:
- iPhone XS App "Snapseed"
- auch iPad
- MacBook Pro mit DxO OpticsPro 11

Fotoarchiv und Backup:
- Synology DS212 NAS: Datengrab, Fotos der letzten 15 Jahre
- Synology DS214SE NAS: Backup der DS212, räumliche Trennung

Gut funktioniert die Synchronisation der Bilder vom iPhone in die iCloud, völlig automatisch, und ich kann damit über die Foto App unmittelbar nach der Aufnahme, die Bilder auch am MacBook oder iPad anschauen, versenden, anderen zeigen. Auch die Sortierung in Alben sind auf allen Geräte identisch. Eine derartige Synchronisation ist mir auch weiterhin wichtig!

Nun hier der Optimierungsbedarf:
Mit der GX80 fotografiere ich in RAW. Entweder ich kopiere die SD Karte auf das MacBook und später in das Datengrab (DS212 NAS), oder viel praktischer picke ich mir bereits on-the-road gute Bilder über die Kamera raus, und übertrage sie als JPEG von der GX80 auf das iPhone (WLAN Funktion und Transfer App bei GX80 vorhanden). An Bearbeitung nutze ich die in der Kamera enthaltenen RAW Entwicklungs Optionen, und ggf zusätzlich am iPhone die App Snapseed. Über diesen Workflow habe ich diese "Best Of" Bilder wieder automatisch in der iCloud und in der Photo App der 3 Apple Geräte. Alle anderen Bilder sind leider nicht mehr im direkten Zugriff.

Nun, auch die Bilder die auf dem DS212 NAS liegen, sollen von überall zugreifbar sein. Aktuell muss ich das DS212 erst anschalten und bin dann auf das Heimnetz in der Wohnung limitiert. Trotz Gbit LAN / AC WLAN reicht die Performance nicht aus um gut die Bilder zu sortieren, bearbeiten, und zu präsentieren.

Jetzt ist eine Idee, ob ich nicht einfach Apple Photos mit seinem a) automatischen iPhone Upload, und b) synchronisation der Alben auf alle Geräte, für alle meine Fotos inkl denen dem DS212 NAS, und der GX80 (RAW) und älteren Kameras (Canon EOS 30D, Fuij-X (TransX Sensor!) ) .
Die Möglichkeiten die Bilder in Alben zu unterteilen und Favoriten zu markieren, reichen mir.
Jedoch befürchte ich, dass die Anzeige der RAW Bilder, und auch die Bearbeitung, nicht so gut mit dieser Lösung funktionieren.

Was meint ihr?
Welche anderen Lösungen gibt es, die auch preislich für den Privat/Hobby-Betrieb attraktiv sind?

Grüße
Patrick
 
Zuletzt bearbeitet:
Von Cloud halte ich nichts.

Welche anderen Lösungen gibt es, die auch preislich für den Privat/Hobby-Betrieb attraktiv sind?

Ich verwende die kostenlose Variante von Mylio. Damit verwalte und synchronisiere ich die Fotos im lokalen LAN zwischen MacBook, iPad und iPhone. Ein NAS kann man auch einbinden (Backup). Cloud geht auf Wunsch glaube ich ebenfalls (interessiert mich aber nicht).
 
Für iphone ipad und macbook pro nutze ich apple fotos mit icloud. Habe zZ das 200 GB Abo. Das synchronisiert mir alles wie ich es brauche. Alle Fotos liegen auch in der mediathek auf dem Macbook. Die geht ins backup.

Raw Dateien bearbeite ich mit capture one in Sessions auf dem Macbook. Die bearbeiteten Bilder, in der Regel jpeg, kommen dann in fotos. Dort habe ich kein Bedarf an raw Dateien. Die Essions kommen natürlich auch in backups.

Bisher hatte ich fast nie den Bedarf ein bearbeitetes Bild erneut zu bearbeiten. Zur Not finde ich die ras Dateii über den eindeutigen Namen schnell.

Unterwegs bearbeite ich raws nie. Entspricht nicht meinem anspruch. Entweder iphone und jpeg oder canon dslr und raw. Dann müssen Empfänger halt warten.

Von manchen Motiven mache ich daher im Urlaub mit beiden Kameras Bilder... um halt schnell etwas verschicken zu können.

Ein Nas habe ich nicht da kein Bedarf. Bilder auf dem Fernseher zeige ich über apple tv und icloud fotos.

Peter
 
Trotz Gbit LAN / AC WLAN reicht die Performance nicht aus um gut die Bilder zu sortieren, bearbeiten, und zu präsentieren.

Die Performance wird in Richtung Cloud nicht besser, eher deutlich schlechter, da der Upload an einem herkömmlichen DSL Anschluss deutlich langsamer ist, als der Download.

Jedoch befürchte ich, dass die Anzeige der RAW Bilder, und auch die Bearbeitung, nicht so gut mit dieser Lösung funktionieren.

Das wird so sein. Ich würde es anders machen, die RWAs auf dem Mac bearbeiten, dann daraus handliche JPEGS generieren. Die kannst Du dann auf der Synology synchronisieren, oder auf einen Cloud Dienst.
Wenn Dein Routrer das zulässt, kannst Du auch die Synology and Internet hängen.
Die RAWs sind aus meiner Sicht zum direkten zeigen nicht wirklich geeignet, weil viel zu gross.
 
Wenn Dein Routrer das zulässt, kannst Du auch die Synology and Internet hängen.
Dann sollte man aber wissen, was man macht. Ein VPN davor wäre das Mindeste.

Das wird so sein. Ich würde es anders machen, die RWAs auf dem Mac bearbeiten, dann daraus handliche JPEGS generieren.
Ja, so handhabe ich das ebenfalls.

Cloud: Wie selbstverständlich viele ihre privaten Fotos etc. häufig unverschlüsselt auf fremde Server, die nicht unter ihrer Kontrolle stehen, hochladen... ?!?!
 
Dann sollte man aber wissen, was man macht.

Das ist richtig, der TO schreibt nicht, ob er nur selber zugreifen möchte, oder die Bilder auch generell freigeben möchte. Auch hier ist natürlich die Bandbreite ein Thema, denn der Zugriff auf das NAS erfolgt mit der Upload Geschwindigkeit des Zuganges.

EIn Mittelweg (Zwischen NAS und Cloud) wäre noch, irgendwo einen virtuellen Server zu mieten, und die Bilder dort abzulegen, dann ggf. mit einer Lösung wie Nextcloud o.Ä..
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir wandern alle RAWs in ein Ordnersystem. Nach der Sichtung werden die besten Fotos mit meinen RAW-Konvertern bearbeitet und die exportierten JPEGs landen in Apple Fotos, wo dann über iCloud die Synchronisation auf alle Geräte erfolgt. Anfangs hatte ich auch regelmäßig Bauchschmerzen wegen der Cloud, aber der Komfortgewinn ist so groß, dass ich diese Lösung jetzt zur vollsten Zufriedenheit seit Monaten nutze.
 
Nun, auch die Bilder die auf dem DS212 NAS liegen, sollen von überall zugreifbar sein. Aktuell muss ich das DS212 erst anschalten und bin dann auf das Heimnetz in der Wohnung limitiert. Trotz Gbit LAN / AC WLAN reicht die Performance nicht aus um gut die Bilder zu sortieren, bearbeiten, und zu präsentieren.
Vermutlich liegt das an der Ausstattung vom NAS als Datengrab, auf der DS918 klappt der Zugriff schon recht flott beim blättern. Aber wenn das NAS eher aus ist, ist eine gekaufte Cloud Lösung vermutlich besser.

Jetzt ist eine Idee, ob ich nicht einfach Apple Photos mit seinem a) automatischen iPhone Upload, und b) synchronisation der Alben auf alle Geräte, für alle meine Fotos inkl denen dem DS212 NAS, und der GX80 (RAW) und älteren Kameras (Canon EOS 30D, Fuij-X (TransX Sensor!) ) .
Die Möglichkeiten die Bilder in Alben zu unterteilen und Favoriten zu markieren, reichen mir.
Jedoch befürchte ich, dass die Anzeige der RAW Bilder, und auch die Bearbeitung, nicht so gut mit dieser Lösung funktionieren.
- Zur Fuji: Hast du da die Raws komprimiert? Apple zeigt dann ja leider nicht mal ne Vorschau an, das wäre ein Nachteil beim durchblättern...
- Das ganze klingt irgendwie als ob du eh über die 10 Euro / Monat Lösung nachdenkst für den Cloud Speicherplatz. Dann könntest du dir auch die Cloud Version von Lightroom mit 1 TB Speicherplatz ansehen (ca. 12 Euro / Monat). Originale sind in der Cloud bzgl. können auch auf dem Macbook runterladen werden. Die mobile Clients haben normalerweise "nur" eine SmartPreview, was mit 2550 Pixeln an der langen Kante vermutlich auch für viele Anwendungsfälle ausreicht. Daraus kannst du dann ja immer noch ein "best of" an die iCloud schieben. Mit einem Kartenleser an iPad / iPhone ist es danach egal, welches Gerät die Originale erstmal hochlädt.
 
Vielen Dank für eure Rückmeldungen soweit!

Ich bekomme langsam ein Gespür dafür, dass ich RAW Datenbestand und dessen Bearbeitung/Entwicklung trennen muss zu der Bild Verwaltung die auf alle Geräte synchornisiert und zum zeigen / verschicken der Bilder vorgesehen ist.

Das ist auch in Ordnung, da ich an die RAWs deutlich seltener rangehen und dann mit dem Macbook und externem Bildschirm d.h. zu Hause und nicht vom iPhone/iPad.

Mit der Apple iCloud Lösung als Cloud Dienstleister bin ich zu frieden.
Ich könnte die Cloud auch selbst hosten da das zweite NAS in einem Rechenzentrum der gleichen Stadt und 1Gbit Anbindung untergestellt ist - doch dann müsste ich mich um das Management, Sync Tools aller Devices etc kümmern. Dieses NAS ist erstmal nur als Desaster Backup vorgesehen, wenn meine Wohnung niederbrennt.

Durch die Adobe Cloud ist die Software wie Lightroom o.ä. für Galerie und RAW Bearbeitung für die ca 10€/Monat noch nicht dabei, oder?

ich bin leider auf einen externen Datenspeicher angewiesen, da das MacBook nur eine 250GB SSD hat, meine Bilder sind insg 1 TB. Vom NAS machts kein Spaß die performant durchzuschauen und zu bearbeiten z.B. RAW Entwicklung. Ich könnte zu einer externen HDD/SSD über USB3.0 übergeben, die direkt ans MacBook angeschlossen ist. Diese wird an das NAS gebackupt (TimeMachine und/oder Synology Backup Tool) welches wiederum an das NAS ins Rechenzentrum synchronisiert falls mir die Bude abbrennt.
Und dann exportiere ich alle best-of RAWs (wer es nicht kennt, 20 Aufnahmen vom gleichen Motiv.. für 1 Bild) in die Apple Foto App und damit in iCloud womit ich meine Galerie auf iPhone und iPad automatisch gesynct bekomme.

Klingt doch nach einem Plan, oder?
 
Detail Antworten:

Bei mir wandern alle RAWs in ein Ordnersystem. Nach der Sichtung werden die besten Fotos mit meinen RAW-Konvertern bearbeitet und die exportierten JPEGs landen in Apple Fotos, wo dann über iCloud die Synchronisation auf alle Geräte erfolgt. Anfangs hatte ich auch regelmäßig Bauchschmerzen wegen der Cloud, aber der Komfortgewinn ist so groß, dass ich diese Lösung jetzt zur vollsten Zufriedenheit seit Monaten nutze.

DAS ist die Lösung die für mich bisher am meisten Sinn macht!!

Dann könntest du dir auch die Cloud Version von Lightroom mit 1 TB Speicherplatz ansehen (ca. 12 Euro / Monat). Originale sind in der Cloud bzgl. können auch auf dem Macbook runterladen werden. Die mobile Clients haben normalerweise "nur" eine SmartPreview, was mit 2550 Pixeln an der langen Kante vermutlich auch für viele Anwendungsfälle ausreicht. Daraus kannst du dann ja immer noch ein "best of" an die iCloud schieben. Mit einem Kartenleser an iPad / iPhone ist es danach egal, welches Gerät die Originale erstmal hochlädt.
Klingt auch sehr gut, vorallem mit der Möglichkeit per Kartenleser die GX80 RAWs mobil übers iPhone/iPad importieren zukönnen. Müssen nur noch die Bilder die ich mit dem iPhone mache automatisch dort hinein synchornisiert werden. Damit habe ich keine 2 Galerien mehr sondern RAW Quellen und Präsentier-Galerie in einem. Der Schritt Export erstellen aus jedem RAW und in Apple Bilder laden müsste ja entfallen da die Vorschau für iPhone/iPad App automatisch generiert wird. Schau ich mir näher an! Herzlichen Dank für den Tipp.

- Zur Fuji: Hast du da die Raws komprimiert? Apple zeigt dann ja leider nicht mal ne Vorschau an, das wäre ein Nachteil beim durchblättern...
Kann ich gerade gar nichts dazu sagen ob die komprimiert sind. Auf jeden Fall habe ich gemerkt dass diese Transx Sensor technologie ziemlich doof ist in Bezug auf RAW Entwicklung/Galerie Software auswahl. Die DXO Version die ich habe unterstützt meine Bilder auch nicht.

Das ist richtig, der TO schreibt nicht, ob er nur selber zugreifen möchte, oder die Bilder auch generell freigeben möchte. Auch hier ist natürlich die Bandbreite ein Thema, denn der Zugriff auf das NAS erfolgt mit der Upload Geschwindigkeit des Zuganges.
Nein, sharen muss ich die Galerien weniger, und wenn geht das bestimmt (hoffentlich..!?) aus der aktuell genutztetn iCloud heraus auch an nicht-Apple Nutzer. Wenn, dann versende ich eher Bilder über WhatsApp. Ich habe aber vor eine öffentliche Galerie oder Bilder Blog aufzubauen aber das würde ich eher über Flickr o.ä. machen.
EIn Mittelweg (Zwischen NAS und Cloud) wäre noch, irgendwo einen virtuellen Server zu mieten, und die Bilder dort abzulegen, dann ggf. mit einer Lösung wie Nextcloud o.Ä..
Das stimmt. Dazu habe ich oben gerade was geschrieben, ich befinde mich da in einer ganz angenehmen Position. Der Upload auf dieses entfernte NAS ist natürlich durch die Upload-Bandbreite meines Unitymedia Anschlusses beschränkt. Down habe ich 400 Mbit/s, Up ich glaube irgendwas um 5-25 Mbit/s. Da dauern auch Backups von neuen SD-Karten Importen 1 Woche. Aber das ist OK.
 
Ich betreibe das ganze bei mir durch Kombination der iCloud (200GB) und dem Adobe LR Abo mit 1TB

Quellen:

iPhone 11pro --> die Fotos sind eh in der iCloud gespeichert und über alle Geräte synchronisiert, aber kennst Du ja bereits

Sony A7iii --> ich fotografiere ausschließlich RAW, die kopiere ich entweder unterwegs mit dem Kartenleser aufs iPad oder zu Hause auf den iMac. Jeweils direkt in meine LR Bibliothek. Eine gesonderte Ablage in einer Ordnerstruktur auf Rechner oder NAS habe ich nicht und halte ich auch nicht für nötig


Die RAWs sind dank LR Bibliothek und Cloud auf allen Endgeräten verfügbar und zu bearbeiten. Die Performance ist nach einmaligem Sync einwandfrei, es wird ne gewisse Menge im Cache gehalten und eh nur die Bearbeitungen in die Cloud gesynct.
Die Best-Of Bilder werden dann als jpg exportiert und befinden sich dann mit den iPhone Bildern in der iCloud

Ich habe somit zwei Gallerien:

iCloud: alles das ich mit dem iPhone selbst aufnehme und die bearbeiteten Best-Ofs meiner Sony als jpg

LR: alle RAWs der Sony
 
...

Klingt auch sehr gut, vorallem mit der Möglichkeit per Kartenleser die GX80 RAWs mobil übers iPhone/iPad importieren zukönnen. Müssen nur noch die Bilder die ich mit dem iPhone mache automatisch dort hinein synchornisiert werden. Damit habe ich keine 2 Galerien mehr sondern RAW Quellen und Präsentier-Galerie in einem. Der Schritt Export erstellen aus jedem RAW und in Apple Bilder laden müsste ja entfallen da die Vorschau für iPhone/iPad App automatisch generiert wird. ..

Da gibt es mehrere Optionen, hier schon mal ein paar:
- In der Lightroom App unter Einstellungen den automatischen Import von Fotos aktivieren.
- Die Lightroom App kann auch die Kamera steuern, dazu kann man sich das Widget passend hinlegen
- Export der besten Fotos aus Lightroom an die Fotos App als "gefiltertes" Archiv.

Zum vorherigen Post: Lightroom ist in den 12 Euro / Monat mit dabei, allerdings die ca 18 Monate junge Cloud-Version die alle 2-3 Monate eine Erweiterung bekommt. Lightroom Classic mit dem besserem Funktionsumfang ist in dem Preis nicht mit drin.
 
Anfangs hatte ich auch regelmäßig Bauchschmerzen wegen der Cloud, aber der Komfortgewinn ist so groß, dass ich diese Lösung jetzt zur vollsten Zufriedenheit seit Monaten nutze.
So wie der lokale Sync mit Mylio funktioniert, hat man fast die gleiche Bequemlichkeit _ohne_ Cloud und kann sogar noch bestimmen, in welcher Qualität die Fotos auf den unterschiedlichen Devices abgelegt werden sollen.
 
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