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Erfahrungen/Hinweise zu 500 f4 II USM mit Konvertern

fotoschlotz

Themenersteller
Hallo zusammen,
ganz frisch hat sich ein 500 f4 II in meinen Fuhrpark eingereiht und soll nun dank mehr Licht und Brennweite bessere Möglichkeiten für die Wildlife-Fotografie ermöglichen.
Hintergrundinfo: Kamera ist eine 5D IV. War bisher mit 100-400 II mit und ohne 1,4x III unterwegs, der 1,4x war allerdings eine Art "immerdrauf"... vor allem in unseren Breiten. Hatte Anfangs mit 100-400 II +1,4x III + 7DII auch recht gute Erfahrungen machen können, war allerdings mit der Gesamtperformance (insb. Rauschverhalten) der 7DII unzufrieden.

Zur eigentlichen Frage:
Mich würde interessieren was ihr für Erfahrungen mit dem 500er betreffend Konvertereinsatz, insb. 1,4x III und 2x III, machen konntet. Hier finde ich auch gerade den Einsatz ohne Stativ aus der Hand spannend. Könnt ihr mir was zu euren Mindestverschlusszeiten bei Einsatz der Konverter sagen, ISO-Werte die ihr als tolerabel einschätzt etc.? Gern auch entsprechende Infos zum Stativeinsatz.
Generell sollte der IS ja 4 Stops einsparen, gerade bei Brennweiten um 1000mm wird die gute alte Kehrwertregel ja aber auch gern mal angezweifelt. Hieße ja man wäre bei 1/125 s.. Hat da schon mal jemand was brauchbares aus der Hand zu Stande bekommen? Zu guter Letzt ja natürlich auch eine Frage von ruhiger Hand und Technik...

Bin gespannt :)
 
Den 2x Ext. habe ich nicht, aber den 1.4er III nutze ich häufig am 500 II und spüre da im Praxiseinsatz an der 1dx keine Einbußen.

1/125 (500mm) waren Freihand auch schon mit dem Vorgänger drin, aber der Ausschuss steigt halt.

Ich nutze das Objektiv (mit Ext.) eigentlich nur Freihand. Ausnahme sind am Ansitz/stationärem Einsatz mit Dreibein bzw. am Strand ein Tellerstativ.

Viel Spaß :)
 
Das EF 500 II arbeitet praktisch ohne jede Einschränkungen mit dem 1,4er Extender III zusammen. Das benutze ich sehr sehr häufig, schau einfach mal in meinen Flickr Stream. Die aktuellen Bilder der kleinen Vögel sind fast alle damit entstanden.

Der 2er funktioniert auch ganz passabel, hier wird das Bild aber schon sichtbar weicher. Okay, ich bin ein Pixelpeeper, da fällt mir das schon auf. Verwendbar ist diese Kombi aber auch. Da solltest Du aber ein paar Aufnahmen mehr derselben Situation machen, da ist die Ausbeute in der Summe dann doch ganz gut.

Auch von mir viel Spaß und gutes Licht mit dieser wirklich großartigen Linse. :)
 
Vielen dank euch beiden für eure Hinweise!
Konnte die Linse heute das erste mal richtig einsetzen und bin begeistert, auch wenn die Ausbeute aufgrund des recht durchwachsenen Wetters noch nicht allzu groß ist.
Gerade mit dem 1,4er hat es richtig Laune gemacht. Wenn ich jetzt noch ein bisschen mehr rauskomme werde ich mal schauen wie weit ich mich den 1/125 erfolgreich annähern kann.
Danke für den Hinweis zum 2x, stell mich drauf ein eher zu viel als zu wenig zu machen.
 
Warum willst Du denn unbedingt die 1/125er testen?

Auf meinem Ungarn-Trip saßen nur Experten neben mir. Dort gab es zum Teil schwierigste Lichtverhältnisse. Als ich ihnen erklärte, dass ich ausschließlich im Modus M (Blende und Belichtungszeit fix, immer Auto ISO) arbeite, waren sie zuerst skeptisch, probierten das aber aus. Schon am nächsten Tag fotografierten alle nur noch so.

Der Grund ist einleuchtend: Unsere modernen Kameras rauschen auch bei hohen ISOs viel weniger als früher. Zur Not gibt's die Entrauschung per Plugin - auch das klappt viel feinfühliger als früher.

Viel wichtiger sind nämlich Belichtungszeit - was verwackelt ist, bleibt verwackelt und die Blende: Auch die Schärfentiefe muss sitzen.

Das sind meine Maxime und das klappt ganz passabel.
 
So sieht es aus, Jens.

Was man aber auch gerne vergisst: Selbst wenn der IS 1/125s halten kann.. das Motiv bewegt sich ja auch und bei der Brennweite hat man da schnell Verwacklungen z.b. durch Atmen des Motives selber drin (bei recht großem Abbildungsmaßstab).
 
Hi Jens und DB, danke für eure Antworten schon mal.

Gebe euch da absolut recht, die Entscheidung hinsichtlich lieber mehr ISO statt Gefahr ein Bild zu verwackeln habe ich auch für mich getroffen. Wenn sich aber eine gute Gelegenheit mit statischem Motiv ergibt, finde ich es aber durchaus interessant zu wissen bis zu welchem Punkt ich runter gehen kann und noch eine recht gute Chance auf ein scharfes Bild habe. Bin auch gern am Pixelpeepen und freue mich immer über ein so wenig Rauschen wie möglich :rolleyes:. Bei 100-400 mit 1,4x hat sich das bei 1/400 eingependelt. Bin gespannt wie es beim Neuzugang sein wird.

Jens, zu deinem Ansatz mit Auto-ISO habe ich eine Frage. Habe den Ansatz auch probiert gehabt, dachte anfangs auch das es gut für andere Bereiche die schnelle Reaktionen erfordern einsetzbar ist (z.B. Hochzeit). Mein Problem war aber, das ich mich dadurch komplett an die Belichtungsmessung der Kamera binde. Wie reagierst du wenn das Bild zu dunkel ist? Meine Antwort war dann ISO wieder auf manuell verstellen. Da ich vorher auf Auto war wusste ich aber gar nicht den Wert und musste dann erst im letzten Bild nachschauen.
Bin daher bei fixer Zeit und Blende und verstelle dann ISO nach Lichtsituation, das funktioniert für mich ziemlich gut und schnell. Insb. wenn ISO auf der Set-Taste liegt und mit dem Zeigefinderrad verstellt werden kann.

Hast du/ihr einen anderen Weg für die Belichtungsanpassung bei Auto-ISO? Wäre sehr interessant, da ich ansonsten komplett bei euch bin. Was ist denn euer Credo für eine Mindestbelichtungszeit?
 
Hallo Jan, kurz zu Auto-ISO :)

In der Wildlifefotografie setzt man eher auf kurze Verschlußzeiten, als sich auf einen ISO-Wert festzulegen.
Wenn man dazu noch ein Objektiv hat, welches absolut offenblendtauglich ist (und das ist dein 500/4 II) geht man mit Modus M an die Sache heran.

Heißt: Blende f/4 und höchstens 1/1250sec, dazu die Kamera auf Auto-ISO mit einer Begrenzung von 100-3200 voreingestellt.
Deine 5D IV verträgt ISO 3200 noch sehr gut, bei normalem Wetter kommst du mit o.g. Voreinstellung aber nicht über ISO 800.

Damit deckst du alles ziemlich sicher ab, was sich bewegen könnte. Ein fliegender Vogel oder rennender Hase hat bei 1/125sec zu viel Bewegungsunschärfe drin, das macht keinen Sinn.
Wenn dein Motiv einfach nur ruhig auf einem Ast sitzt, kann man die Verschlußzeit dann auf 1/500 senken, um die ISO niedrig zu halten.

Zu sich ändernden Lichtsituationen:
Das regelst du über die Belichtungskorrektur. Lass die Kamera ruhig auf Matrixmessung. Je nach Hintergrund passt du dann mit o.g. Voreinstellungen nur noch die Belichtungskorrektur an, um den Rest brauchst du dich nich tzu kümmern. Heißt:
- Fliegender Bussard vor strahlend blauem Himmel: Belichtungskorrektur um zwei volle Stufen nach rechts
- Fliegender Bussard vor einem Wald: Nix korrigieren, das regelt die Matrixmessung allein.
- Fliegende Fledermaus aus einer Höhle raus (mir fiel nix besseres ein :D ): Belichtungskorrektur nach links.

Versuch das echt mal mit M. Ich fotografiere seit Jahren nicht mehr in AV, TV oder P. Die ISO-Automatiken heutiger Kameras sind sehr gut.
 
Hallo,
ich hab mir (für die 7DII, M+AutoISO) zwei Lösungen eingerichtet:
bei stabilen Lichtverhältnissen: "Pseudo-Lichtmessung". Ich mess mit der Spot-Belichtungsmessung ein Motivdetail an, das 18% grau entsprechen soll,
und halte die Belichtungsmessung mit *H.
Oder ich hab die Belichtungskorrektur auf SET und Fingerrad.

Mit freundlichen Grüßen
Thomas
 
Es schadet sicher nicht auszutesten bzw. lange Belichtungszeiten zu üben, denn irgendwann ist man sicher in der Situation in der man lange Belichtungszeiten benötigt.

1/125 ist bei mir so eine Grenze die ich bei 500mm an der 1dx noch halten kann mit entsprechendem Ausschuss. Darunter hat es bei mir noch nie geklappt bei einer so großen und schweren Kombi.

Ich nutze meistens AV + Auto ISO um mehr Hirnkapazitäten für Bildausschnitt etc. zur Verfügung zu haben ;)
Dazu habe ich den AF vom Auslöser getrennt (auf AF-On) und auf der * -Taste ein Customprogramm mit AF Start, fixer kurzen Verschlusszeit, die ich den Bedingungen anpasse (1/1600 bis 1/3200). Dazu fixer Blende 4 und Auto ISO. Das hat den Vorteil, dass ich einfach nur mit dem Daumen eine Taste nach rechts muss, wenn plötzlich eine Actioszene kommt und nicht am Daumenrad kurbeln muss.
Damit fühle ich mich im Feld am flexibelsten und kann mich besser auf das Motiv etc. konzentrieren.

Da entwickelt aber wohl jeder so seine Eigenheiten.
 
Hi Jens und DB, danke für eure Antworten schon mal.

Gebe euch da absolut recht, die Entscheidung hinsichtlich lieber mehr ISO statt Gefahr ein Bild zu verwackeln habe ich auch für mich getroffen. Wenn sich aber eine gute Gelegenheit mit statischem Motiv ergibt, finde ich es aber durchaus interessant zu wissen bis zu welchem Punkt ich runter gehen kann und noch eine recht gute Chance auf ein scharfes Bild habe. Bin auch gern am Pixelpeepen und freue mich immer über ein so wenig Rauschen wie möglich :rolleyes:. Bei 100-400 mit 1,4x hat sich das bei 1/400 eingependelt. Bin gespannt wie es beim Neuzugang sein wird.
Den genauen Wert kann man nicht so einfach bestimmen, es gibt ja auch noch den Faktor Mensch hinter der Kamera. Und dieser macht viel mehr aus, als ein 4 oder 5 Stufen IS.
Da fängt es bei der Tagesform an, wie ruhig man generell die Kombi halten kann, wie erschöpft man schon ist usw..

=> einen generellen Wert gibt es imho nicht. Einen Richtwert sollte man für sich selber herausfinden.

Ich kann z.B. mit der 1D ein Bild ruhiger halten, als mit der 5D (ohne BG). Frag nicht warum. Das sind alles so Faktoren, die da herein spielen.. daher gilt: Ausprobieren.
 
Ja, Jan, auch Daniel und Wolfram sind echte Füchse, benutzen ebenfalls die gleichen Einstellungen. Vielleicht versuchst Du es auch mal. In meinen Augen ist das bei einer 5D IV oder 1er und schneller Action praktisch Pflicht.

Noch kürzer als 1/1250 sek solltest Du bei größeren Vögeln keinesfalls mehr gehen. Ich nutze dort sogar eher 1/800, da beginnen die Flügelspitzen leicht unscharf zu werden - das verleiht dem Bild Dynamik. Bei kleinen Tieren kann es (gutes Licht vorausgesetzt) auch noch kürzer sein.

Als Belichtungsmessung in der Kamera setze ich dann häufig die Spotmessung ein und nutze evtl nach einem Testbild auch eine leichte Belichtungskorrektur.


PS: Meine Ungarnbilder sind übrigens samt und sonders im Modus M entstanden - selbst die in fast völliger Dunkelheit bei 1/20. (Dann aber mit dem 300er bei f/2,8.)
 
Zuletzt bearbeitet:
dass ich ausschließlich im Modus M (Blende und Belichtungszeit fix, immer Auto ISO) arbeite,
Das sollte ich auch mal ausprobieren. Bisher nutze ich AV und gebe die Range der Belichtungszeit (min ab 1/500 .. meist 1/1000 - max 1/2000) und des ISO (100-3200) vor. Die Blende wähle ich dann je nach Situation. Auto ISO und meist Spotmessung ist aktiv. Die Automatik wählt dann einen Kompromiss aus ISO und Belichtungszeit innerhalb der erlaubten Range.

Bei "M" wäre ja nur der Fakt anders, dass die Belichtungszeit auf einem Wert fest liegt statt auf einer Range und der Body die Lichtverhältnisse nur über den ISO ausgleichen kann. Oder übersehe ich etwas?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich nutze das 500II gerne mit den Konvertern, besonders mit dem 1.4er macht es noch richtig Spaß. Bei statischen Motiven habe ich auch schon Belichtungszeiten kleiner 1/100 mit Hilfe eines Bohnensacks geschafft. Wenn Bewegung ins Spiel kommt, dann nutzt das Ganze aber nichts.
Besipielbilder findest du im "Afrika-Thread"

Ich nutze hauptsächlich die 1DXII dran, aber auch die 5DIV harmoniert sehr gut.
 
Ok.. ihr habt mich überzeugt, ich geb der Automatik nochmal eine Chance :)

EsBu schrieb:
Das regelst du über die Belichtungskorrektur.
Hast du dir da Knöpfe zurechtgelegt für? Oder gehst du den Weg über Belichtungskorr.-Knopf auf der Oberseite und dann Rad drehen?

moggel schrieb:
auf der * -Taste ein Customprogramm mit AF Start, fixer kurzen Verschlusszeit
Interessante Idee. Ich fahre für mich aktuell recht gut mit der Variante OneShot-AF auf Auslösertaste und Continuous-AF auf AF-on Taste. So kann ich schnell zwischen statisch/dynamisch wechseln. Auf die Idee die Verschlusszeit zusätzlich mit zu koppeln bin ich noch nicht gekommen. Muss ich später mal testen. Ein Traum wäre wenn man da ein Intervall vorgeben könnte.... aber erledigt sich evtl. durch euren Auto-ISO Tipp.

Mach das ruhig mal, denn auch Deine 7D II rauscht deutlich weniger als APS-C früher. Du kannst da auch locker den Auto ISO Bereich bis auf ISO 3200 begrenzen. Das Rauschen kriegst Du mit modernen Plugins bestens weg.
Jens, dazu direkt nochmal eine Frage: Was nutzt du da für Plugins? Bei mir läuft es bei Entrauschung zumeist auf selektives Entrauschen in Lightroom hinaus.. Hatte testweise auch mal Dfine von Nik probiert, hat sich dann aber nicht so recht durchgesetzt bei mir..
 
...Jens, dazu direkt nochmal eine Frage: Was nutzt du da für Plugins? Bei mir läuft es bei Entrauschung zumeist auf selektives Entrauschen in Lightroom hinaus.. Hatte testweise auch mal Dfine von Nik probiert, hat sich dann aber nicht so recht durchgesetzt bei mir..

Zumeist können das dedizierte Plugins wie Topaz Denoise oder auch Neat Image besser, daher verwende ich - wenn gebraucht - ausschließlich die.
 
beim entrauschen bin ich sehr großer Fan von DXO Prime Entrauscher - der wird gefühlt mit jeder generation besser und lässt relativ viel Struktur über.
 
Heißt: Blende f/4 und höchstens 1/1250sec, dazu die Kamera auf Auto-ISO mit einer Begrenzung von 100-3200 voreingestellt.
Deine 5D IV verträgt ISO 3200 noch sehr gut, bei normalem Wetter kommst du mit o.g. Voreinstellung aber nicht über ISO 800.

Damit deckst du alles ziemlich sicher ab, was sich bewegen könnte. Ein fliegender Vogel oder rennender Hase hat bei 1/125sec zu viel Bewegungsunschärfe drin, das macht keinen Sinn.
Ich nutze auch M. Aber in der Regel habe ich das 500er nie Freihand im Einsatz. Eigentlich immer mit Einbein oder Dreibein. Ich stelle dann 1/250s ein. Das reicht für statische Motive locker. Sollte dann plötzlich eine kurze Verschlusszeit gefragt sein, hatte ich an der 5DIV auf der Sternchentaste "Aufnahmefunktion abrufen", wodurch die Kamera direkt auf die vorher festgelegten Einstellungen für Action umschaltet (also z.B. 1/1250s und Zonen AF). Auf C1 hatte ich dann noch ein Setup für Vögel gegen den Himmel fotografieren, also eine kurze Verschlusszeit und die Belichtungskorrektur auf +2. Damit ist man eigentlich sehr flexibel unterwegs und kann sehr schnell die jeweilige Situation abdecken.
 
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