Ich weiß nicht ob eine Software wirklich besser wäre, die dann wieder Fokusfehler durch sphärische Aberration zulässt. Jetzt haben wir die nicht.Mit besserer Kamerasoftware wäre aber eine Offenblendmessung möglich.
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Ich weiß nicht ob eine Software wirklich besser wäre, die dann wieder Fokusfehler durch sphärische Aberration zulässt. Jetzt haben wir die nicht.Mit besserer Kamerasoftware wäre aber eine Offenblendmessung möglich.
Nikon bleibt mit den Möglichkeiten des FTZ auch deutlich hinter dem zurück, was technisch machbar wäre.
Nur durch andere Software wäre es möglich, bei den manuellen AIS-Objektiven eine Offenblendmessung zu implementieren. Dazu müsste dann allerdings im Menü korrekt eingegeben werden, dass es sich um ein AIS-Objektiv handelt und welche Anfangsblende es hat.
Nach meiner Erfahrung an Spiegelreflex (D600) und Spiegellos (Fuji) wird die Fokussierung dann am genauesten, wenn bei Offenblende fokussiert wird und erst direkt vor der Aufnahme abblendet, allem Fokusshift zum Trotz. Der Gewinn, der dadurch entsteht, dass man durch die geringere Schärfentiefe den Fokuspunkt bei Offenblende genauer treffen kann, ist größer als der Verlust durch den Fokusshift. Das gilt für praktisch alle Objektive, die ich ausprobiert habe.Ich weiß nicht ob eine Software wirklich besser wäre, die dann wieder Fokusfehler durch sphärische Aberration zulässt. Jetzt haben wir die nicht.
Mir ist nicht ganz klar, wo dein Verständnisproblem liegt.könntest du mir das bitte etwas genauer erklären, da ich bei manuellen Objektiven ja das Histogramm sehe wie es beim Zumachen der Blende schön nach links wandert.
Was meinst du hier mit Offenblendmessung?
Bei einem Objektiv mit Focus Shift kann der Focus nicht stimmen, wenn anders als mit Arbeitsblende fokussiert wird.Nach meiner Erfahrung an Spiegelreflex (D600) und Spiegellos (Fuji) wird die Fokussierung dann am genauesten, wenn bei Offenblende fokussiert wird und erst direkt vor der Aufnahme abblendet, allem Fokusshift zum Trotz.
Habe ich deine Frage beantwortet?
Bei einem Objektiv mit Focus Shift kann der Focus nicht stimmen, wenn anders als mit Arbeitsblende fokussiert wird.
Ja. Genau deshalb hat sich ja Nikon bei den Z zur Fokussierung bei Arbeitsblende (bis 5,6) entschlossen.Ist damit aber auch klar, dass es bei Objektiven mit Focus Shift mit einer DSLR der Focus auch nie gestimmt hat.
Die Z fokussieren auch mit AF-S bei Arbeitsblende (bis 5,6), es sei denn es wäre sehr dunkel und der AF bei wenig Licht wäre eingeschaltet.Außerdem machen die Z das ja nur mit den manuellen Objektiven ohne Chip, also nix mit "Vermeidung von Fokus-Shift" bei allen Objektiven mit CPU. Sowas könnte eine intelligente SW dennoch machen, aber wenn sowas drin wäre, würde das bekanntgemacht.
In jedem Fall fokussieren meine beiden Objektive mit störender Fokusverschiebung jetzt genau, das AF-S 1,8/28 und das 70-200 VR II (am langen Ende).Ob Fokusshift wirklich der Gund ist?
Wirklich perfekt fokussiert sind deine (und meine) Bilder nie, weil man weder bei Sucherlupe noch bei dem grünen Punkt und erst recht nicht beim Fokuspeaking exakt beurteilen kann, ob man den schärfsten Punkt getroffen hat. Ein kleiner Restfehler bleibt. Macht auch nichts, solange das Motiv im als scharf wahrgenommen Bereich bleibt. Je kleiner die Schärfentiefe ist, desto einfacher ist es, den besten Bereich zur Fokussierung zu treffen, je größer die Schärfentiefe ist, desto schwerer wird es, den optimalen Bereich zu finden.Bei einem Objektiv mit Focus Shift kann der Focus nicht stimmen, wenn anders als mit Arbeitsblende fokussiert wird.
Und ich empfinde (nach Erfahrungen an der D600 und Fuji) die manuelle Fokussierung über den grünen Punkt und die grünen Pfeile als die beste Möglichkeit. Nur bei großen Blenden und statischen Motiven ist die Sucherlupe überlegen.IBei normalem Licht und Blenden bis 8 komme ich mit Focus Peaking und/oder Lupe besser klar als mit der DSLR.
also der Fehler ist mit der Fokuslupe aber sehr klein,Wirklich perfekt fokussiert sind deine (und meine) Bilder nie, weil man weder bei Sucherlupe noch bei dem grünen Punkt und erst recht nicht beim Fokuspeaking exakt beurteilen kann, ob man den schärfsten Punkt getroffen hat. Ein kleiner Restfehler bleibt...