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Tamron 70-300mm 4.0-5.6 AF SP Di VC USD

A. Becker

Themenersteller
Hallo liebe Nutzer des Tamron 70-300mm!

Ich habe mir dieses Objektiv heute bestellt und habe mir schon so einiges darüber durchgelesen und viele Videos darüber angesehen. Im Saturn um die Ecke habe ich es auch ausprobiert und ich fand das IF (internal focusing) echt praktisch. Nun habe ich aber in den ganzen Videos zu diesem Objektiv nur Objektive gesehen, die sich ausfahren. Und egal wo man dieses Objektiv online kaufen möchte, kann man nicht sehen, ob es IF hat, oder nicht! Oder übersehe ich da etwas in der Produktbezeichnung, das die IF Version von der nicht-IF-Version unterscheidet? Ich hoffe bloß, dass ich mir jetzt das mit IF bestellt habe.

Beste Grüße und vielen Dank für die Antworten im Voraus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt von diesem Objektiv für jedes Bajonett (Nikon F, Canon EF, ...) nur eine Version. Das Modell, dass du in der Hand hattest, wird so auch aus dem Netz kommen - ohne ein sich drehendes Frontelement.
 
... ich fand das IF (internal focusing) echt praktisch.
... nur Objektive gesehen, die sich ausfahren.

das IF bezieht sich, wie schon der Begriff aussagt, auschließlich auf die Einstellung der Schärfe und m.M.n. gibt es keine Zooms ohne.

Das andere ist das Ausfahren des Tubus bei Veränderung der Brennweite.
Das passiert bei diesem Objektiv.

:)
 
Der Verkäufer hat mir 2 Objektive gezeigt. Beide waren 70-300mm von Tamron. Das günstigere war nicht aus der SP Klasse (ich glaube es war dieses: http://www.tamron.eu/lenses/af-70-300mm-f4-56-di-ld-macro-12/) und fuhr den Tubus aus, das zweite (http://www.tamron.eu/lenses/sp-af-70-300-f4-56-di-vc-usd/) war das wesentlich teurere und da hat sich nix ausgefahren. Alles wurde innerhalb des Gehäuses geregelt. Ich habe es 2 mal getestet, von 70-300mm. Auf der Seite von Tamron so beschreiben:

"Internal-Focusing (IF)-System:
The extension length of the lens does not change during focussing and the close focussing distance is significantly reduced across the entire focusing range."

Es wird klar gesagt, dass sich die Länge nicht ändert. Was sehr praktisch bei schreckhaften Tieren ist.

Ich werde ja spätestens Samstag sehen, was ich da bekomme.

Vielen Dank für die Antworten!
 
Ach da steht ja nur während des Fokussierens! Aber es sagt nix über die Veränderung der Länge bei der Verstellung der Brennweite aus. Es kann sein, dass ich etwas verwechsle, weil ich mir auch noch andere Objektive beim ersten Mal angesehen habe, aber eigentlich müsste mir das doch aufgefallen sein. Aber ob es sich nun ausfährt oder nicht, ändert ja nix an der Qualität. Und in der Preislage (die mir eigentlich als Anfänger und Student mit begrenztem Budget schon zu hoch ist), bekomme ich nix besseres. Für die wirklich schreckhaften Insekten habe ich ja mein Sigma 105mm 1:2.8 DG Macro HSM.
 
Beide Tamrons ändern ihre Länge beim Zoomen!

lens.jpg

http://www.photozone.de/canon-eos/592-tamron70300f456vceosapsc


lens.jpg

http://www.photozone.de/pentax/281-tamron-af-70-300mm-f4-56-ld-di-macro-pentax-k-review--lab-test-report
 
Beim fokussieren (Scharfstellen) ändert sich die Länge des Objektives nicht. Beim verstellen der Brennweite von 70mm auf 300mm schon.

Gruß saftschubse
 
Wie schon beschrieben bezieht sich das IF (internal FOCUSSING) nur aufs fokussieren, dass heißt wenn du den Auslöser halb drückst und die Kamera scharf stellt, ändert sich die Länge des Objektivs nicht mehr. Beim Zoomen allerdings fährt das 70-300 definitiv aus, ich habe gestern erst damit fotografiert :)

Insgesamt ein sehr schönes Objektiv, und du hast Recht, für schreckhafte Tiere ist das IF sehr vorteilhaft, zumal das Fokussieren dank USD auch noch sehr leise ist.
 
@ Yrr Yrr: Ja, kann sein, dass ich das zum Spaß mal probiert habe, obwohl das außerhalb meines Budgets ist. Wahrscheinlich war ich bloß so aufgeregt und habe die ganze Zeit daran denken müssen wie viel Geld das ist, sodass mir das nicht aufgefallen ist. haha
Egal. Ich denke ich werde trotzdem damit Glücklich werden. Erstmal eine Weile im Feld ausprobieren.
 
Soweit ich weiß verändern fast alle aktuellen 70-200/2.8er Zooms beim fokussieren und Zoomen verändern nicht die Baulänge, alle günstigeren 70-300 aber schon.

Das 70-300mm 4.0-5.6 AF SP Di VC USD ist eine gute Wahl, auch im Vergleich zum teureren Nikon. Das "billige" Tamron ist eines der schlechtesten Objektive die man überhaupt kaufen kann, das ist sein Geld nicht Wert. Ich habe den Fehler damals mit einer Pentax gemacht und das billige gekauft, schlechte Verarbeitung, drehende Frontlinse, sehr lauter und sehr langsamer Autofokus, und richtiges Makro kann es auch nicht. Zum Glück konnte ich es über eBay wieder gut verkaufen, für jeden Schrott findet sich immer wieder ein Käufer ....
 
Zuletzt bearbeitet:
.... nochmal um verwirrungen zu vermeiden...

beim "zoomen" verändern die 70-300 ihre baulänge... (wie schön auf auf den fotos sehr schön gezeigt.. )

beim fokussieren dreht sich jedoch NICHT die frontlinse beim Tamron 70-300 mit stabi. d.h. die tulpenfürmige blende rotiert ebenfalls nicht und bleibt still. es ändert beim focussieren auch NICHT seine länge

das tun in der tat nur objektive die mit IF gekenneichnet sind. bei anderen kann es zu rotation der frontlinse und damit wieder zur längenänderung kommen.

die 70-200er 2,8er (auch das 4er) der aktuellen generation ändern hingegen weder beim zoomen noch beim fokussieren ihre länge.

und zu guter letzt zur "beruhigung"...

mit dem Tamron 70-300 USD (mit stabi) hast du dir das derzeit wohl beste 70-300 rausgesucht. es ist eine tolle linse mit perfektem preis/leistungsverhältnis.
hast alles richtig gemacht. viel spaß beim fotografieren...

vg marcus
 
Hey Leute,

ich habe heute das Objektiv bekommen und gleich ausprobiert. Ich bin echt zufrieden damit! Zwar hat nicht jedes Bild gleich hin gehauen, aber das liegt an meiner Unerfahrenheit. Trotzdem habe ich schon sehr schöne Ergebnisse erzielt. Ich denke ich hole mir noch einen Polfilter. Habt ihr dazu Tipps?

Beste Grüße und vielen Dank für die Kommentare!
 
Wozu denn ein Polfilter am Tele? Der Polfilter schluckt nochmal ein bis zwei Blenden, dann musst du belichten, als hättest du ein f/5.6-11.0-Objektiv... da wird's mit den Belichtungszeiten und Telebrennweiten von bis zu 300mm (zumal am Crop, also Bildwinkeläquvalent von immerhin 450mm) langsam etwas knapp für verwacklungsfreien Aufnahmen, wenn nicht gerade die Mittagssonne scheint.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil ich das Tele auch für Landschaftsaufnahmen im kleinen mm Bereich nutzen möchte. Für sowas hätte ich sonst nur noch das 18-55mm Nikkor. Vll. wäre es besser hierfür den Polfilter zu nutzen?
 
Das kommt dann natürlich darauf an, welche Brennweiten du nutzt/nutzen willst. Wenn das kleine Zoom nicht lang genug ist, hilft's alles nichts ,)

Ich würde eher für das 18-55 einen Polfilter anschaffen [wie Hydrograph unten schreibt, dreht sich die Frontlinse des Objektivs - daher ist das mit dem Polfilter daran imo keine besonders gute Idee], weil ich denke, dass Landschaftsaufnahmen eher mit diesem Brennweitenbereich entstehen als mit dem eines 70-300. Ein angenehmer Nebeneffekt wäre, dass der kleinere Filter günstiger ist. Du solltest dann allerdings darauf achten, dass der Filter einen dünnen Rand hat (nennt sich oft "Slim" oder ähnlich), damit es im Weitwinkelbereich nicht zu Randabschattungen kommt.

Polfilter sind meiner Meinung nach nicht unkritisch. Ich hab' vor drei Jahren in einem Urlaub fast durchgehend einen Polfilter verwendet und dabei an einen Tag ziemlichen Mist gebaut - die Bilder dieses Tages sind kaum zu retten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim 18-55VR dreht sich aber die Frontlinse beim fokussieren mit. Das ist für den Einsatz eines Polfilters sehr unangenehm. Da wären die 17/18-50/55 2.8er Objektive besser geeignet, die haben IF und keine mitdrehende Frontlinse. Oder das gute alte 18-70, dann aber ohne VR, was aber in der Brennweitenklasse zu verschmerzen ist.
 
Auch ein Telezoom/Festbrennweite ist für Landschaftsaufnahmen geeignet.

Es ist ein anderes fotografieren. Sich vermehrt mit einem Detail in der Landschaft auseinandersetzen um dieses heraus zu arbeiten , als wie mit dem Weitwinkel, eher Weite vermitteln zu wollen, wobei hier die Details natürlich auch nicht außer acht gelassen werden sollten.

Für die Berge nutzte ich zumeist eine 135mm FB.

Einen Filter setzt man gerade zu Beginn wohl etwas zu vehement ein, da habe ich selber Erfahrung mit :D

Neues Spielzeug will erprobt werden, aber nach der Zeit bekommt man Gefühl dafür.

Die von photopippo angesprochene Belichtungszeiten sollte man allerdings im Auge behalten.

Vielleicht wäre da ein Stativ das Richtige, denn irgendwann reicht auch der VC des Objektives nicht mehr aus um verwacklungsfreie Aufnahmen zu ermöglichen.

Das Tamron ist ein gutes Telezoom mit einem sehr guten Preis/Leistungsverhältnis.
Der VC arbeitet knackig und die Abbildungsleistung ist enorm gut für den Preis.

Es ist etwas kühl in der Farbwiedergabe, für meinen Geschmack, aber das schmälert nicht die gute Performance des Glases.
 
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