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D600: Der geheime Sinn von DX an FX (Leica-Feeling)

Mapan

Themenersteller
Ich möchte euch hier eine Sichtweise offenbaren, die ich bisher noch nirgendwo so gesehen habe. Üblicherweise wird derjenige, der ein DX-Objektiv an einer FX-Kamera verwendet, bestenfalls für ein bischen dumm gehalten. Schlimmstenfalls wird er sogar hart gemobbt und für einen Idioten gehalten, der sich wohl besser eine DX-Kamera gekauft hätte.
Nun. Diese Einschätzung ist falsch.
Denn nur, weil die Kamera etwas kann heißt das ja nicht, dass ich es pausenlos nutzen muss! Bei 25600 ISO vs. 200 ISO wird mir sofort jeder zustimmen, bei DX vs. FX bzw. 10 statt 24MP jedoch komischerweise nicht.

Ich beziehe das Gesagte hier nun ausdrücklich auf die D600. Für die D700 gilt es wegen der fehlenden Rahmeneinblendung und der Sensorauflösung nur bedingt. Für die D800 weiß ich nicht genau, ob sie einen DX-Rahmen einblendet.

Also zuerst einmal:
DX an FX kann richtig sinnvoll sein!

Was passiert bei DX an FX bei der D600?
  1. Die Auflösung der JPGs sinkt von 24MP auf 10MP und es wird nur noch die Mitte des Sensors benutzt
  2. Die Tiefenschärfe verhält sich wie bei DX
  3. Im Sucher wird ein Rahmen eingeblendet, der zeigt, was auf dem Foto landen wird

Was bedeutet dies aber nun?
  1. Es bedeutet in der Tat, dass wir die meisten Pixel verlieren. Na und? Dafür wird aber nun nur noch die Mitte des Bildes benutzt und plötzlich offenbart sich ein Vorteil, der einen herben Nachteil der Kamera kompensiert: Plötzlich reicht das AF-Feld bis fast an die Bildkanten! Jedenfalls kann man nun auf die Augen einer Person scharfstellen ohne Verschwenken zu müssen! Das Fokusfeld ist nun auch groß genug um Sport/Action/Tieraufnahmen mit 3D-Tracking richtig sinnvoll zu ermöglichen.
  2. Manchmal ist auch eine größere Tiefenschärfe gewünscht. Z.B. bei Macro oder Panoramen.
  3. Der gewaltigste Vorteil aber ist der Leica-Style Sucherrahmen. Man muss vielleicht schonmal eine Leica benutzt haben, um es zu verstehen. Aber auch, wer das Foto mit den zwei Soldaten kennt, die einem Gefangenen Wasser reichen, aber mit MG daneben stehen, könnte um die Wichtigkeit des Bildausschnittes wissen!
    Plötzlich ist die Welt im Sucher größer, und man sieht auch noch was NEBEN dem gewählten Bildausschnitt passiert und kann darauf reagieren!

Ich finde, diese Punkte sind eine Überlegung wert und sollten jedem FX-Benutzer bekannt werden, damit er das meiste aus seinem Equipment herausholen kann.

Jedenfalls wollte ich es mal gesagt haben.
Anbei ein Beispielbild, dass den D600 Sucher mit einem 18-105mm DX zeigt.
Man kann deutlich die Abschattung sehen, aber eben auch den Sucherrahmen sowie die Größe des AF-Feldes.
 

Anhänge

Ja, DX-Objektive gehen an FX, auch bei voller Auflösung und nicht im DX-Modus, teils mit mehr, teils mit weniger Einschränkungen, aber mit Einschränkungen. Z.B. kann man das exzellente Sigma 18-35 1.8 auch an FX bei 28-35mm nutzen, zwar nicht für Architektur, aber für Fotos...:) Oder das 35 1.8 DX von Nikon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für all das brauche ich aber eigentlich keinen DX Modus, sondern muss nur darauf achten, mein Motiv im Bereich der Af Felder zu behalten.

Wenn ich aufgrund der AF Abdeckung dann den Auschnitt nicht so hinbekomme, woie ich möchte, dann ists halt Pech.
ich würde aber immer im Nachgang beschneiden.

Gehe ich davon aus, das links oder rechts noch was interssantes passiert, dann nehme ich gleich einen grösseren Ausschnitt und kann ggf im Nachgang beschneiden.

Die Leicas haben ja den grossen Vorteil, das der Aussenteil des Sucherrahmens nicht mehr Bildwirksam ist, ich also keine Auflösung verschenke.

Aber die Idee kann man natürlich mal ausprobieren, ist eine Möglichkeit.
 
Ja, deshalb finde ich es ja ab D600 ganz brauchbar. Mit 10MP kommt man eigentlich ja auch gut klar.
 
Wie sieht das dann mit dem eingeblendeten Rahmen aus?
Geht das nur mit orig. Nikkoren oder auch mit Linsen von Drittfirmen (Sigma, Tamron, Tokina und Co)?
 
Der Rahmen wird von der Kamera im DX-Modus eingeblendet, ist also Objektivunabhängig.
 
.... Für die D800 weiß ich nicht genau, ob sie einen DX-Rahmen einblendet.

...

Yep macht die D800 auch.

Zum zweiten fragenden, den Rahmen macht man im Menü der Kamera, und dann ist es egal ob überhaupt ein Objektiv dran ist.

es gibt aber auch einen Menüpunkt wo der Rahmen Automatisch mit DX-Nikkoren eingeblendet wird, bzw. der Fotoapparat automatisch auf DX umschaltet.


Ich persönlich nehme immer das ganze FX-Bild und beschneide hinterher.

Ich persönlich sehe den einzigen Vorteil in der höheren Bildrate, sollte ich die mal irgendwann brauchen? , mich gleich auf das DX-Format zu beschränken und damit einen MINI-Sucher zu bekommen.

Ich persönlich nutze auch Bilder bis 5-6Mpixel für A3-Ausdrucke und habe somit auch in meiner D800 die Nikon1 integriert.



Meine Lieblingskombi ist z.Z D800 und das AF 20mm , super klein , und gleich bis 40mm als Four-Tout mit rund 9Mpixel. :devilish:

Grüße
 
Die D 800 blendet auch einen Rahmen ein, den nicht bildwirksamen äußeren Teil kann man abschatten lassen, wenn man a5 Messfeld-LED auf aus stellt. Hat aber den Nachteil, dass das/die aktive(n) AF-Felde(r) nicht mehr aufleuchten. Vielleicht geht das ja auch bei der D 600?

Gruß Lothar
 
[...]

Also zuerst einmal:
DX an FX kann richtig sinnvoll
  1. Es bedeutet in der Tat, dass wir die meisten Pixel verlieren. Na und? Dafür wird aber nun nur noch die Mitte des Bildes benutzt und plötzlich offenbart sich ein Vorteil, der einen herben Nachteil der Kamera kompensiert: Plötzlich reicht das AF-Feld bis fast an die Bildkanten! Jedenfalls kann man nun auf die Augen einer Person scharfstellen ohne Verschwenken zu müssen! Das Fokusfeld ist nun auch groß genug um Sport/Action/Tieraufnahmen mit 3D-Tracking richtig sinnvoll zu ermöglichen.
  2. Manchmal ist auch eine größere Tiefenschärfe gewünscht. Z.B. bei Macro oder Panoramen.
  3. Der gewaltigste Vorteil aber ist der Leica-Style Sucherrahmen. Man muss vielleicht schonmal eine Leica benutzt haben, um es zu verstehen. Aber auch, wer das Foto mit den zwei Soldaten kennt, die einem Gefangenen Wasser reichen, aber mit MG daneben stehen, könnte um die Wichtigkeit des Bildausschnittes wissen!
    Plötzlich ist die Welt im Sucher größer, und man sieht auch noch was NEBEN dem gewählten Bildausschnitt passiert und kann darauf reagieren!

Ich finde, diese Punkte sind eine Überlegung wert und sollten jedem FX-Benutzer bekannt werden, damit er das meiste aus seinem Equipment herausholen kann.

Jedenfalls wollte ich es mal gesagt haben.
Anbei ein Beispielbild, dass den D600 Sucher mit einem 18-105mm DX zeigt.
Man kann deutlich die Abschattung sehen, aber eben auch den Sucherrahmen sowie die Größe des AF-Feldes.

Wenn es Dir um eine gute Überdeckung des Bildes mit AF-Messpunkten geht, könntest Du auch mal über eine D7100 nachdenken:

http://www.dpreview.com/previews/Nikon-D7100/images/viewfinderdisplay.jpg

Im 1.3 Cropmodus ist die Abdeckung ganz ordentlich.

Die Abbildung für die d600 finde ich grad nicht.

EDIT: hier ist sie zum Vergleich:
http://photographylife.com/wp-content/uploads/2012/10/Nikon-D600-vs-D800-Viewfinder.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Die D 800 blendet auch einen Rahmen ein, den nicht bildwirksamen äußeren Teil kann man abschatten lassen, wenn man a5 Messfeld-LED auf aus stellt. Hat aber den Nachteil, dass das/die aktive(n) AF-Felde(r) nicht mehr aufleuchten. Vielleicht geht das ja auch bei der D 600?

Gruß Lothar

Ja geht, und zwar unter a4 bei der D6x0. Mit den dann fehlenden AF Feld Beleuchtungen ist es bei der D600 ebenso.
 
Der einzige Sinn des DX- Modus der FX- Kameras kann doch eigentlich nur die Verwendung von vorhandenen DX- Objektiven sein.

DX an FX zwingt aber zum zentrischem DX- Ausschnitt.


Verwendet man ein FX- Objektiv und cropt im Nachgang, fällt dieser Zwang weg , denn ich kann den Ausschnitt beliebig wählen

Die Tiefenschärfe verhält sich dem Crop entsprechend, da die nur durch den Bildausschnitt und nicht vom Kriterium FX- oder DX- bestimmt ist

Ein DX- Rahmen und damit die vermeintlich besser Abdeckung durch die AF- Felder wird nur dann eingeblendet, wenn man wirklich ein echtes DX- Objektiv ansetzt.

Damit muss man sich eine DX- Objektiv zulegen. Hat man keine DX- Kamera, muss man die Anschaffung wohl damit begründen

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[*]Der gewaltigste Vorteil aber ist der Leica-Style Sucherrahmen. Man muss vielleicht schonmal eine Leica benutzt haben, um es zu verstehen. Aber auch, wer das Foto mit den zwei Soldaten kennt, die einem Gefangenen Wasser reichen, aber mit MG daneben stehen, könnte um die Wichtigkeit des Bildausschnittes wissen!
Plötzlich ist die Welt im Sucher größer, und man sieht auch noch was NEBEN dem gewählten Bildausschnitt passiert und kann darauf reagieren!
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Ich trage diese Sicht nicht. Ich benutze FX- Objektive an FX, fotografiere nur in RAW und sowohl D800 als auch D610 bieten mir reichlich Potenzial zum Croppen.

Gruß
ewm
 
Leica-Feeling...?

Eher der Wink mit dem Fernsehturm, daß ein Notbehelf aufgerufen wird.

Wenn FX, dann 100% FX.

Nicht alles, was technisch geht, muß Sinn machen. Oder gar Spaß.
 
Na und? Dafür wird aber nun nur noch die Mitte des Bildes benutzt und plötzlich offenbart sich ein Vorteil, der einen herben Nachteil der Kamera kompensiert: Plötzlich reicht das AF-Feld bis fast an die Bildkanten! Jedenfalls kann man nun auf die Augen einer Person scharfstellen ohne Verschwenken zu müssen! Das Fokusfeld ist nun auch groß genug um Sport/Action/Tieraufnahmen mit 3D-Tracking richtig sinnvoll zu ermöglichen.
[*]Manchmal ist auch eine größere Tiefenschärfe gewünscht. Z.B. bei Macro oder Panoramen.

Selten so einen Käse gelesen, sorry.:rolleyes: Ist doch völligst egal, ob der Rahmen kleiner oder größer ist. Das Fokusarray wird dadurch nicht größer! Wenn man sich auf die Mitte beschränkt, muss man nicht verschwenken:ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann sich aber auch alles schön reden....

Zum Thema Bildausschnitt:
Sorry, aber in Zeiten der Digitalen Bildbearbeitung schneide ich mir das Foto so am Rechner zurecht, wie ich es haben möchte...

Zum Thema AF:
Absoluter Blödsinn....

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Leica-Feeling...?

Was er meint ist, das bei der Leica das tatsächlich aufgenommene Bild ein Ausschnitt des Sucherbildes ist, angezeigt durch einen Rahmen.

Ich sehe also nich, was links und rechts bzw ober- und unterhalb meines gewählten Ausschnittes passiert, und kann darauf reagieren.
Im DX Modus kann ich dieses Verhalten durch den eingeblendeten Rahmen simulieren, aber dann muss ich eben Auflösung verschenken.
Ich kann aber auch ohne DX Mode einen grösseren Ausschnitt wählen.
 
Ich sehe also nich, was links und rechts bzw ober- und unterhalb meines gewählten Ausschnittes passiert, und kann darauf reagieren.

Und das sehe ich nicht, wenn ich den FX Modus benutze?
Vielleicht sehe ich im FX-Betrieb ja sogar noch ein bisschen mehr, weil die Vignette des DX-Objektivs entfällt?

Für mich ist es Schönrederei, aber das darf natürlich jeder nach seinem Belieben.

Ich sehe ich DX-Modus genau 1 Vorteil, und keinen einzigen mehr (auch @TO, da deine Formulierung im Eingangspost so nicht ganz vollständig ist):

Im DX-Modus bekomme ich entsprechend kleinere RAW-Dateien.

(Sei mal dahingestellt, wozu man die braucht.)

PS @ewm: Den DX-Rahmen bekommst du tatsächlich unabhängig vom Objektiv. Du kannst also auch mit FX-Objektiven DX fotografieren.
 
Leica-Feeling...?
Eher der Wink mit dem Fernsehturm, daß ein Notbehelf aufgerufen wird.
Wenn FX, dann 100% FX.
Nicht alles, was technisch geht, muß Sinn machen. Oder gar Spaß.
Nicht alles, was scheinbare Einschnitte bedeutet, muss nur ausschließlich Nachteile haben. Und kann sogar Spass machen.
Selten so einen Käse gelesen, sorry.:rolleyes: Ist doch völligst egal, ob der Rahmen kleiner oder größer ist. Das Fokusarray wird dadurch nicht größer! Wenn man sich auf die Mitte beschränkt, muss man nicht verschwenken:ugly:
Und woher weißt du, was die Mitte ist, wenn da kein Rahmen ist, der es dir anzeigt? Natürlich könntest du auch Full-FX in beschriebener Weise shooten, aber wer speichert denn regelmäßig 24MP Bilder um dann sowieso die mittleren 10MP rauszucroppen?

Was er meint ist, das bei der Leica das tatsächlich aufgenommene Bild ein Ausschnitt des Sucherbildes ist, angezeigt durch einen Rahmen.
Exakt. Ich vermute, dass hier auch der Grund für das Verständnisproblem einiger liegen könnte. Wer Leica nur als Namen kennt, aber nie benutzt (oder sich mit beschäftigt) hat, versteht ja gar nicht was gemeint ist.

a) Und das sehe ich nicht, wenn ich den FX Modus benutze?
b) Vielleicht sehe ich im FX-Betrieb ja sogar noch ein bisschen mehr, weil die Vignette des DX-Objektivs entfällt?
[...]
c) PS @ewm: Den DX-Rahmen bekommst du tatsächlich unabhängig vom Objektiv. Du kannst also auch mit FX-Objektiven DX fotografieren.
a) Nein.
b) Ja, richtig erkannt.
c) Dann muss man jedoch die Settings ändern, und gezielt in DX shooten, weshalb ich bei a) "Nein" geantwortet habe.
 
Na also jetzt wird es aber Krümelei.

Ich kann mir den DX-Rahmen genauso gut auch "denken". Dann sehe ich im FX-Betrieb mindestens genauso viel. Benutze ich ein FX-Objektiv, dann sehe ich sogar mehr, weil die Vignette entfällt.

Es ist ja nicht so, dass der DX-Rahmen den Sucher verändern oder vergrößern würde. Oder sonst irgendwas. Er ist schlicht und ergreifend, in deinem Kontext Mapan, ein optisches Hilfsmittel für Leute, die in ihrem Sucher weder die Mitte finden noch eine ungefähre Vorstellungskraft aufbringen können, welchen Bereich das mit DX definierte Bildfeld abdeckt.

Also ganz ehrlich, wenn es dir Spaß macht so zu fotografieren, dann kannst du das doch gerne tun. Das möchte ich dir gar nicht absprechen.

Ich für meinen Teil habe aber, um mal wieder eine sinnlose Autoanalogie anzuführen, auch ohne Geschwindigkeitsbegrenzer kein Problem, mit einem Porsche 50 km/h zu fahren. Nur um des Skoda-Feelings willen natürlich ;)

Achso, kleiner Nachtrag: c) ignoriere ich jetzt mal gänzlich weil ehrlich; da kaufst du dir ne Kamera mit 100 Knöpfen und dann diskutieren wir über eine Einstellung, die mit 2 Tastendrücken realisierbar ist?
 
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